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Omega feiert mit George Clooney und Buzz Aldrin anlässlich des 60. Geburtstags der Speedmaster den "LOST IN SPACE" Event in London

24. Mai 2017, 09:56 Uhr
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Bildergalerie Omega "Lost in Space" Event
Bild: Omega

Umgeben von einem Universum aus Sternen und Sound, feierte die Schweizer Uhrenmarke OMEGA das 60-jährige Jubiläum ihren Speedmaster Kollektion mit einem hochrangigen Star-Aufgebot im Londoner Tate Museum.

George Clooney und Buzz Aldrin waren die Ehrengäste dieses “Lost in Space”-Abends, der an das unvergessliche Erbe der Speedmaster in Bezug auf die Entdeckung des Weltraums erinnerte. Durch den Abend führte der Physiker und Professor Brian Cox.
Zu den zahlreichen Start-Gästen dieses Abends gehörten die amerikanische Schauspielerin Liv Tyler, die britischen Schauspielerinnen Gemma Arterton, Joely Richardson und Laura Carmichael, die britischen Sängerinnen Ellie Goulding und Pixie Lott, die französische Schauspielerin Clemence Poesy, das amerikanische Model Arizona Muse, die britischen Models Erin O’Connor, David Gandy, Toby Huntington-Whitely sowie Amber Le Bon, die Social Influencer Camille Charriere und Oliver Cheshire und der Star-Koch Marcus Wareing – um nur einige zu nennen.
Buzz Aldrin und James Ragan trugen den Speedmaster Moonwatch Professional Chronographen; George Clooney hatte sich für die Speedmaster Moonphase entschieden und Raynald Aeschlimann trug eine Speedmaster Moonphase aus Gold auf dem Handgelenk.
Als perfekte Location fungierte das Londoner Tate Musuem – es präsentierte sich elegant und futuristisch mit einer zentralen Ausstellung von 60 bedeutenden Speedmaster Modellen aus den Jahren 1957 bis 2017.  
Raynald Aeschlimann begrüßte in seiner Funktion als Präsident und CEO von OMEGA die Gäste als erster und sprach über die bekannten Chronographen der Marke:
“Die Speedmaster ist einer der, wenn nicht der bekannteste Chronograph der Welt. Dies gilt nicht nur für OMEGA sondern auch für die vielen Frauen und Männer, die sie getragen und die ihr vertraut haben, von großer Bedeutung. Selbst nach 60 Jahren ist ihre Kraft und ihr Charisma stark. Wir freuen uns, diesen Event hier feiern zu können und einige der größten Speedmaster Fans unter uns zu wissen.“
Die OMEGA Speedmaster blickt auf eine lange und abenteuerliche Geschichte zurück. Bei dem ursprünglichen Modell handelte es sich um den ersten Zeitmesser, der mit einer Tachymeter-Skala auf der Lünette ausgestattet war. Seitdem überdauerte ihr Design viele Jahrzente – die Uhr selbst wurde von Astronauten, Air Force Piloten, Entdeckern, Athleten, Schauspielern sowie einer wachsenden Community von weltweiten Fans getragen. Am berühmtesten jedoch war 1969 jener Moment der Apollo 11 Mission, als Neil Armstrong und Buzz Aldrin den Mond betraten und die OMEGA Speedmaster zur ersten Uhr wurde, die jemals auf dem Mond getragen wurde.
48 Jahre später erschien Buzz Aldrin auf spektakuläre Weise in einem Raumanzug auf der Bühne. Nach einem tosenden Applaus erzählte er von seinen Erinnerungen mit der Uhr und seiner Zeit im Weltraum.
„Wir hatten keine Angst. Mehr noch, wir waren stolz darüber, ausgewählt zu sein, die Fähigkeiten und das Wissen zu besitzen um etwas, das uns als Astronauten, aber auch so vielen anderen Menschen so viel bedeutete, repräsentieren zu dürfen.“

Gemeinsam mit Buzz Aldrin stand der bekannte Schauspieler George Clooney auf der Bühne, der nicht nur ein bekennender Speedmaster Träger, sondern auch ein immerwährender Fan der Weltraummissionen ist. Seit seiner Kindheit zählen die Apollo-Einsätze zu seinen meist geschätzten Erinnerungen.
“Speedmaster Uhren waren Teil meiner Kindheit. Mein Onkel und mein Vater, wir alle hatten sie weil sie einfach zur Mondlandung dazugehörten. Und dies bedeutete viel für uns. Mein Vater überreichte mir zum Schulabschluss eine Speedmaster. Es gibt tausend Gründe sie zu lieben, weil sie eine elegante Uhr ist. Aber ich liebe sie auch, ihrer Geschichte wegen.”
Auf die Frage über seine Erinnerungen an die Mondlandung antwortete George Clooney mit einem sehr persönlichen Tribut an Buzz Aldrin: „Es war für alle von uns bedeutend. Was ihr getan habt, betraf uns alle und ich kann Euch gar nicht genug für Euren Mut und Eure Führungsqualitäten danken.”
Seit mehr als 50 Jahren ist auf die OMEGA Speedmaster auch im Weltraum verlass. 1965 wurde die Uhr offiziell getestet und qualifizierte sich für alle bemannten Weltraummissionen der NASA. James Regan, jener ehemalige Ingenieur, der diese Tests durchführte, war ebenfalls bei diesem Event in London anwesend und sprach über den Ruf, den die Speedmaster innerhalb der NASA genießt.
„Von allen Uhren, die wir 1965 getestet haben, war die Speedmaster der einzige Zeitmesser, der alle Prüfungen bestand. Die anderen wurden schon bei den ersten Tests zerstört. Daher genießt die Speedmaster innerhalb der NASA ein sehr hohes Ansehen und sie kommt auch heute noch im Weltraum zum Einsatz. Das sagt schon sehr viel über diese Uhr aus.“
Den Abschluss dieses “Lost is Space” Abends bildete eine Performance von David Bowie’s “Space Oddity”.

 

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