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Doppler-Labor für Linzer Uni
LINZ. Das Zusammenspiel von Gasen, Flüssigkeiten und Partikel soll in einem neuen Christian-Doppler-Labor (CD-Labor) an der Johannes Kepler Universität (JKU) in den kommenden sieben Jahren untersucht werden.
Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie wird das "Department of Particulate Flow Modelling" der JKU an der "Mehrskalenmodellierung mehrphasiger Prozesse" arbeiten. Budget: zwei Millionen Euro. Projektleiter ist Simon Schneiderbauer.
In Christian-Doppler-Labors wird anwendungsorientierte Grundlagenforschung auf hohem Niveau betrieben.
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