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Fachkräftemangel ist Bremsklotz für Export-Erfolge

03. Februar 2018, 00:04 Uhr
Fachkräftemangel ist Bremsklotz für Export-Erfolge
v.l.: Otter, Hummer, Pühringer Bild: WKOOE

LINZ. Oberösterreichs exportorientierte Unternehmen blicken für heuer optimistisch in die Zukunft. 51 Prozent rechnen mit einem Anstieg der Exportumsätze. Das Wifo geht von einem nominellen Plus von 7,5 Prozent aus.

"Die Fachkräfteknappheit bremst allerdings diese Dynamik", sagte gestern, Freitag, Wirtschaftskammer-Oberösterreich-Präsidentin Doris Hummer. Bis 2025 dürften laut dem Fachkräftemonitor in Oberösterreich 25.000 Mitarbeiter in technischen Bereichen fehlen, die meisten darunter im IT-Bereich. Hummers Fazit: "Wir brauchen qualifizierte Zuwanderung mit Konzept." In Kooperation mit Außenwirtschaft-Austria-Leiter Michael Otter und WKOÖ-Direktor Stellvertreter Hermann Pühringer wurden 25 Recruiting-Formate ausgearbeitet, um internationale IT-Mitarbeiter für Oberösterreich als Arbeitsplatz zu interessieren. So ist u.a. geplant, globale Programmierwettbewerbe nach Vorbild der Linzer Software-Schmiede Catalysts durchzuführen. (sail)

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12  Kommentare
12  Kommentare
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fredi1909 (333 Kommentare)
am 07.02.2018 11:59

facharbeiter bekommt man nicht für 1500€ brutto

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.02.2018 16:58

Fachkräftemangel ? Wo ? 450000 Arbeitslose die, angeblich, alle arbeiten wollen....

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analysis (3.529 Kommentare)
am 04.02.2018 10:24

Die "Wirtschaftsbeiträge" der OÖN verkommen immer mehr zu unentgeltlichen (?) Werbeeinschaltungen der WKO, gespickt mit einigen Schlagzeilen zu Unstimmigkeiten in Unternehmerfamilien und unreflektierten Lobhudeleien für Neugründungen.
Wenn tatsächlich Fachpersonal fehlt, haben die Betriebe nicht nachhaltig gewirtschaftet, sondern mit ihrer hire and fire-Mentalität übersehen, dass motivierte, gut aus-u. weitergebildete Mitarbeiter eine der wesentlichsten Säulen für die erfolgreiche Unternehmensentwicklung sind.
Bereits heute sind die staatlichen Unterstützungen für Unternehmen, welche ausbilden extrem hoch und man jammert mit Presseaussendungen weiter um billige Arbeitskräfte importieren zu können.
Die Schein-Selbstständigen aus dem ehemaligen Ostblock werden der Allgemeinheit noch viel Geld kosten, da sie und ihre Auftraggeber keine Beiträge für zukünftige Sozialausgaben entrichten.
Damit werden die Auftraggeber zu Sozialschmarotzer!

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felixh (4.903 Kommentare)
am 04.02.2018 09:57

Eionfach der HR sagen das sie nich tbis 35...sondern das Bewerber auch45 Jahre alt sein dürfen. Und schwupp, der Fachkräftemangel ist behoben, hahahaha

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mcgyver (347 Kommentare)
am 03.02.2018 14:55

Fachkräfte bekommt man nicht zu Sklvenbedingungen.
Wer gute Bedingungen bietet wird auch gute Fachkräfte bekommen.
Sklaventreiber habens etwas schwieriger.

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teja (5.843 Kommentare)
am 03.02.2018 12:53

es ist noch nicht lange aus, da suchte mein enkerl händeringend einen lehrplatz.wen die unternehmer damals lehrlinge ausgebildet hätten, stünden diese jetzt als facharbeiter zur verfügung.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.02.2018 12:23

Jetzt fällt der Wirtschaft die Verweigerung von Ausbildungsplätzen auf den Kopf. Nur auf die Großbetriebe mit ihren Lehrwerkstätten zu setzen war halt zu wenig. Jeder Betrieb sollte je nach Betriebsgröße Lehrlinge ausbilden MÜSSEN. Macht er das nicht, sollte in einen Topf Strafgeld eingezahlt werden müssen. Dieses Geld soll jenen Firmen zu Gute kommen, die verantwortungsvoll auch Lehrlinge ausbilden.
Nur nach billigen "Facharbeitern" aus dem Ausland zu schreien ist mit Sicherheit zu wenig!!!

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 03.02.2018 09:30

Im Jahre 2015 sind doch genügend qualifizierte Fachkräfte (nach Angaben der GutmenschenInnen und GrünInnen) über die Grenze nach Österreich gekommen. Wo sind diese nur????

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( Kommentare)
am 05.02.2018 07:59

Die warten alle noch auf das Erstgespräch und wurden - dank Beschäftigungsverbot an die "soziale Hängematte" gewöhnt.

Sind sie noch jung genug, dass sie den Trick mit der Mangellehre nutzen können, wurden/werden sie einfach abgeschoben.

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 07.02.2018 11:58

die sind alle leider überqualifiziert und haben viel arbeit in den parks von linz

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( Kommentare)
am 03.02.2018 09:16

Fachkräftemangel?
Einfach nur noch abgelutscht. Macht Euch halt Fachkräfte, es gibt genug Arbeitssuchende, die eine Chance bekommen wollen, sich raufzuqualifizieren anstatt nicht mal eine Absage zu bekommen, als zu alt... abgestempelt zu werden etc.

Aber scheinbar wird noch immer dem frischstudierten Akademiker, Anfang 20 mit einem Dutzend Jahren Berufserfahrung mit Einstiegsgehalt/Praktikumssold hinterhergejagt.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 03.02.2018 08:25

Also doch Scheissjobs in den Betrieben? Dieser Mangel hat doch Gründe.

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