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Fahren unsere Autos bald alle elektrisch?

Von Hermann Neumüller, 21. Jänner 2017, 00:04 Uhr
Fahren unsere Autos bald alle elektrisch?
Bild: Pedro Salaverria

LINZ. Elektro-Autos sind noch Exoten auf unseren Straßen. Es gibt noch eine Reihe von technischen Hürden zu überwinden. Aber in wenigen Jahren könnte sich das Blatt wenden.

2020 könnte das Jahr der Wende für die Elektromobilität werden. Ab dann müssen die Autobauer ihre Fahrzeuge so bauen, dass sie im Durchschnitt nur noch 95 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Damit sie auch weiterhin PS-starke Modelle verkaufen können, brauchen sie die E-Autos, um die EU-Vorgaben erfüllen zu können.

Zwischen 15 und 20 Prozent schätzt Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des Center Automotive Research (CAR) an der Universität Duisburg-Essen, den Anteil der E-Autos bei den Neuzulassungen ab dem nächsten Jahrzehnt. Um den Umstieg auf elektrisch betriebene Fahrzeuge zu beschleunigen, müsste die Politik aufhören, den Diesel zu subventionieren. "Sie machen bisher nicht unbedingt die Schranken für E-Autos auf", sagte Dudenhöffer zu den OÖN.

Viel Geld für wenig Leistung

Als größte Hürden, die E-Autos überwinden müssen, um massentauglich zu werden, bezeichnete Dudenhöffer die Reichweite, die Lade-Infrastruktur und die vergleichsweise hohen Preise dieser Fahrzeuge.

An all diesen Themen wird gearbeitet, heißt es. Es sind derzeit aber nur Versprechungen der Autoindustrie, wenn es heißt, dass wir in wenigen Jahren deutlich mehr Reichweite bei erschwinglichen Preisen bekommen werden. Aber auch wir Autofahrer sollten uns mit diesem Thema auseinandersetzen. Hier die wichtigsten Fragen rund um die E-Autos.

Warum sind die E-Autos so teuer?

Es sind die Lithium-Ionen-Akkus, die diese Fahrzeuge so kostspielig machen. Derzeit kostet etwa ein E-Golf laut VW-Werbung 39.470 Euro. Ein von der Leistung her vergleichbarer Golf mit Benzinmotor kostet knapp 24.000 Euro. Es gibt freilich auch günstigere E-Autos, es sind halt Kleinwagen.

Was kostet so ein Lithium-Akku?

Derzeit rechnet man mit 600 Euro pro Kilowattstunde (kWh) Speicherkapazität. Der E-Golf kann 35,8 kWh aufnehmen. Das heißt, der Akku kostet gut 21.000 Euro. In Zukunft sollen die Autos deutlich mehr Speicherkapazität haben. Da müssen die Akku-Preise deutlich sinken.

Haben wir genug Strom für E-Autos?

Laut E-Wirtschaft sind E-Autos auch in großer Zahl kein Problem. Derzeit erzeugt die E-Wirtschaft pro Jahr 71 Milliarden Kilowattstunden Strom. Selbst wenn alle Autos elektrisch fahren würden, würde der Strombedarf nur um fünf Milliarden Kilowattstunden oder sieben Prozent steigen.

Was kostet eine „Tankfüllung“?

Die Stromkosten betragen rund 3,5 Euro pro 100 Kilometer. Das Problem bei den E-Autos ist, dass der Stromverbrauch sehr stark vom Fahrstil und auch von der Witterung abhängt. Wenn geheizt oder gekühlt werden muss, dann steigt der Stromverbrauch deutlich.

Fördert der Staat die E-Autos?

Ja. Seit 1. Jänner wird der Kauf eines Elektroautos mit 4000 Euro gefördert. Es gibt aber ein paar Einschränkungen, die OÖN berichteten bereits. So muss etwa der Strom für das Fahrzeug aus erneuerbaren Quellen kommen. Das Auto darf außerdem nicht mehr als 50.000 Euro kosten.

Wir groß ist die Akzeptanz?

Laut einer diese Woche veröffentlichten Umfrage von Wirtschaftsuniversität Wien und Deloitte können sich 49 Prozent der Österreicher grundsätzlich vorstellen, ein Elektroauto zu kaufen. 16 Prozent gaben sogar an, bereits als nächstes Fahrzeug ein Elektroauto zu kaufen.

 

 

 

 

 

 

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67  Kommentare
67  Kommentare
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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 22.01.2017 20:45

Es wird noch eine Zeit lang dauern,
bis sich der Strom als Energieträger bei allen
Verkehrsträgern durchsetzen wird.

Steht und fällt mit der

-Leistung (Energiedichte)
-Ladezeit !!
-Temperaturbeständigkeit
-Sicherheit (Brandgefahr?)
-Wiederverwertbarkeit
-Verfügbarkeit des Materials Lithium (??)
und natürlich den
-Herstellungskosten.

Wird schon noch eine Zeit dauern, bis sich die E-Mobilität durchsetzt,
aber sowohl das NOx Problem der Diesel als auch die Feinstaubemission der Benzindirekteinspritzer
sind technisch kein Thema mehr.
Bis zur großflächigen Verbreitung der E-Mobilität werden auch die Verbrenner noch sauberer und auch effizienter werden.

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Zonne1 (3.614 Kommentare)
am 27.01.2017 14:51

tut mir leid, in den letzten 30 Jahren sind die Verbrenner weder sauberer noch sparsamer geworden, nur größer und schwerer. Die 3 Liter Verbrauch werden uns seit 1999 versprochen, stehen aber real nur in den Prospekten.
Mittlerweile dient die meiste Technik im Auto nicht mehr der Vorwärtsbewegung, sondern der Abgasbehandlung...
Der Erdölantrieb hat ein Ablaufdatum.

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wolf8 (617 Kommentare)
am 22.01.2017 15:58

mit was bitte erzeugt man billigen wasserstoff?

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.01.2017 16:05

Ein Paragraph am Traunsee, der den Sauerstoff aus dem Wasser heraus verbietet vielleicht? Mit einem Taferl.

Ein blaues Taferl für H2 und ein rotes für O.

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 22.01.2017 16:08

Z.B. mit Sonnenenergie in einer unbevölkerten Wüste.
Der Transport ist dann ein anderes Thema. zwinkern

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wolf8 (617 Kommentare)
am 22.01.2017 17:10

du meinst wohl DESERTEC, und man hat sich mit den wüstenanreiner sicher schon darauf geeinigt und die finanzierung ist auch gesichert wie beim kernfusions-projekt das alle 50 jahre um 50 jahre verlängert wird.alles stoffe zum träumen.

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herst (12.747 Kommentare)
am 22.01.2017 18:36

mit Wasser aus der Donau und dem Mondsee...

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dobisam (871 Kommentare)
am 22.01.2017 15:28

Warum E-Antrieb?
Mein Auto fährt mit Solarenergie, ein bisschen Geologie und viel Zeit!!
Genauer gesagt ist es Diesel, aber jeder halbwegs wissenschaftlich Aufgeklärter muss zugeben, dass das stimmt!!
Kurze Erklärung: Sonnenergie fällt auf Urmeer > es entsteht pflanzliches und tierisches Plankton > dieses stirbt und sinkt zu Boden > das tote Plankton wird von Sedimenten überlagert > Mit viel Zeit kommt viel Sediment > Zeit, Geothermie und Druck wandelt das biologische Material in Erdöl um > dieses wird gefördert, raffiniert und treibt dann mein Auto an.
DENN ENERGIE KANN WEDER ERZEUGT NOCH VERNICHTET WERDEN,SONDERN NUR UMGEWANDELT!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 21.01.2017 20:52

Wird sich nie durchsetzen 💰

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.01.2017 23:30

Der Leberkas auch nicht.
Aber dann wird er umbenannt und schon gehts.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.01.2017 17:26

In der Motortechnischen Zeitschrift habe ich vor 3 oder 4 Jahren gelesen, dass, würde
die gesamte Menschheit per Fingerschnipp auf E-Mobilität umgestellt, bedürfte es
4einhalb bis 5 Erden wie der unseren, um die Rohstoffe für die Akkus zu erhalten.
Nebenbei betrachtet rate ich dringend an, euch Dokus über den Abbau der seltenen
Erden in China und Drittländern anzusehen.
Die Folgen sind schlimmer als alle Ölkatastrophen zusammen.

Ich hoffe dass sich bei der Brennstoffzelle mehr tut, auf die E-Mobilität mit Drehstrommotoren aus Akkumulatoren als alleinige Antriebsquelle gebe ich keinen Pfifferling.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 21.01.2017 18:25

Warum stellt niemand den Individualverkehr mit Autos wie immer angetrieben überhaupt in Frage?

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 21.01.2017 20:36

Weil das nur in einer Diktatur, wie in Nordkorea möglich. Sie können aber gerne auswandern und den neuen Luxus dort bereits im vollen Umfang erleben.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.01.2017 21:00

Mit dem Ausdruck "Individualverkehr" habe ich das Post eher so verstanden: Warum überlegen sich die Leut' nicht folgendes; wie viele Spazierfahrten, sprich unnötige Fahrten lege ich mit dem Auto zurück?

Ich vermute: Alleine hier ist ein großes Sparpotential möglich - in der Kapitalgesellschaft naturgemäß nicht erwünscht.

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( Kommentare)
am 22.01.2017 00:22

So las ich das auch, eine Kritik an unseren Lebensstil, der auf so viel Konsum wie möglich aufgebaut ist, was bedeutet, stinkend durch die Stadt zu stauen traurig

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 22.01.2017 16:14

Weil es unbequem ist. zwinkern

Solange es irgendwie geht,
muss jeder km gefahren werden,
auch wenn noch so sinnlos.

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herst (12.747 Kommentare)
am 21.01.2017 17:12

Es liegt doch nahe, die Autos der Zukunft mit Holz zu befeuern.
Holzvergaser,"bewährte" alte Technik, Holz und Bäume gibts in Österreich im Überfluss...man denke nur an den Export von Holzvergasern nach USA,China und den Rest der Welt...

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.01.2017 17:21

Holz und Bäume gibt es bei uns also im Überfluss. Aha.
Wissen sie dass wir in einem Land leben, das hinsichtlich Zerstörung von
Grund und Boden "Europameister" ist?
Das wir Österreicher bereits mit März/April jeden Jahres die Ressourcen
unseres kleinen Landes verbraucht und alles übrigeimportieren müssen?
Dass die ganzen ach so tollen Blockheizkraftwerke mit Hackschnitzeln
und Pelletsanlagen nicht laufen würden, wenn nicht Unmengen an Holz importiert würde?

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herst (12.747 Kommentare)
am 21.01.2017 17:35

Du bedenkst nicht,wieviele Unfälle die durch Bäume verursacht und kaputte Autos verhindert würden,wenn alle Bäume im Umkreis von ca.200 Meter aller Strassen entfernt würden.Und auch der viele Holzabfall der Ikea und XXXLutz Wegwerfmöbel könnte so billig entsorgt werden durch die moderne Holzvergasertechnik...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 21.01.2017 15:55

Vor 2030 wird das nix zu einem vernüftigen Preis/Leistungsverhältnis.

Lieber auf die Wasserstofftechnologie warten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.01.2017 16:17

Warum nicht gleich mit Knallgas!

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snugs (1.658 Kommentare)
am 22.01.2017 07:01

Mit Lachgas wäre besser, dann hätten wir jede Menge Spaß, sogar im Stau

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fai1 (5.974 Kommentare)
am 22.01.2017 11:39

und etwas mehr Motorleistung zusätzlich

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demokrat (800 Kommentare)
am 21.01.2017 14:21

Habe heute in den "e-bike news" gelesen, dass Forscher von Samsung und MIT einen Lithium Ionen Akku mit festen Elektrolyten entwickelt haben, der hunderttausende Zyklen ohne nennenswerten Rückgang der Kapazität bewältigt. Bis zur Markteinführung wird es zwar noch dauern, aber in Zukunft kann das Problem der Zyklenfestigkeit gelöst werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.01.2017 16:25

Ebent, und dann sind die austauschbaren, vollgeleadenen AA-Akkus im Plastik an der Tankstelle mit 1,2V die Lösung.

Oder doch etwas größere mit 42V= und Milchpacklgehäuse für den Einkaufskorb. Austausch ähnlich wie mit den Milchglasautomaten, Leergut und Registrierkassa.

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herst (12.747 Kommentare)
am 21.01.2017 14:20

Fahren unsere Autos bald alle elektrisch?

Warum nicht auf Windkraft umrüsten? Zumindest die Dienstautos...

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 21.01.2017 14:28

Windkraft ist auch so eine halbe Sache...

Ich denke, die Zukunft werden Gezeitenkraftwerke.

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herst (12.747 Kommentare)
am 21.01.2017 14:47

Windkraft ist auch so eine halbe Sache...

Du meinst dass die Wind-Propeller auf den Autos die hohen Geschwindigkeiten nicht aushalten?

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 21.01.2017 14:50

Nein, den Verkehr hinter mir, der kräftig pusten muss, damit der Vordermann fahren kann. Wenn dem die Luft ausgeht... grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.01.2017 23:24

Segelregatten fahren mit Seitenwind gar nicht so schlecht grinsen

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 22.01.2017 16:10

Notfalls muss man auf der Autobahn kreuzen, ist nicht so schwer, das können die Angesoffenen ja auch.

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Flachmann (7.109 Kommentare)
am 21.01.2017 14:09

Alles ausgewiesenen Experten,ich bin neugrig wo dann in den Ballungszentren die Autos aufgeladen werden.
Wo werden wir die Trafos hinbauen,wer zahlt die Gaudi?
Aber Hauptsache wir fahren elektrisch,der Strom kommt ja aus der Dose!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.01.2017 13:44

Lithium: Recycling sinnlos

Die Wiedergewinnung des "weißen Goldes" ist, laut einer Tagung in Wien, bis auf Weiteres KEIN Thema.

Bericht: Chemiereport 2016-07

In diesem Bericht stehen auch noch ein paar andere Nettigkeiten...

--------
Die ganze E-Mobilmachung ist (wieder einmal) eine feste Verarsche und ein weitere Knüppel gegen die UMWELT!

:-(((((

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 21.01.2017 13:51

Mich erinnert das Ganze an Dieselautos, Pelletsheizungen & Co...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.01.2017 14:04

Beim Dieselhype habe ich leider auch mit gemacht.
Heute fahre ich wieder einen Benziner.
Aber nur mehr die wirklich notwendigen Strecken - es gibt Alternativen.

Zum E-Hype: Ich HOFFE die Bevölkerung ist einmal, nur EINMAL in der Lage das Ganze zu durchschauen.
Denn nur durch Ablehnung der Käufer kann dieser Wahnsinn gestoppt werden.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 21.01.2017 18:19

Benzindirekteinspritzmotoren haben mehr Problem mit Feinstaub als ein guter Dieselmotor. Nur wird dies derzeit noch sehr gern verschwiegen.

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fai1 (5.974 Kommentare)
am 21.01.2017 14:43

@kleinerdrache
Bingo 100 Punkte. Da gibt es nichts mehr hinzuzufügen.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 21.01.2017 13:32

Wenn in Tiefgaragen die Ladestationen nicht zugelassen werden, wo bitte soll man sein E-Car dann laden?

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teja (5.804 Kommentare)
am 21.01.2017 13:20

Bin von den komentaren positiv überrascht.

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saazer (78 Kommentare)
am 21.01.2017 13:19

E-Mobilität ohne Wasserstoff ist eine Sackgasse. Zu lange Ladezeiten, zu rasch nicht mehr funktionierende - und dann nur schwierig und teuer in den Materialkreislauf zu bringende Akkus sind zwei wichtige Argumente gegen die Batterie-Autos und -Motorräder. Die Europäische Autoindustrie täte gut daran gleich den wirklichen Schritt vorwärts zur Wasserstofftechnologie zu tun. Denn für einen wichtigen Teil des Verkehrs - die LKW - wird man ohne Brennstoffzellen ohnehin nicht auskommen. Oder soll ein 20-Tonner vielleicht 5 Tonnen Akkus herumkutschieren?

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 21.01.2017 12:57

Mit langen und flexiblen Verlängerungskabeln kann man sich den Akku sparen. grinsen

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herst (12.747 Kommentare)
am 21.01.2017 14:15

Und dann dafallst de im Verlängerungskabelsalat und fliagst auf d´Nasn...

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.01.2017 16:15

man Kreuzung

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demokrat (800 Kommentare)
am 21.01.2017 11:14

Der Stromverbrauch pro 100 km liegt bei ca. 12 bis 15 kWh. Wer dafür 3,5 € zahlt, sollt schnell seinen Anbieter wechseln.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 21.01.2017 11:45

15 kw kosten aber schon 3 Euro. Du zahlst mehr sls den reinen Energiepreis! Allerdings in Form von Benzin ca 1,5. Da ist alles drinnen.

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demokrat (800 Kommentare)
am 21.01.2017 13:41

Bei easy green energy gibt es die kWh Strom um 0,04 € (Energieträger: 68,26 % Wasserkraft + 14,23% Windenergie + 10% Sonnenenergie + 5,86% feste u. flüssige Biomasse + 1,65% sonstige Ökoenergie). Natürlich werden pro kWh zusätzlich hohe Kosten für die Übertragung und Gebühren und Steuern verrechnet. In Summe ergibt das ca. 0,12 € pro kWh bzw. weniger als 2 € pro 100 km!

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 21.01.2017 13:50

Sobald ein paar Atomkraftwerke abgeschaltet werden, werden die Preise deutlich ansteigen. Derart billiger Strom ist für die Zukunft nicht zu erwarten.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 21.01.2017 13:54

"Sobald ein paar Atomkraftwerke abgeschaltet werden, werden die Preise deutlich ansteigen. Derart billiger Strom ist für die Zukunft nicht zu erwarten."

Atomkraft? Nein, Danke.
Autos? Nein, Danke.
Strom? Nein, Danke.

Ironie Ende.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 21.01.2017 14:18

Unter Berücksichtigung des Neukundenrabattes, das haben diese Anbieter alle. Im zweiten Jahr siehts ganz anders aus. Natürlich kann man jedes Jahr wechsel, wenn easy noch gibt ist man in 15 Jahren wieder als Neukunde dort.

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demokrat (800 Kommentare)
am 21.01.2017 14:32

"easy green energy" bietet keinen Neukundenrabatt in Form von Gratisstrommonaten, wie z.B einer der Führenden bei diesem Unfug, Wels Strom.
Allerdings ist es ein Floattarif, d.h. er wird monatlich auf Basis der Großhandelspreise neu berechnet.

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