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Eybl-Käufer Sports Direct macht in Österreich Riesenverluste

12. April 2017, 00:04 Uhr
Sports Direct schreibt Millionen ab
Noch immer kommt Sports Direct in Österreich nicht richtig ins Laufen. Bild: OÖN

WELS. Just einen Tag, nachdem die bevorstehende Schließung einer weiteren Filiale von Sports Direct bekanntgeworden war, wurden auch die Geschäftszahlen von Sports Direct für Österreich öffentlich. Und diese Zahlen zeigen, der Kauf der Sport Eybl/Sport Experts-Gruppe wird für die Briten zu einem immer größeren finanziellen Desaster.

Der Umsatz ist innerhalb eines Geschäftsjahres von 188 auf 138 Millionen Euro zurückgefallen, das ist ein Rückgang um 27 Prozent. Noch dramatischer sind die Verluste: Diese konnten gegenüber dem Vorjahr praktisch nicht reduziert werden. Nach gut 45 Millionen waren es per 30. April 2016 44,4 Millionen. Mit den Vorjahresverlusten summiert sich das auf einen Bilanzverlust von 126 Millionen Euro (Vorjahr: 81,8 Millionen).

"Fortbestand gesichert"

Damit wäre das Unternehmen konkursreif. Doch die Geschäftsführung von sportsdirect.com Austria mit Sitz in Wels kann nach wie vor auf die Mutter vertrauen. Denn im Geschäftsbericht heißt es: "Der Gesellschafter hat mit der Erklärung vom 21. März 2017 sowohl weitere Verbindlichkeiten nachrangig gestellt, als auch wesentliche Finanzierungsgarantien abgegeben. Diese lassen die Geschäftsführung davon ausgehen, dass der Fortbestand bis auf weiteres gesichert ist", schreibt die Österreich-Tochter. Zudem wird von der britischen Mutter bestätigt, "dass derzeit beabsichtigt ist, die Unterstützung der sportsdirect.com Austria über den 30. April 2018 hinaus aufrecht zu erhalten".

Die Wirtschaftsprüfer Grant Thornton Unitreu haben den Abschluss 2015/16 geprüft und eine Ergänzung beigefügt: "Ohne unseren Bestätigungsvermerk einzuschränken, weisen wir auf die Angaben der Geschäftsführung zum negativen Eigenkapital hin, die angibt, dass eine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechts nicht vorliegt und die Geschäftsführung vom Fortbestand des Unternehmens ausgeht", schreiben die Wirtschaftsprüfer.

Das Geschäftsmodell von Sports Direct ist in Österreich noch nicht aufgegangen. Die Umstellung von einem Markenhändler zu einem Billigkonzept kommt bei den Österreichern nicht gut an. Der britische Sporthändler formuliert freilich andere Gründe: "Das Geschäftsjahr 2015/16 war von der Umstellung der Sortimente in den ehemaligen Eybl Megastores auf das Sports Direct Konzept und einem witterungsbedingten schwachen Weihnachtsgeschäft geprägt", heißt es im Geschäftsbericht. Außerdem sei die Umsatzentwicklung im Geschäftsjahr 2015/16 "teilweise auch verursacht durch die negative Medienberichterstattung".

Sports Direct reduzierte im vergangenen Geschäftsjahr die Anzahl der Standorte in Österreich um fünf auf 41, drei Filialen in Deutschland werden auch aus Österreich gesteuert.

International liefen die Geschäfte besser: Im Konzern betrug der Gewinn fast 330 Millionen Euro.

Wie gestern berichtet, sperrt die Sports Direct Filiale unter dem Namen Eybl in der Plus City mit 30. Juni zu. 61 Mitarbeiter verlieren ihren Job. Als Nachfolger eröffnet die norwegische Kette "XXL Sports & Outdoor" im Frühjahr 2018.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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nixisfixws (438 Kommentare)
am 20.04.2017 21:54

Wenn etwa nicht besser ist wie der "Vorgänger" dann geht es eben unter! Keine Träne! Aber die Briten verdtehen "Wirtschaft" ja viel besser wie wir? Gerne! Bis nach dem Brexit! Aber keine "Rosienenpickerei"! Sonst gehen wir alle unter!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.04.2017 12:20

Das Geschäftsmodell von Sports Direct ist nicht "noch nicht aufgegangen", sondern wird nie aufgehen.
Ich höre nichts außer Bestätigungen, dass man dort nicht einkaufen kann, weil nichts außer Ramsch angeboten wird.
Es ist auch mein Eindruck, wenn ich durchgehe. Absolut nichts, was mich zum Kauf reizen würde.
Die Eigentümer täten gut daran, möglichst schnell an andere Qualitätsanbieter zu verkaufen, da schade um diese Verkaufsflächen ist.
Auf diese Weise lassen sich vielleicht in England Geschäfte machen, aber nicht in Österreich.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 12.04.2017 20:35

"Nichts außer Ramsch" ist übertrieben, es gibt viel Ramsch, aber auch einige höherwertige Waren der üblichen Sportmarken, also nicht nur die Eigenmarken.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.04.2017 01:43

Doch vielleicht in "vorherDenk" ändern?

Wie ich bereits geschrieben habe, gehören Sports viele bekannte Marken, genau die Marken, die Sie auch bei jedem Sporthändler finden oder bei Amazon oder sonstigen Händlern.

Beispiele? Lonsdale, Karrimor, Asics, Everlast, Kangol etc.!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.04.2017 10:49

Ich danke allen österreichischen Mitbürgern! Seit es Sports in Österreich gibt, sind die Artikel im englischen Online Shop teilweise um das dreifache gestiegen.

Früher gab es täglich ein Angebot. Beispiele von "früher" :
original Clogs : 2,95
Karimor Walking Schuhe : 18,-
Versace Schuhe : 30 - 50
Jack & Jones Jeans : 2 für 20,-
Levis Jeans : 18,- Euro
Hugo Boss Anzüge : 99,-
Adidas Socken : 5 Stck. für 1,- (waren zwar von der Olympiade, aber egal, sieht man ja nicht)
Lonsdale : Jogginghosen, Jacken, T-Shirts etc. ab 2,50
etc.

Wohl gemerkt, das waren Angebote, die einen Tag oder eine Woche zu haben waren.

Und alle die "Schund" schreiben, sollten vielleicht mal wissen : viele bekannte Firmen GEHÖREN Sports selber. Also haben sie den "Schund" schon vorher bei österreichischen Sporthändlern gekauft, nur für weitaus höhere Preise.

Ich erinnere mich noch an ein "3 Lions" Polohemd, für 10 Euro, was ich dann beim größten österreichen Händler für 119,95 Euro gesehen habe.

Nochmal Danke!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 12.04.2017 11:57

Was soll das mit Österreich zu tun haben? Die Umsätze hierzulande machen doch nur wenige Promille des Konzernumsatzes aus.

Die gestiegenen Preise im Onlinehandel haben vielmehr damit zu tun, dass momentan nicht mehr so viel überschüssige Ware verfügbar ist, die verramscht werden muss. Und das geht nur über die ganz großen Händler, weil die Mengen riesig sind. Man muss bedenken, dass alleine in Bangladesh 3,5 Millionen Leute Bekleidung nähen. Das sind jede Woche hunderte Container voll mit Textilien, die bei uns unters Volk gebracht werden müssen. Viel muss auch vernichtet werden, aber das kostet mehr als billig verramschen. Da zahlt dann der Konsument die Entsorgung.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.04.2017 12:36

Schrecklich, mit wie wenig Verantwortung hier vorgegangen wird.
Wenn man sich dann noch die Arbeitsbedingungen der Hersteller anschaut, dann kann es doch das Gewissen nicht zulassen, das bei uns zu unterstützen.
Denkt sich Killerkaninchen nichts dabei, solche Sachen zu diesen Preisen zu kaufen. Das hat bei uns keiner nötig. Und die die es nötig hätten, bekommen das auch nicht.
Möchte nicht wissen, wie man mit Walkingschuhen zu diesem Preis gehen kann, wie die Füße danach ausschauen und wo der Spaß bleibt?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.04.2017 01:23

Sie sollten Ihren Nick ändern ....

Macht es etwa einen Unterschied ob ich 2 Jack & Jones Jeans für 20 Pfund kaufe oder eine für 129 Euro bei einem großen österreichischen Sporthändler? Meinen Sie, das würde an den Herstellungsbedingungen etwas ändern? Da muss schon ziemlich naiv sein.

Wie meine Füße aussehen? Asics ist eine Top Marke! Ich habe grade mal bei dem größten österreichischen Sporthändler nachgesehen. Dort sehe ich genau die Schuhe für 139 Euro und 159 Euro, für die ich 30 Euro gezahlt habe.

Mit "nötig haben" hat das nichts zu tun, sondern das ist nichts anderes als arrogantes Geschwätz. Wenn Sie bereit sind, für diese Schuhe über 100 Euro mehr zu zahlen, dann ist das Ihre Sache. Dann sollten Sie lieber die 100 Euro spenden.

Kangol, Lonsdale, Karrimor ... alles Marken die Sports aufgekauft hat und ihm gehören. Wer ist also der Hersteller? Etwa Sports? Wo kaufen die Sporthändler die Artikel? Beim Hersteller?!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.04.2017 12:51

SPORTS lässt nicht in Bangladesh produzieren!

Wissen Sie eigentlich wie hoch die Gewinnspannen bei Textilien sind? Eine Jeans kostet in der Herstellung ca. 5 Euro. Ja, auch die Markenjeans. Ein Lacoste Polohemd kostet ebenfalls 5 Euro in der Herstellung.

Wissen Sie auch das die Festangestellten Mitarbeiter 2013 eine Prämie von 70.000 englischen Pfund bekommen haben?! Die Festangestellten sind am Gewinn beteiligt - jedenfalls in England. Wie es in Österreich ist, kann ich nicht sagen.
Zu dieser Zeit wuchs Sports jedes Jahr um 30%.

Sports hat noch immer die gleichen "Überbestände", nur nicht mehr so günstig wie die Jahre vorher.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 12.04.2017 20:20

Wieso muss sich Mode immer nur über die Marke definieren?

Was macht ein Polo besser nur weil Lacoste oder Hilfiger obensteht?

Wäre es nicht besser auf das "Made in" zu achten?

Wieso muss ein Markenhersteller seine Fetzen in Bangladesh oder Indien teilweise unter menschenunwürdigsten Bedingungen zusammennähen lassen und wird bei uns noch als "gute Marke" angesehen?

Warum schaut man nicht zuerst die Produktionsbedingungen an bevor man definiert was "in" ist?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 12.04.2017 20:33

"Made in" sagt wenig aus, das Herkunftsland ist zu wenig.

Markenware wird oft, aber nicht immer, aus besseren Materialien und besseren Verarbeitungsmethoden hergestellt. Auch die Schnitt- und Passform ist meistens modischer. Gewisse Marken stehen für diese Qualität, während man bei No-Names lange suchen und probieren muss.

Wenn die eigene Zeit keinen Wert hat, lohnt sich das längere Suchen im Erfolgsfall, ansonsten eher nicht.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 12.04.2017 20:52

Hui, da hat aber die Werbung gut gewirkt.

Fakt ist das "Made in" sehr wohl was aussagt. In Bangalore oder Bangladesh werdens kaum faire Arbeitsbedingungen finden, in der Türkei & Tunesien eher (zwar auch nicht das was ich als faire Arbeitsbedingungen definiere, Ihren Ansprüchen = siehe Posts bei anderen Foren dürfte es genügen).

Fakt ist das in Bangladesh das Hugo Boss Hemd gleich neben dem KIK Hemd genäht wird. Vielleicht nach anderen Schnitten aber vom gleichen (ja, leider oft auch) Kind.

Mittlerweile gibt es aber Alternativen. , e.g. Armed angels, bleed. Eigentlich coole Jeans Marken. Fair produziert. Aber anscheinend ist ein in Bangladesh von einen 12jährigen zusammengenähtes, nachher noch unter schlimmsten Bedingungen gefärbtes Leiberl wo Hilfinger oder was auch immmer obensteht schöner .

Nochwas: Wenn die eigene Zeit keinen Wert hat, ... schreibt einer mit über 11.000 Posts bei OÖN Forum.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.04.2017 01:29

Sicher macht das "Made in" etwas aus. Es ist Lug und Betrug!

Die bekannten "Solinger Messer"? In Asien gefertigt und in Deutschland geschliffen, dann darf es sich schon "Made in Germany" nennen.

Näht man an einer Tasche aus Asien auch nur einen Knopf an, dann wird es auch zum "Made in Germany".

Das ist Betrug am Kunden und ein Schlag in Gesicht für die Händler, die tatsächlich noch in Deutschland herstellen lassen.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 12.04.2017 08:49

"Fortbestand bis auf weiteres gesichert"

Klingt nicht recht stabil. Anders gesagt: wenn eigentümerseitig das Fass überläuft, kann es über Nacht zum Beschluss eines kompletten Rückzugs aus Österreich kommen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.04.2017 08:27

Genau dieser HASS gegen eine ausländische Kette zeigt das Verhalten zerrissene Spiegelbild der östereichischen Gesellschaft und derer Seele.

Gerade am Freitag war ICH in Wels im Sports Direct - nette Bedingung die sich ZEIT nahm.

Wie heuchlerisch unsere Gesellschaft ist, zeigt das Bashing gegen Firmen im Inland die Arbeitsplätze halten (noch).

Alleine das Mateschitz mit seiner berechtigten KRITIK am Versagen aller POLITIKER im LAND bei der ersten Flüchtlingswelle

und das sich dabei JETZT die radikalen FPÖler anbiedern,
zeigt was für PROBLEME es in unserer KULTUR gibt.

Alles was vom AUSLAND kommt ist RAMSCH bei stationären Handel nur INLANDSPRODUKTE haben Qualität,
jedoch BRAV bei Amazon Bestellen Mentalität. grinsen

Was für ein Druck mit diesen medialen Bashing gegen Betriebe auch auf MITARBEITER abgewälzt wird und derer Folgen zeigt sich dann in VERLUSTEN im INVESTITIONSVOLUMEN.

Und nachher sudern weil soviele GESCHÄFTE leer stehen Mentalität!

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arthurdent (20 Kommentare)
am 12.04.2017 09:42

Bitte, bitte, bitte vor dem Abschicken des Beitrags den Text nochmal durchlesen und die vielen Fehler korrigieren!

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landlinzer (656 Kommentare)
am 12.04.2017 13:43

@herzeigbar: weil mir der Schreibstil und Inhalt so frappant auffallen und es mich (wirklich) interessiert...sind Sie mit dem zweistein von futurezone.at identisch?

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 12.04.2017 08:22

der Niedergang der Firma Eybl startete mit dem Verlassen der Intersport-Einkaufsgemeinschaft

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zentrale (159 Kommentare)
am 12.04.2017 07:53

Schade für die Mitarbeiter, hoffentlich kommen viele beim XXL unter.

Wundern tut mich die Sache nicht. Wenn man dort eine Beratung wollte, war das eine ähnliche Suche wie früher nach einem Baumarkt Berater. Angerissene, beschädigte Ware, miese Beratung und dann im Vergleich zum Online Handel zu teuer. Bin mittlerweile zu Laufgeschäften in Ansfelden und anderen gewechselt.

Ewig schade um den Intersport-Eybl

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 12.04.2017 11:04

Der Eybl hat gewusst wann es Zeit ist zu gehen!

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emanone (362 Kommentare)
am 12.04.2017 06:31

Sie sind einfach zu teuer. Preis - Leistung stimmt nicht. Das geht nicht in. Zeiten des Onlinehandels.

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HJO (1.192 Kommentare)
am 12.04.2017 07:27

Ich bin nicht dieser Meinung. Preis - Leistung bei Sports Direct passt. Bin dort gerne Kunde. Endlich kann sich auch der "Kleine Mann" hochwertige Sportwäsche kaufen. Wenn man ehrlich ist, können sich nur die gut Betuchten und die gehobene Mittelschicht teure Markenwaren leisten. Sports Direct hat für jede(n) was.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 12.04.2017 07:43

Man muss - wie bei jedem Geschäft - erkennen, was im Sortiment ist und was nicht. Dann kann man auch dort, ganz gut einkaufen.

Ich verstehe die Jammerlappen nicht, die ständig über irgendwelche Lücken im Sortiment oder die Qualität gewisser Massenartikel jammern. Das klingt schon sehr nach Bashing von der ersten Minute an, als Sport Eybl ins Ausland verkauft werden musste.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.04.2017 12:22

Ins Ausland verkauft werden musste?
Bitte näher erklären!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.04.2017 12:27

Wo mittlerweile jeder den Ärger mit den minderwertigen Fetzen, die auch Geld kosten und dann im Kleiderkasten hängen oder nach der ersten Wäsche oder beim Tragen nur noch Ärger bereiten, wird es dieser Shop kaum in die Gewinnzone schaffen, sondern eher dahin, wo dann wieder viele Gläubiger draufzahlen.

Jedem Konsument, auch dem, der sparen muss, sei geraten, lieber weniger, dafür aber gute Qualität zu kaufen. Man kann sich neben Ärger auch Geld sparen. Gute Qualität hält lange und rechnet sich!

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Ottokarr (1.719 Kommentare)
am 12.04.2017 02:47

Wirt Abschreibposten sein - man sollte die Einkaufspreise vergleichen ob die Marktkonvorm sind ?? Werden die Gewinne vielleicht woanders gemacht .....?

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 12.04.2017 07:54

Sehr kluges Posting
Die Rechtschreibung hübscht das ganze Posting auch noch auf
Oder war es gestern ein wenig länger beim Wird (ähem Wirt)?
Aber sicher „konvorm“ oder?

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