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Energie AG: Wenige Bewerber für Chefsessel

Von Dietmar Mascher, 05. November 2016, 00:04 Uhr
Energie AG: Wenige Bewerber für Chefsessel
Bewerbungsfrist zu Ende: Folgt Steinecker (r.) auf Windtner? Bild: Weihbold

Steinecker bleibt weiterhin Favorit.

Bei der Neubesetzung des Vorstandes der Salzburg AG war der Ansturm groß gewesen. 65 Manager hatten sich um den Posten beworben, davon die Hälfte aus Deutschland. Diese hätten aber sofort wieder zurückgezogen, als sie hörten, welcher Verdienst in Aussicht stand.

Bei der Nachfolge von Leo Windtner als Generaldirektor der Energie AG war schon in der Ausschreibung ersichtlich, dass die Gehaltsaussichten dort noch geringer sind, weil sie mit dem Gehalt des Landeshauptmannes limitiert sind.

Das erklärt auch, dass die Zahl der Bewerbungen dem Vernehmen nach bis gestern Abend gering war. Die Bewerbungsfrist endete um Mitternacht.

Der Vorstandsausschuss, bestehend aus Aufsichtsratschef Gerhard Falch, seinen Stellvertretern Stefan Lang und RLB-Chef Heinrich Schaller sowie Linz-AG-Vorstand Wolfgang Dopf, wird in den nächsten Wochen die Bewerber reihen, mit den besten Hearings veranstalten und am 19. Dezember dem Aufsichtsrat einen Vorschlag unterbreiten. Nach wie vor heißt es, Technikvorstand Werner Steinecker habe sehr gute Chance auf die Windtner-Nachfolge.

Dass in diesem Fall der Vorstand von drei auf zwei Personen verkleinert wird, halten fast alle für unwahrscheinlich, würde doch die ÖVP damit auf einen Sitz im Vorstand verzichten. "Ich kann mir viel vorstellen, aber nicht, dass Josef Pühringer das tut", sagt ein Insider.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.11.2016 13:09

If you pay Penuts you will get Monkeys.

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( Kommentare)
am 05.11.2016 14:55

Das sind dennoch noch Jumbo-Erdnüsse...

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.11.2016 13:00

Das Problem ist, dass sich auch die Manager untereinander vergleichen, nicht mit dem Pöbel. So ähnlich wie die Lehrer zum Beispiel.

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 05.11.2016 13:00

Es geht ja nicht um das eindeutig zu hohe Gehalt für diese kleine Energiefirma (international gesehen), sondern um die Nebenleistungen, insbesondere die Pensionsverträge. Da haben die Aufsichtsräte in den letzten Jahren eindeutig versagt. Welche Aufsichtsräte haben damals das überhöhte Gehalt für Windtner beschlossen. Die gehören vor den Vorhang gestellt. Das ist ja eine geschützte Werkstätte. Dasselbe gilt ja auch für Haider bei der Linz AG. Diese Politversager beschließen immer wider Dinge von denen sie überhaupt nichts verstehen. Zahlen müssen die tüchtigen und nicht privilegierten Arbeiter und Angestellte.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 05.11.2016 11:02

So karg entlohnt wird man nicht bei der EAG, auch verschiedene monetäre Nebengeräusche sind dabei .......... also, man kann ganz gut leben damit, ohne je Verantwortung zu tragen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2016 11:58

Gegenfrage: ist das Gehalt des VV der Linzer Straßenbahn-AG vom Bürgermeistergehalt limitiert?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 05.11.2016 00:40

wer übernimmt schon gern einen verfahrenen karren.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2016 11:59

Na zumindest die Rechnungslegung funktioniert perfekt grinsen

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