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Frische Lebensmittel via Internet bestellen

Von Josef Lehner, 22. April 2014, 15:38 Uhr
Fast 3000 Konsum-Mitglieder müssen Pleitebeitrag zahlen
Unimarkt Bild: Hörmandinger

TRAUN. Der Internet-Riese Amazon will heuer in Deutschland und Österreich in großem Stil mit der Zustellung frischer Lebensmittel starten. Die Trauner Handelsgruppe Pfeiffer dürfte einen Schritt voraus sein.

Heute begann in der Pfeiffer-Zentrale in Traun ein Testlauf mit einer Abholstation, der vorerst auf die gut 800 Mitarbeiter des Unternehmens begrenzt ist. Sie können im Internet Obst, Gemüse, Frischfleisch und Molkereiprodukte, ja sogar Tiefkühlartikel, bestellen und sie dann nach Dienstschluss an einer Pick-up-Station am Firmeneingang abholen. Das System wird demnächst auf die Öffentlichkeit ausgedehnt, vorerst mit zwei Abholstationen in Linz.

Schon im Herbst wird Pfeiffer die flächendeckende Hauszustellung frischer Lebensmittel in ganz Oberösterreich starten. Die Bestellungen laufen über den Unimarkt-Webshop und werden bei Unimarkt kommissioniert. Die Auslieferung erfolgt mit dem Paketdienst der österreichischen Post AG. Gekühlt werden die Sendungen in Kunststoffboxen. „Waren bleiben darin bis zu 18 Stunden frisch“, sagt Pfeiffer-Geschäftsführer Markus Böhm. Die Bestellung muss allerdings am Tag vor der Lieferung erfolgen; Tiefkühlwaren sind ausgenommen.
Schritt drei wird gegen Jahresende erfolgen: Online-Bestellungen werden noch am selben Tag ausgeliefert, allerdings nur in Linz und Wien.
Böhm erwartet, dass in zehn Jahren rund 30 Prozent des Lebensmittelumsatzes in Österreich über das Internet laufen wird. „Wir erwarten jährliche Zuwachsraten von drei bis vier Prozent“, sagt Böhm. Mehr lesen Sie morgen in den OÖNachrichten.
 

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15  Kommentare
15  Kommentare
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monchhichi (34 Kommentare)
am 22.04.2014 22:21

..."verteilerzentren" in zukunft, oder wie? Wie praktisch, werden viele denken, dann braucht man seine wohnung gar nicht mehr verlassen.....! dass früher die nahversorger hauszustellungen machten, lag wahrscheinlich daran, dass es sich für einen selbstständigen schon lohnte, einen großeinkauf zu liefern. heute gibt es nicht mehr viele kaufmänner....und mit diesen aussichten wahrscheinlich auch bald keine supermarkt-filialen mehr....

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am 22.04.2014 20:57

die Lebensmittel FRISCH über die Budl wandern würden und zB. der bereits "zerstückelte und abgepackte" Kas aus der Bedienungs-Theke(!) nicht dreimal in der Woche eine neue Transparent-Haut bekommen MÜSSTE!

Einen (theoretischen) Vorteil hätte aber das Ganze aber schon, die, die es immer noch nicht schaffen, sich in 70(!) geöffneten Wochenstunden ein paar Deka Wurst zu besorgen, haben dann kein "brauchbares" Trenz-Motiv für den 28-Stunden-Tag-und Nachteinkauf mehr grinsen

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am 22.04.2014 21:22

vor unsere haustür sein geschäft hatte........ hab am vormittag meine wunschliste gefaxt und als wir nach hause kamen hat sogar um 18.30 zu uns die ware heraufgebracht.

wer macht schon sowas heutzutage!

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 22.04.2014 19:44

..kann mich noch erinnern, wenn meine mutter einen grösseren einkauf machte, wurde das von unseren kramer gegen ein kleines trinkgeld zugestellt.
auch die derzeit wieder eingeführten rabatt-marken gabs schon vor 50 jahren.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 22.04.2014 19:19

zum Pleschingasee...

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am 22.04.2014 18:50

zugestellt ,hier kannst du dir nicht einmall eine Pizza zustellen lassen da keiner liefert ----

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.04.2014 18:00

wie die Firma Boofrost woa ja des söbe oda ?
die Landwirte liefern ihr frisch Gemüse a scho aus ... siehe die Achleitner in Eferding ...
In Paris gibt's des scho laung ... grinsen

fia mi is des scho g a u n z normal .. obwohl i imma no ins gschäft einkafa gehe ...

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 22.04.2014 18:23

Aber es gibt viele Menschen, die entweder gesundheitlich nicht mehr in der Lage sind, einkaufen zu gehen, oder in Gegenden wohnen, wo es keine Nahversorger mehr gibt!

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am 22.04.2014 18:31

für Frischwaren ist besonders für bewegungseingeschränkte Personen wichtig. Aber nicht nur.

Eigentlich ist es ein Wahnsinn, wenn so viele für kleine Einkäufe mit dem Auto herumfahren. Ein Zustellung wäre grundsätzlich (energie) effizienter und damit ökonomischer zu machen. Regional könnte man mit Elektrofahrzeugen zustellen, das vermindert besonders die wohnungsnahen Emissionen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 22.04.2014 17:31

a Wahnsinn.I hob vor über 20Joahr sogar mit an richtign Telefon(koa Hendi)in an Hotä a Zimma,beim Becka a Brot,beim Fleischhoacka a Afschnittplattn und beim Wirtn an Tisch bstöt...na sowas

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 22.04.2014 17:28

mittlerweile kann man immer mehr und rund um um die Uhr online kaufen.... allerdings tut die Post immer weniger.
Früher kam der Postbote noch täglich, jetzt sinds noch 2x in der Woche.
Da helfen die ganzen 18 Stunden nix... wenn an dem Tag keine Auslieferung ist, dann verschimmeln die Packerl im Verteilerzentrum.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.04.2014 18:41

Briefträger hießen diese Leute bei uns, obwohl sie eigentlich oft Gepäckträger waren. Aber das ist ja etwas anderes.

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am 22.04.2014 19:18

Besser: netter Onkel, dem viele Kinder so verdächtig ähnlich sehen.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 22.04.2014 16:37

mittel, z.B. für Senioren und Personen, die nicht (immer) über PKWs verfügen sehr begrüßenswert, ABER auch heutzutage verfügt nicht jeder über Internet!

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observer (22.145 Kommentare)
am 22.04.2014 19:25

die Zustellung wird ja sicher kostenpflichtig sein. Und viele der Personen, die älter und nicht mobil sind, haben es ´geldmässig nicht so dick. Aber immerhin, besser die Möglichkeit besteht, als nicht.

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