Pegasus 2014: Nur noch sechs Tage Zeit
LINZ. "Wir wollten uns heuer für den Pegasus bewerben, und jetzt haben wir den Anmeldeschluss verpasst", erreichte die OÖN-Wirtschaftsredaktion gestern ein aufgeregter Anruf. Für den Anrufer und alle Spätentschlossenen gibt es Entwarnung: Die Anmeldefrist läuft noch, wenngleich nicht mehr lange.
Bis 23. April können sich Firmen um den begehrtesten Wirtschaftspreis des Landes bewerben.
Der Pegasus 2014 wird heuer wieder in drei Hauptkategorien für kleine, mittlere und große Unternehmen (je nach Mitarbeiterzahl) vergeben.
Darüber hinaus gibt es zwei Sonderpreise des Landes Oberösterreich – für "innovative Produktion" und die "Arbeitgeber von morgen". Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Österreich suchen wir den besten von Frauen geführten Betrieb.
Nicht bewerben können sich Firmen um den begehrten Pegasus in Kristall für das unternehmerische Lebenswerk. Diese Auszeichnung wird jedes Jahr ausgewählten Unternehmerpersönlichkeiten des Landes zuteil. Die Preisträger werden von den Pegasus-Partnern persönlich ausgewählt.
Apropos Partner: Wie auch in den Vorjahren werden die OÖN beim Pegasus von ihren Partnern unterstützt. Das sind die Raiffeisenlandesbank, die Wirtschaftskammer, das Land Oberösterreich, die Industriellenvereinigung und die KPMG. Sie entsenden Vertreter in die Jury, in der auch die Pegasus-Vorjahressieger sitzen. Den Vorsitz hat Uni-Professor Friedrich Schneider. Im Laufe der kommenden Wochen wird die Jury die besten Unternehmen des Landes küren. Wer diese sind, wird bei der Pegasus-Gala am 5. Juni im Linzer Brucknerhaus bekanntgegeben.
Infos unter www.nachrichten.at/pegasus