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10.000 Euro verliert heuer im Schnitt jeder Milchbauer

Von OÖN, 27. August 2015, 00:04 Uhr
10.000 Euro verliert heuer im Schnitt jeder Milchbauer
"Landwirtschaft in Gefahr": Protest französischer Bauern – die österreichischen warten bis zum EU-Agrargipfel. (Reuters) Bild: Reuters

LINZ / BRÜSSEL. Politik fordert Entschädigung von der EU und warnt die Gesellschaft vor Verlust an heimischer Qualität und Natur.

"Oberösterreichs Milchbauern verlieren heuer rund 100 Millionen Euro Einkommen gegenüber 2014, rund 10.000 Euro im Schnitt pro Betrieb. Wenn der Milchpreis so bleibt, haben wir riesige Probleme." Das sagte Franz Reisecker, der Präsident der OÖ. Landwirtschaftskammer, gestern, Mittwoch, bei einem Pressegespräch im Linzer Landhaus.

500 Milchbauern haben zuletzt pro Jahr in Oberösterreich aufgegeben. Damit werde ein Stück Autarkie in der Lebensmittelversorgung gefährdet, sagte Landesrat Max Hiegelsberger. Außerdem drohten der Gesellschaft negative Auswirkungen auf das Landschaftsbild. Das Grünland könne nur über die Mägen der Wiederkäuer sinnvoll bewirtschaftet werden.

Die Bauernvertreter forderten von der EU erneut eine Entschädigung dafür, dass das Russland-Embargo den Preissturz ausgelöst habe. Als Nothilfe sollte Brüssel wenigstens jene rund 800 Millionen Euro zur Verfügung stellen, die die EU-Bauern als Superabgabe – verhängt wegen Überschreitung der Milchquoten – heuer zahlen müssen. Allein Österreichs Bauern sind 47 Millionen Euro schuldig.

EU-Agrarkommissar Phil Hogan erklärte gestern in Brüssel, es werde kein Zurück geben zu Mengenbeschränkungen. Erst beim Sondertreffen der Agrarminister am 7. September werde über Hilfe für die Bauern beraten.

Dort werde es auch zu einer Bauerndemonstration kommen, sagte Reisecker. In Österreich würden die Bauern vorerst nicht aufmarschieren, anders als Kollegen in Frankreich, Deutschland oder Belgien. "Wir setzen noch auf Verhandlungen", sagte Hiegelsberger. Vom Lebensmittelhandel erwarte sich die Bauernschaft aber deutliche Signale. Er dürfe nicht einerseits mit österreichischer Qualität werben und dann Molkereiprodukte als Lockartikel zu Tiefstpreisen anbieten.

Gentechnikfreiheit erhalten

Einig waren beim Treffen in Linz auch Bauernvertreter Hans Hosner (Obmann des Fleckviehzuchtverbandes Inn- und Hausruckviertel) und Molkereivertreter Josef Braunshofer (Berglandmilch): Es müsse eine Partnerschaft mit den Konsumenten geben. "Unsere Bauern investieren in Tierkomfort und Qualität. Das muss im Preis abgegolten werden", sagte Michael Wöckinger, Milchexperte der Landwirtschaftskammer.

Abgelehnt wird, die Qualität zu senken. "Wir können in der EU nur einen Qualitätswettbewerb gewinnen, keinen Kostenführerwettbewerb", sagte Braunshofer. Österreich hat in der EU ein Alleinstellungsmerkmal: gentechnikfrei (GVO-frei) produzierte Milch. Das müsse bleiben, sagte Hosner, obwohl es Mehrkosten bedeutet und von manchen Bauern kritisiert wird. "Wir sind stolz auf GVO-Freiheit", so Hosner.

 

Milch in OÖ

8350 Milchbauern gibt es mit Stand Juli 2015 in Oberösterreich. 2012 waren es noch 9500. Es haben also pro Jahr fast 500 aufgehört.

Die Milchproduktion ist in Oberösterreich von 2012 auf 2014 von 940 auf 975 Millionen Liter gestiegen. Heuer dürfte sie preisbedingt sinken, auf 960 Millionen.

30 Cent netto je Kilo Milch zahlt Berglandmilch den Bauern; 2014 waren es ca. 40. Aufschlag für Biomilch: 10,7 Cent; Bioheumilch: 13,2 Cent.

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46  Kommentare
46  Kommentare
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antiego (395 Kommentare)
am 27.08.2015 21:45

Subventiooooneeen!!!
Die armen Bauern! Von 2012 bis 2015 um 500 Milchbauern weniger aber um 47 Mio Liter mehr Milch! Strafzahlung wegen Lieferung über Kontigent 47 Mio Euro! Produzieren vor lauter Gier am Markt vorbei und fordern Ausgleich aus der Staatskasse. Die Landwirtschaftskammer mit ihren Experten wird in OÖ. zur Gänze vom Land finanziert. Subventionsbericht des Landes OÖ. lesen!

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( Kommentare)
am 27.08.2015 17:57

Die Bauern leben auch heute noch, 70 Jahre nach dem Krieg, in der Meinung, die steuerzahlenden Bürger müssten sie erhalten und mit Subventionen sonder Zahl fördern.

Passt das Wetter nicht, ist der Milchpreis ab Hof zu gering, haben die Traktore zuwenig PS oder ist der Mähdrescher ein altes Modell ......... schnell soll der Steuerzahler einspringen, eigene Leistung zu erbringen, das haben die Bauern nie gelernt.
Selbst die Junbauern lernen in den Fachschulen mehr über Förderungen als über Fruchtfolge.
---------

Bei der Heuernte ist Brotzeit angesagt. "Endlich mal was Erfreuliches in der "Bauernzeitung," sagt der Bauer. "Was denn ?" fragt der Knecht. "Hier - zwei Schinkenbrote und ein Apfel."

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teja (5.824 Kommentare)
am 27.08.2015 18:00

Ich bin derselben meinung.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 27.08.2015 17:28

Wäre einmal interessant ob diese Hassposter, den Mut haben vor versammelter Belegschaft eines Landmaschinenherstellers genauso ihre dümmlichen Forderungen nach dem zusperren von lw. Betrieben vertreten würden!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.08.2015 20:10

"dümmlich" ist es, vorsätzlich einen Milchsee zu produzieren.

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antiego (395 Kommentare)
am 27.08.2015 21:53

Wer sperrt den zu?
Die Zahl der Betriebe sinkt weil andere zukaufen,pachten übernehmen usw..Von Sorge um die Arbeitsplätze bei Landmaschinenerzeugern merkt man bei der Einkaufstaktik der Bauern wenig. Auch hier gilt, Geiz ist geil!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 27.08.2015 16:29

Wenn jeder Milchbauer 10.000 EUR verliert, aber die Konsumenten weiterhin die selben Preise zahlen, wo "versickert" dann das Geld?

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herst (12.748 Kommentare)
am 27.08.2015 17:55

wo "versickert" dann das Geld?
Das muss im Bereich irgendwo zwischen Bauern und Konsumenten sein...

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( Kommentare)
am 27.08.2015 20:53

@herst,wo glaubst du wo das Geld versickert?,an der Profitgier der Molkereien im Handel und die Kammer hält auch die Hand auf!der Bauer ist der "Gschnapste"!

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GREXIT (889 Kommentare)
am 27.08.2015 14:03

Hier kann der Konsument wieder HELFEN grinsen

Also ich zahle gerne mehr wenn ich gute Produkte kaufen kann.

Früher hatte der Bauer Milch, Fleisch und Getreide und heute gibt es nur noch EU-geförderte Arbeitsanweisung dieses Jahr Rüben, nächstes Jahr Getreide, soviel Milch und soviel Fleisch.

Ich wäre froh wenn ich einen Bauernhof hätte - würde mich aber nur selbst versorgen - nur das mit dem Fleisch wäre ein Problem, kann keine Tiere töten - esse auch kaum noch Fleisch - und wenn dann sicher keines aus dem Supermarkt oder Fleischerei sondern vom Bauern direkt - aber wirklich sehr sehr sehr selten

Übrigens werden Zeiten kommen wo wir froh sind Bauern zu haben, die wissen wie ein Feld anzubauen ist, die Tiere töten können usw.

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( Kommentare)
am 27.08.2015 13:38

was wollen's jetzt, die Bauern: Planwirtschaft oder Marktwirtschaft oder weiterhin ÖVP/Raika wählen und sozusagen "Subventionsbesachwaltert sein"?

Entweder oder - Freiheit und Bauer sein oder Subventionsknecht...

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( Kommentare)
am 27.08.2015 10:16

Sehnsüchtig haben die Bauern auf den Wegfall der Kontingentierung gewartet, Ställe ausgebaut und noch mehr Milchkühe eingestellt.

Nur haben sie die Gesetze der Marktwirtschaft nie beachtet, denn Überproduktion drückt auf den Preis und das Ergebnis sieht man jetzt.

Daher ........ wer nicht kostengünstig produzieren kann, soll aufhören, das ewige Schreien nach Subvention muss ein Ende haben, auch Leichen werden nicht ewig beatmet, der Markt reguliert sich eben selbst.

87 % des bäuerlichen Einkommens sind öffentliche Gelder, die Beschäftigten der Landwirtschaftskammern zahlt ebenfalls der Steuerzahler, da muss halt auch redimensioniert werden, nicht jeder Bezirk braucht eine Bezirksbauernkammer, die wieder nur mit staatlicher Hilfe amtieren kann.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.08.2015 12:10

escorpio,
in der Zwangspause nichts dazu gelernt was die Bauern betrifft. Wenn du schreibst Martkwirtschaftlich produzieren bedeutet das nicht mehr, als dass du keinerle Ahnung hast. Sorry, dieses sagen zu müssen. Ich begründe es dir gerne.
Ein Bergbauer auf der Alm wird schwer von der Milch auf die Getreidewirtschaft umstellen können. Umgekehrt hat der Getreidebauer nicht kurzfristig die Maschinen und den Stall den er zur Milchhaltung benötigt zur Verfügung.

Alco escorpio, wenn schon einen Vorschlag für die Bauern, dann bitte einen mit Köpfchen.
Einverstanden?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.08.2015 15:08

Zusperren.

Wie jeder andere Betrieb auch, der nur Verluste produziert: All diese Agrarmuseen sind uns schlicht zu teuer.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.08.2015 17:31

eulenauge,
was soll man auf so einen Blödsinn antworten.
Denke einmal nach, wenn wir keine Bauern mehr hätten. Die Almen müssten vom Staat gepflegt werden. Die Wiesen in schlecht erreichbaren Gegenden würden verwildern.
Kannst dich noch erinnern, wies in Tschechien ausgeschaut hat kurz nach der Grenzöffung? Obwohl dort die Kolchosen die schönen Gründe gepflegt haben.
War das jetzt eine ausreichende Antwort auf deinen Blödsinn?
Denke aber weiter, wennst kannst!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 27.08.2015 18:17

Alcea, du wirst immer besser -
lernt man das in deiner Baumschule: Die Almen müssten vom Staat gepflegt werden?

Das macht der Staat doch schon heute, umgelegt über Subventionen,
Dann wären halt die Bauern beim AMS und andere hätten Arbeit.
Aber etwas anderes habe ich von dir nicht erwartet.

Der Dampfi könnte vielleicht eine Kostenrechnung erstellen, ob uns die Bauern beim AMS nicht billiger kämen.
Die Bauernkammer würde wegfallen und die Bauernkammer brauchen AMS-Bezieher eigentlich auch nicht.
Dem Agrarlandesrat vergönnen wir einem Sessel neben dem Dörfler im BR.
Bei so vielen Einsparungen sollten wir uns das leisten können. grinsen

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.08.2015 12:16

escorpio,
dein Horizont überrascht mich immer wieder wie du schreibst: Nicht jeder Bezirk braucht eine Bauernkammer!
Überleige einmal folgendes: Nicht jeder Bezirk braucht eine Arbeiterkammer, eine ÖGB-Niederlassung!
nachdenken - Einverstanden?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.08.2015 15:06

Das zahlen sich die Hackler selber - die Bauern kassieren nur.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.08.2015 17:17

eulenauge,
a bisserl weiter denken. Es hat einmal Zeiten gegeben, da haben die heutigen Hackler was zu essen von den Bauern gebraucht. Da sind sie an den Erdepfläckern gestanden und die Erdäpfel ausgegraben.
Es geht bei der Bauernkammer nicht nur wer es bezahlt, sondern jede Interessensvertretung hat eine Legitimität.
a bisserl weiter denken!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 27.08.2015 17:28

na, das mit dem Erdäpfelausgraben nach dem Krieg hat mir meine Oma anders erzählt!!!

Die hatte bis zu ihrem Tod einen Riesenhass auf die Bauern.

Sie wurde wie eine Leibeigene behandelt, weil die Bauern die Macht, sprich die Lebensmittel hatten!

Aber vielleicht war das damals noch das NS-Erbe, das sich gerade bei den Bauern sehr lange gehalten hat.
Entnazifizierung war ja in Österreich nur ein Sprichwort und viele "Ortsgruppenführe" wurden auch nach 1945 wieder als Bürgermeister gewählt.

Wir waren halt Opfer und nicht Täter, wie es der Super Kanzler Schüssel noch heute behauptet.
Selbst Schussnigg soll ein Widerstandskämpfer gewesen sein!

Einfach nur zum Kotzen!!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.08.2015 17:34

Du bringst wirklich alles auf deinen kleinen Nenner!
Denke noch einmal nach, nicht nur an deine Oma!
Holz sammeln in den Wäldern, Tannzapfen sammeln, Es mag schon sein, wenn ich mir dich anhöre, wie deine Oma da auf die Bauern gewirkt haben muss grinsen

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 27.08.2015 17:49

Alcea - ich will dich nicht wirklich Dummerl nennen, aber mein Rechenlehre in der Volkschule wollte von mir immer alles auf den "Kleinsten Nenner" gebracht haben.... zwinkern
In deiner Baumschule war das wahrscheinlich anders und was man heutzutage so an den Unis lernt, will ich gar nicht wissen.

Du hast scheinbar wirklich keine Ahnung, was damals los war.
Den Bauern gehörte das Land und sie hatten die Macht, zu geben oder auch nicht.
Sie hatten ach die Macht, Leute verrecken zu lassen.
Meine Oma war bei ihren Schilderungen sehr genau, denn die Bauern verlangten auch Gegenleistungen, nicht nur unbezahlte Arbeit.

Der Hass eines scorperl ist sicher auch auf diese Zeit zurückzuführen, denn die Bauer konnten dich erfrieren lassen, wenn sie dir im Wald das Sammeln von Zapfen verboten.
Sie hatten die Macht und holten auch gleich einmal die B-Gendarmerie.

Die Bauern sind selbst Schuld, dass sie die arbeitende Bevölkerung nicht mag.
Nicht nur ich hatte eine Omi!!

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( Kommentare)
am 27.08.2015 18:01

Almroser .............. ich hasse die Bauern nicht, ich bin nur über landwirtschaftliche Strukturen, über nicht zu verantwortende Förderungen etc. besser informiert als so mancher Mitposter.

Dass wir Steuerzahler für die Gehälter der Landwirtschaftskammerbeschäftigten aufkommen, dass die Bauernpensionisten dem ASVG angeglichen wurden, obwohl bis vor ein paar Jahren nichts einbezahlt wurde, dass 87 % des Bauerneinkommens Subventionen sind etc. etc. ........... das muss man einfach aufzeigen, nicht mehr und nicht weniger.

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( Kommentare)
am 27.08.2015 20:50

die arbeitende Klasse kommt auch für die Beamten und die Politiker auf! zwinkern

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.08.2015 18:26

roserl,
mit dir is wirklich lustig zum unterhalten, wenn du deinen Volsschulbesuch mit meinem armseeligen Baumschulbesuch vergleichst. Was deine Omi schimpft, dass ihr angeblich die Bauern gegenüber in Ihrer Not nicht geholfen haben.

Nunja, das schimpfst du jetzt über die hungernden Flüchtlinge, dass du ihnen nicht helfen willst. Nix dazuglernt nach der Volsschule!
grinsen

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 27.08.2015 18:43

Alcea, jetzt bisst also schmähstad, schön anzusehen.

Die Volkschule hast hoffentlich auch einmal DU besuchst, sonst könntest jetzt nicht blöd auf der Tastatur herumklopfen und groß über deinen Unibesuch berrichten ... grinsen

Und jetzt greife ich noch einmal ganz tief in die Tasche und zitiere Kreisky:

Lern Geschichte, du Nachtschattengewächs!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.08.2015 17:41

Wegen dem löschen durch's Meldeknöpferl möchte ich dich in einem extrabeitrag noch fragen:
Hat dir die Oma erzählt, dass sie damals von den Bauern den gleichen Eindruck bekamm, wie die heute zu uns kommenden, hungernden Flüchtlinge auf dich wirken und du dich denen genau so gegenüber benimmst?
Denke nach!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 27.08.2015 17:53

Die Alcea drückt also aufs "Melden Knöpferl"?

Wer hätte das gedacht!

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teja (5.824 Kommentare)
am 27.08.2015 18:02

Akh und ögb wird aber von den mitgliedern bezahlt.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 27.08.2015 19:47

Woher soll denn das Nachschattengewächs das wissen?
Wo kein Licht, dort keine Erkenntnis.
Wahrscheinlich war aber nur der schwarze Leitl zu oft bei ihr und hat sie verblendet ...

Auf das freue ich mich schon, sollte er wirklich HBP werden wollen ... zwinkern

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 27.08.2015 09:19

......Hauptsache Neid, wer am Land aufgewachsen ist weis sehr wohl, was uns später durch den Niedergang der Landwirtschaft,
blühen wird, bei der Wahlurne ist Änderung möglich, wenn die obligate Vergesslichkeit nicht zu weit fortgeschritten ist!!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.08.2015 15:10

Ein Rückgang der Agrarindustrie wäre für Mensch & Umwelt nur von Vorteil.

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( Kommentare)
am 27.08.2015 20:36

Die Agrarindustrie produziert Billigst-Lebensmittel zum Wohle der Diskonter-Konsumenten.
Also was jetzt, halbkranke Spaltenboden-Säue,
oder sauteure Freilandwühler, die der Markt kaum honoriert ...

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 27.08.2015 09:03

was die Bauern so fordern, das sollten nun ALLE angehenden Penionisten fordern, die in den Ruhestand treten,
und die ja auch nicht selten 10 000 Euro jährlich verlieren - die aber umgekehrt kein Immo Werte FinanzPotential besitzen, wie es halt Bauern naturgemäß haben.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 27.08.2015 09:28

Gehr heute die Bauernhatz schon wieder los. Du bist wirklich dämlich. Hast nichts zur Milchwirtschaft zu posten? Kennst dich wahrscheinlich gar nicht aus.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.08.2015 15:12

Die Bauern sind selber schuld an der Überproduktion von Milch - ein Teil von ihnen ist ganz offensichtlich überflüssig.

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 27.08.2015 08:08

kann er sich halt nur einen Traktor um 100000 euro leisten.
kauf mir trotzdem die milch die billiger ist.
qualität kann auch nicht viel schlechter sein.

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Itsme1 (99 Kommentare)
am 27.08.2015 10:58

Glaubst du wirklich, die Bauern kaufen einen Traktor zum spielen? Das ist ein Arbeitsgerät!!! Dem Baggerunternehmer bist du ja auch nicht seinen Bagger neidig!? Oder dem Taxiunternehmen seinen Mercedes,...

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amha (11.322 Kommentare)
am 27.08.2015 11:28

Na dann "arbeiten" offenbar in unserer Umgebung etliche Bauern beim Wirten. Denn dort stehen ab etwa 9 Uhr täglich gleich mehrere dieser "Arbeitsgeräte".

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Itsme1 (99 Kommentare)
am 27.08.2015 14:22

Sinnlose Diskussion!

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 27.08.2015 11:43

ist richtig!!!!!!!!!!
mancher fährt ein merzerl,
der andere eine mopetauto.........

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 27.08.2015 11:44

eben eine geldfrage....

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( Kommentare)
am 27.08.2015 13:40

na, nicht wenige Bauern haben mehr Traktoren im "Stall" als sie benötigen. Es ist halt schon cool, den fescheren Traktor als der Nachbar zu haben...

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( Kommentare)
am 27.08.2015 20:41

... u. was Bodenqualität ist, scheint dir ein ziemliches Fremdwort zu sein.

Du postest nach dem Motto, das Wasser kommt billigst aus dem Wasserhahn,
deren Herstellung du nicht kennst ...

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4707 (1.912 Kommentare)
am 27.08.2015 05:18

TTIP wird kommen.

Die Preise werden dann völlig verfallen.

Und wir bekommen immer größeren Mist zu fressen.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 27.08.2015 11:45

wo sie recht haben werden....

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