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Energie AG muss weiter sparen

Von OÖN, 03. Juni 2016, 12:54 Uhr
Windtner
Generaldirektor Leo Windtner  Bild: Gepa

LINZ. Die Halbjahresbilanz der Energie AG sieht zwar nicht schlecht aus, aber angesichts der Situation auf dem Strommarkt muss das Unternehmen weiter Kosten senken.

„Mit einem Großhandelspreis von 20 bis 25 Euro pro Megawattstunde werden wir mit der derzeitigen Struktur nicht durchkommen“, sagte Generaldirektor Leo Windtner bei der heutigen Präsentation der Halbjahres-Bilanz. Bis 2020 werde man jedes Jahr einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag einsparen müssen, so Windtner. In erster Linie werde man „Fremd- und Sachkosten“  senken, aber auch beim Personal müsse angesetzt werden. „Soziale Härten schließe ich dabei aber aus.“ Man werde die natürliche Fluktuation nutzen.

Im ersten Geschäfts-Halbjahr 2015/16 (per Ende März) sank der Umsatz um 7,1 Prozent auf 844,9 Millionen Euro. Das Ergebnis (Ebit) konnte hingegen um 16,1 Prozent gesteigert werden. Der Mitarbeiterstand stieg leicht um 0,8 Prozent auf 4350.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 04.06.2016 14:49

Das soll zwar in erster Linie über die Reduktion von "Fremd- und Sachkosten" erfolgen, werde aber auch beim Personal Konsequenzen erfordern. "Es wird aber keine sozialen Härten geben", sagte Windtner.
--------

Der Herr Generaldirektor ist natürlich ausgenommen, er darf weiterhin 50 % seiner hochbezahlten Arbeitszeit beim ÖFB in Wien verbringen und mit Dienstlimousine anreisen.

Wenn Pühringer geht, und das hoffentlich bald, ist angeblich auch die Aera Windtner vorbei. Was natürlich viele bedauern werden.

Gerade heute , 4.6.16 bewegt sich aus OÖ. unter Führung von Windtner ein Tross von Wichtigen nach Wien, um auf Einladung der EAG in der VIP-Lounge zu speisen und zu trankeln, als gäbe es kein Morgen.

Wer bezahlts ? Das kann sich wohl jeder selbst ausrechnen !

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 03.06.2016 19:35

"Energie AG muss weiter sparen"
aber der Salzburg AG will dieser Herr Windtner einen dritten Vorstand aufzwingen !
Als erstes müßte dieser Windtner ersatzlos eingespart werden, er beschäftigt sich typischerweise ohnenhin nur mit der Profi-Fußball-Mafia und kassiert als geringfügig beschäftigter 'Generaldirektor' eine Millionen-Gage !

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.06.2016 23:23

@beppogrillo: Treffend formuliert!

grinsen

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cyrill24 (653 Kommentare)
am 03.06.2016 19:05

Die Energie AG muss sparen,damit sie in der Tschechoslowakei wieder "Gross" investieren können. Vielleicht sollten die OOE Nachrichten mal veröffentlichen was Energie AG alles gehört im Ausland: Gekauft mit dem Geld von den Österreichischen Stromkunden!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 03.06.2016 16:38

... freilich muss die Energie AG sparen - wird doch jeder erwirtschaftete Euro in unsinnigste Projekte regelrecht verludert! wie war das mit den offshore Windpark in Norddeutschland? Aufsichtsräte verwechseln gern Gewinne mit Spielgeld ... bei der OMV läufts genau so ...

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blacky (262 Kommentare)
am 03.06.2016 16:22

Der Markt wird es richten und für Strom gibt es eben einen Markt !

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blacky (262 Kommentare)
am 03.06.2016 19:02

test

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 03.06.2016 20:12

tja, nur leider sind die Netzkosten nicht verhandelbar und machen nahezu 2/3 der Stromrechnung aus - das freut die E-AG; und bei den Stromkosten gibt es nur marginale Preisunterschiede und für einen bereits sparsamen Haushalt (wie bei mir) kann man sich höchstens noch 5€ im Jahr ersparen - leider ist dies alles nur ein "Scheinwettbewerb".

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analysis (3.469 Kommentare)
am 03.06.2016 20:37

Nein kritikerix,
ca 1/3 sind "Energieabgabe" + "Förderzuschläge für "Öko-Strom"", welche zwar vom Netzbetreiber eingehoben, aber an an die staatlichen Stellen weitergegeben werden.
Insbesondere die "Öko-Strom"-Abgaben steigen jährlich extrem und damit ist für den Haushalts-Kunden (trotz extrem niedriger Energiepreise) keine Entlastung gegeben.
Die Nutznießer sind "Öko-Investoren" und dahinter verstecken sich nicht nur Finanz-Spekulanten, sondern auch heimische EVU's und natürlich profitieren auch aufgeblähte Regulierungsstellen mit üppig honoriertem Personal sowie Netzbetreiber, welche mit unverhältnismäßig hohem Aufwand die ganzen neuen Verordnungen exekutieren.

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blacky (262 Kommentare)
am 03.06.2016 16:10

Wie viel Zusatzpension bekommt man bei der EAG ??

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 03.06.2016 15:48

Das Sparen wird so lange nötig, wie man überdurchschnittliche Gehälter für zu viel Personal bezahlt, dem man zusätzlich noch überhöhte Firmenpensionen vertraglich zusichert.

Im Wettbewerb wird es immer enger bei den Stromerzeugern.

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( Kommentare)
am 03.06.2016 14:14

...dann sollten sie schnellsten in den "ober(st)en etagen" mit dem sparen beginnen !!!

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 03.06.2016 13:37

Hauptsache der Chef verdient gut

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.06.2016 13:07

Soziale Härten würde ich auch ausschliessen.

Vor allem bei den vielen CV-Kollegen/Freunderl von Leo Windtner, Hupfi und co., die in der Energie AG wirken...

Verbindungsbrüder helfen ja einander gut und gerne.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 03.06.2016 16:18

Geschützte Werkstätte auf katholisch ! War bei der Fronleichnamsprozession wieder schön, die ersten drei Reihen nur OKArianer

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