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Die neue PlusCity sprengt die Grenzen

Von (le), 27. August 2016, 00:04 Uhr
Bild 1 von 26
Bildergalerie Nach Umbau: PlusCity bereit für Eröffnung
Bild: Schwarzl

PASCHING. Mit Ausbau um 240 Millionen Euro soll sie 13 Millionen Kunden anziehen, auch aus Tschechien und Bayern.

"Dieser Ausbau ist unsere Antwort auf das Internet. Nur etwas zu verkaufen, ist heute zu wenig." Das sagte PlusCity-Chef Ernst Kirchmayr gestern, Freitag, beim Presserundgang durch den 240 Millionen Euro teuren Erweiterungsbau seines Einkaufstempels.

Wenn immer mehr Konsumenten online bestellen, dann müsse die PlusCity einen Kontrast bieten: Erlebnis. Deshalb sei auch der Gastronomiebereich erneut erweitert worden. Jeder fünfte der künftig 220 Mieter zählt dazu. Eine Bereicherung sind im Erweiterungsbau etwa ein Steakhaus der Familie Altendorfer und ein uriges Wirtshaus eines steirischen Investors.

Sportlücke schließen

Die 70 neuen Geschäfte sind in drei Schwerpunkte gegliedert: Sport, mit Mammut, Nike, Moreboards etc, gruppiert um einen großen Intersport-Fachmarkt. "Wir haben Sport als Lücke erkannt und darauf mit diesem Cluster reagiert", sagt Kirchmayr. Auslöser sei gewesen, dass Eybl unter der Flagge des britischen Diskonters Sports Direct an Kompetenz verloren habe. Er bleibe aber weiter unter dem Namen Eybl in der PlusCity, da er einen Langzeitvertrag habe.

Zwei weitere Gruppen in der neuen Mall, die parallel zur bestehenden errichtet wurde, an der Stelle des früheren Parktraktes an der Kremstal-Bundesstraße: Ein Schwerpunkt ist Luxus mit Geschäften wie Swarovski World, Brax, Zara Home oder G-Star.

Primark als Zugnummer

Und schließlich junge Mode mit der stärksten Zugnummer, dem irischen Diskonter Primark, der sich auf 6500 Quadratmetern am neuen Zentrum, dem Palmenplatz, über drei Geschoße ausbreitet. Primark soll viele neue Kunden nach Pasching bringen und auch über die Landesgrenzen wirken. In Böhmen und Bayern gibt es den Billiganbieter nicht. Die PlusCity soll künftig 13 statt bislang zehn Millionen Kunden im Jahr anlocken.

Der Palmenplatz am Nordostende der PlusCity ist das Gegenstück zum Markusplatz und der architektonische Höhepunkt. Er wird von einer Glaskuppel gekrönt. "Wir geben für Architektur drei bis vier Mal so viel aus wie Mitbewerber", sagt Kirchmayr. Das unterstreiche die Erlebniskomponente. Diese werde auch geprägt vom Imax-Kino mit 15 Sälen und vom völlig neuen "Ocean Park" (3000 Quadratmeter Fläche) mit Bowling, Billard, Spiel und Tanz.

Wichtig sei die Investition in die Infrastruktur, wie Parkhaus und Straßenbahn, sagt der für den Neubau zuständige Manager Markus Aumair. Der Bahnanschluss bringe viele junge und ältere Kunden.

Roboter lotsen die Kunden

Neu sind auch elektronische Systeme als Orientierungshilfe und fünf Roboter mit Namen "E2K2" (steht für Ernst Kirchmayr). Wer den Namen des gesuchten Shops am Display eingibt, wird vom Roboter hingebracht. 

 

Der Erweiterungsbau der PlusCity in Zahlen

  • 72 neue Geschäfte befinden sich im Erweiterungsteil. Damit wächst die PlusCity um 15.000 auf 70.000 Quadratmeter Verkaufsfläche, von 150 auf 220 Shops. 44 sind Gastronomie. Die Zahl der Beschäftigten wird von 2500 auf 3500 steigen.
  • 140 Millionen Euro investiert die PlusCity-Gesellschaft in die Gebäude (inkl. Kino). 100 weitere Millionen wenden die Mieter für Geschäftsausstattungen auf.
  • Eigentümer der Betreibergesellschaft sind Ernst Kirchmayr (43 Prozent), Maria (29) und Birgit Pfeiffer (28 Prozent).
  • 450 Millionen Euro sollen die 220 Mieter künftig im Jahr umsetzen. Die bislang 150 brachten es 2015 auf 360 Millionen. Die Besucherfrequenz soll um 30 Prozent steigen. Das Einzugsgebiet habe 1,3 Millionen Einwohner (erreichbar in einer Autostunde).
  • 56 der 140 Millionen Euro Investition entfallen auf Infrastruktur: 48 Millionen für das neue Parkhaus (am Standort des ehemaligen Kinos) mit 2100 Parkplätzen (in Summe dann 5130). 4,5 Millionen Euro flossen in den Straßenbahn-Terminal, 3,5 Millionen Euro in die vierspurige Straßenzufahrt.
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33  Kommentare
33  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
fritzicat (2.724 Kommentare)
am 30.08.2016 15:57

Der OnlineHandel nimmt rapide zu, da werden für die Großflächengreissler auf kurz oder lang nur mehr die Minderbetuchten übrig bleiben, die sich den ganzen Tag in ihren Hallen aufhalten, um im Winter Heizmaterial zu sparen und um im Sommer die Kühle der heftig laufenden Klimaanlagen zu geniessen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.08.2016 13:33

Und JAAA, ich glaube der OÖN-Redaktion die Liste "Meistgelesene Artikel" aufs Wort, hundertprozentig grinsen

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GREXIT (889 Kommentare)
am 28.08.2016 09:21

Ich bin froh - geht nur alle in die Plus City, dann finde ich noch ruhige ohne Kindergeschrei Plätze wo ich mich aufhalten kann - und die nächsten Generationen kennen nichts anderes als sich im Einkaufszentrum aufzuhalten - SUPER

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.08.2016 11:56

na klaro , es gibt Menschen die Tagelang dort herumkurven ..
die einen um die Freizeit zu verbringen ...
die anderen statt arbeiten zu gehen ..
die dritten ( genannt Diebe ) um sich zu bereichern ...
Frage :
gibt es dort auch ein Hotel ?
oder irgendeine Übernachtungsmöglichkeit ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.08.2016 05:40

Ein gewagter Schritt von Ernstl und große Investition in Zeiten wo der Internethandel blüht und sich sehr BREIT macht !

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gueko67 (252 Kommentare)
am 27.08.2016 20:36

Solche Artikel müssten mit dem Hinweis "Anzeige" versehen werden - da gibt es Gesetze, die auch die OÖ Nachrichten einhalten sollten.
Denn wäre es ein objektiver Artikel, wie in Journalisten schreiben, dann würde hinterfragt, von wo diese zusätzlichen Kunden kommen sollen; wenn die nämlich nicht aus einem weit entfernten Land neu hinzukommen, dann wersen diese 1.000 "neuen" Arbeitsplätze bald wo anders fehlen. Die Landesregierung von Salzburg hatte den Mut, eine Erweiterung des Europarks abzulehnen, weil den propagierten 300 Arbeitsplätzen über 350 verlorene Arbeitsplätze in den ländlichen Regionen gegenüberstanden. Der OÖ Landesregierung fehlte entweder der Weitblick oder der Mut vor der Erweiterung der Plus-City eine solche Erhebung durchzuführen. Die 2014 im Auftrag des Landes erstellte Kaufstromanalyse hat gezeigt, dass es in OÖ keinen zusätzlichen Bedarf an Handelsflächen gibt - dennoch hat man die Erweiterung in Pasching durchgewunken. Auch deshalb ist LR Strugl ablösereif.

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 28.08.2016 09:31

Zentralisierungswahn in Vollendung grinsen

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 28.08.2016 19:52

Wozu kennzeichnen? DiePluscity hat doch grad vor ein paar Tagen eine ganze Seite gebucht.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 27.08.2016 14:46

Traurig, dass es soviele Leute gibt, die den Samstag mit Gastronomieerlebnis und Einkaufserlebnis totschlagen müssen.

Gerade um diese Jahreszeit gibt es unzählige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, mit dem Vorteil nicht von riesigen Menschenhorden umgeben zu sein!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 27.08.2016 15:11

posten zB. zwinkern

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herst (12.748 Kommentare)
am 27.08.2016 20:54

Die "Menschenhorden" in manchen Schwimmbädern,an den Badeseen und am Wo.ende in den diversen Bierzeltfesten nicht vergessen...

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 27.08.2016 13:21

wieiel Sponsering gibt es von der Plus-City für die tagtäglichen Berichte über sie ???

Und sogar einen Kommentar darf man hier abgeben, tztztz.

Also - war schon 1 Jahr nicht mehr dort, steh nicht auf Baustellen. Wenn es weiterhin bettlerfrei und frei ohne irgendwelche Pöbler bleibt, dann werde ich - frühestens Oktober, wenn der erste Ansturm vorüber ist - mal wieder dorthin einkaufen fahren.
Praktisch ist es ja, so ein Einkaufsbummel in überdachtem Gelände zwinkern

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 27.08.2016 11:05

Die tägliche "gratis" Werbeschaltung ? grinsen

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markusde (1.912 Kommentare)
am 27.08.2016 08:54

Trotz aller Jammerer:

Toll, dass es Leute gibt, die in Linz investieren!
Toll, dass Ideen verwirklicht werden, die außerhalb des üblichen und des Standards liegen. Manche mögen das für verrückt halten, aber das ist gut so. Linz ist eh jetzt schon die Hauptstadt des Mittelmaßes - fade Durchschnittstypen brauchen wir hier nicht mehr.

Interessant auch, dass so viele schreiben "brauchma net", aber trotzdem jeder hingeht (sonst wäre die PlusCity nicht jeden Tag so voll).

Im übrigen hat im Gegensatz zu Kirchmayr wahrscheinlich keiner von euch eine Antwort auf das Wachstum des Online-Handels. Dessen Gewinn im Übrigen großteils ebenfalls an Österreich vorbeigeht wegen Typen, die sagen "brauchma net" und die sich nicht trauen, in etwas neues zu investieren.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 27.08.2016 09:53

Pasching ist nicht in Linz, grenzt nicht mal daran.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 28.08.2016 09:25

Ich würde sagen, jede Investition im Raum Linz wirkt sich auf ganz Linz aus, oder? Beim Flughafen sprechen wir ja auch immer von Linz obwohl dieser in Hörsching ist. Solche Kommentare kann man sich durchaus sparen, es sei denn, man hat inhaltlich nichts vorzubringen und versucht krampfhaft den Kommentator lächerlich zu machen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.08.2016 10:30

Wo wird denn in Linz toll investiert? Lentia-City?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2016 09:06

Die Lentia City ist wirklich noch ein angenehmes Einkaufszentrum! Dort ist die Stimmung sehr erträglich!
Hoffentlich erfolgt niemals ein Ausbau zu einem unmöglichen Konsumtempel, den man möglichst weiträumig umfahren oder umgehen sollte.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 27.08.2016 13:22

Sie sind aber kein Linzer, oder? Sonst wüssten SIe, wo Linz liegt und wo die Plus-City ist.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 28.08.2016 09:22

Danke für diese ganz wichtige Richtigstellung. Sie werten diesen Kommentarthread dadurch merklich auf.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2016 09:02

Und wie soll es weitergehen?
Immer weiter, immer neu investieren, damit die anderen, die Schwächeren rechtzeitig wieder untergehen, damit der eine, der Größte überleben kann?
Es müsste für jeden normal denkenden Menschen erkennbar sein, dass das insgesamt keine gute Entwicklung ist.
Beim durchschnittlichen geistigen Zustand unserer Bevölkerung ist leider dieser City der Zulauf und bis auf weiteres noch der Erfolg gesichert.
Die Zeit bleibt aber auch nicht am heutigen Stand stehen - und was dann? Zu erwarten ist, dass einige sich bis dann überdurchschnittlich bereichert haben und der Rest ist ihnen vollkommen gleichgültig. Es wäre vollkommen neu, wenn diese sich auch in schlechten Zeiten für ihr Imperium verantwortlich fühlen und sich nicht mit vollen Taschen aus der Verantwortung ziehen und aus dem Staub machen.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 28.08.2016 13:49

dem Trend entsprechend ...

ich "brauche" weder eine PlusCity noch den Onlinehandel.

Man stelle sich vor, Mensch ist auch ohne noch lebensfähig ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.09.2016 19:25

Aber die Grenzen zu sprengen, alle, mitsamt die Wachterhäusln, das wär was.

Als der Jugokrieg begann, war im TV ein kurzer Beitrag, wie eine serbische Kanone ein slowenisches Grenzhäusl nach Österreich in die Luft gejagt hat, das mich noch 1 Monat davor schikaniert hat. Beten und Juchitzen hätte ich mögen.

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 27.08.2016 08:34

ein schoenes koerberlgeld fuer die Ooe
Nachrichten

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 27.08.2016 08:23

der Rubel rollt, koste es was es wolle ...

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 27.08.2016 08:19

Derartige Einkaufstempel verursachen unsinniges Verkehrsaufkommen und das Sterben von unzähligen Geschäften in den umliegenden Orten und Städten. Die sogenannte Parkbewirtschaftung in den Städten trägt natürlich einiges dazu bei, dass das Konzept auch aufgeht!

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markusde (1.912 Kommentare)
am 27.08.2016 09:33

Wirklich? Wie darf man sich das vorstellen - die Shopping Mall schickt eine Riesenmenge an Autos aus, um nicht nur die Straßen zu verstopfen, sondern auch um in die Umliegenden Gemeinden zu fahren und Geschäfte zu demolieren? Granatwerfer vom Dach der PlusCity auf ahnungslose Tante-Emma-Läden? Ja, ich verstehe langsam, wie Einkaufszentren die umliegenden Geschäfte zerstören.

Oder sind es vielleicht die Kunden? Die durch ihre Entscheidung, wo und wie sie einkaufen möchten, für den Erfolg des einen und den Misserfolg des anderen sorgen? Eventuell will der Kunde von heute eine andere Einkaufserfahrung. Und in manchen Branchen ist halt die Zeit stehen geblieben. Das ganze nennt sich freier Markt!

Im übrigen kenne ich zB ein Elektrogeschäft in Linz, das sogar davon profitiert, dass jetzt MediaMarkt in der PlusCity ist. Die Burschen sind extrem innovativ und schnappen sich all jene Kunden, die gut beraten werden wollen und was g'scheits kaufen wollen. Und machen ein irres Geschäft damit.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.08.2016 09:15

Mit freiem Markt hat das schon lange nichts mehr zu tun!
Es regiert die Diktatur des Geldes. Der Vermögende setzt alles daran, die anderen zu verdrängen. Um dann alleine auf dem Markt die Gewinne zu optimieren. Der Mensch, die Ehrlichkeit, ein vernünftiges Angebot, Qualität, kurze Wege vom Erzeuger zum Konsumenten, usw. ist alles nachrangig geworden.
Die Werbeindustrie redet uns Bedürfnisse ein!
Diese entsprechen längst nicht mehr dem, was das Glück des Menschen wirklich ausmacht. Wir dürfen nur noch Erfüllungsgehilfen für die Bedürfnisse der Wirtschaft sein. Wie pervers!
Mir tun alle leid, die rund um solche Einkaufstempel wohnen, weil die diesem Wahnsinn kaum entfliehen können.

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Snapshot77 (527 Kommentare)
am 27.08.2016 07:57

Oön und Kirchmayr, einfach unzertrennlich. Jetzt noch der Roboter. Die Plus-City das Proletenparadies.,Einkaufen wird zur Tortour.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.08.2016 10:31

Großinserenten muss man regelmäßig streicheln und tätscheln.

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 27.08.2016 07:29

Alles wunderbar, aber Primark ist verzichtbar. 👎

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Snapshot77 (527 Kommentare)
am 27.08.2016 07:59

Die ganze Plus-City ist verzichtbar.

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 27.08.2016 07:20

Ist euch das nicht irgendwie peinlich jeden Tag einen Artikel zur Plus City zu veröffentlichen?

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