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dayli und das Chaos in fünf Aufzügen - Eine Analyse

03. Juli 2013, 00:05 Uhr
dayli und das Chaos in fünf Aufzügen
Rudolf Haberleitner: Sein Ausflug nach Udine samt Verlust einer Million macht die Lage für dayli nicht einfacher. Bild: Weihbold

PUCKING/UDINE. Der Kampf gegen die Pleite der Handelskette pendelt zwischen Tragikomödie und Kriminalfall – Auch ob Rudolf Haberleitner noch Eigentümer ist, ist nicht mehr sicher.

Ginge es nicht um so viele Arbeitsplätze und persönliche Schicksale, das Theater um die Handelskette hätte in erster Linie etwas Komisches. So aber ist es eher ein Drama mit skurrilen Facetten in fünf Aufzügen.

1 Der Geldkoffer: Der Exklusivbericht der OÖNachrichten vom Montag schlägt hohe Wellen. Wie berichtet, ist dayli-Chef Rudolf Haberleitner in Udine einem Betrüger aufgesessen und verlor dabei eine Million Euro. Dies sei beim Versuch passiert, einen neuen Investor zu finden. Haberleitner sei aber getäuscht worden. Ein anderer habe sich für den Investor ausgegeben. Vom Betrüger bzw. Dieb fehlt jede Spur, die Polizei in Udine wertete ein Video aus dem Hotel aus, wo das Treffen stattfand. Warum man eine Million zahlt, damit ein anderer 20 Millionen Euro investieren kann, wird zu klären sein. Ebenso die Herkunft jener 500.000 Franken, die in Udine sichergestellt worden sind. Den Vorwurf der Geldwäsche weist Haberleitner zurück. Dass in Italien Bargeldgeschäfte in dieser Größenordnung meldepflichtig sind, wird wohl auch noch eine Rolle spielen.

2 Die Million: Eine Million Euro hat Haberleitner mit nach Udine genommen. Dabei handelt sich um Geld aus dem dayli-Konzern. „Wir haben Herrn Haberleitner ausdrücklich davor gewarnt, mit der Million nach Italien zu fahren“, sagt Andreas Bachleitner, den Haberleitner erst vor wenigen Wochen in die Geschäftsführung des Handelsunternehmens geholt hat. Die Warnung der Co-Geschäftsführer fruchtete freilich nicht. Eine Million Euro ist im Verhältnis zum dayli-Umsatz nicht so viel. Verglichen mit den liquiden Mitteln, oder vielmehr deren Fehlen, ist es viel Geld.

3 Das Management: Noch im März schwärmte Haberleitner, er engagiere die besten Manager aus dem Handel für seinen Konzern. Neben Ex-Adeg-Manager Bachleitner waren dies auch Ex-Lidl-Österreich-Chef Hanno Rieger und zuvor Ex-Viva- und dm-Manager Peter Krammer. In den vergangenen Tagen hat er die Herren abgesetzt, wieder engagiert und wieder abgesetzt. Gestern war keiner mehr in dieser Funktion tätig, wurde den OÖNachrichten bestätigt.

4 Eigentümer: Rudolf Haberleitner hat das Österreich-Geschäft von Schlecker übernommen und kündigte eine groß angelegte Expansion an. Als Co-Eigentümer konnte er zwischendurch Novomatic-Gründer Johann Graf gewinnen. Der sprang nach wenigen Monaten wieder ab. Ob Haberleitner noch Eigentümer ist, kann zumindest bezweifelt werden. Bei einer kolportierten Aufsichtsratssitzung soll Haberleitner seine Anteile um einen Euro abgetreten haben. Dem Vernehmen nach an Martin Zieger, der früher in der Geschäftsführung von Charles Vögele und Palmers arbeitete und jetzt als Unternehmensberater in Mödling agiert. Zieger soll Haberleitner auch nach Italien begleitet haben.

5 Damoklesschwert Insolvenz: Am Dienstag hieß es vonseiten daylis, es werde noch intensiv mit einem möglichen Investor verhandelt. Zieger sollte diesen Investor bringen. Für den Fall, dass dies nicht gelingen sollte, wurden auch Vorbereitungen für ein Insolvenzverfahren getroffen. Haberleitner kündigte am Sonntag an, es sei kein Konkurs, sondern ein Sanierungsverfahren. Das bezweifeln Insolvenzexperten. Was Haberleitner brauche, sei nämlich keine Entschuldung. Denn Bankschulden gebe es tatsächlich keine. Die Verbindlichkeiten bei Mitarbeitern, Lieferanten und Sonstigen werden auf 30 bis 60 Millionen Euro geschätzt. Problematisch ist vielmehr die mangelnde Liquidität. Es ist kein Geld da, um die Mitarbeiter zu bezahlen und neue Ware einzukaufen.

Für den Fall, dass ein Lieferant oder dayli selbst in Linz Insolvenz anmeldet, wird dem Vernehmen nach Rechtsanwalt Gerhard Rothner gemeinsam mit anderen Anwälten das Verfahren begleiten bzw. abwickeln. Ein schwierigeres Unterfangen als etwa seinerzeit die Großaufgabe Quelle. Denn dayli ist in ganz Österreich mit vielen Filialen, Miet- und vor allem Dienstverträgen vertreten.

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32  Kommentare
32  Kommentare
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( Kommentare)
am 03.07.2013 15:12

sowas verböldetes, wie diese firmenfehlgeburt hat´s in dieser dimension kaum je gegeben ...

aber wir sind ja immer so schön "schpizze"

eigentlich wär`s das tham längst durch ...
aber wenn schon mal sowas "großes" in`s sommerloch fällt ... bis das wieder weg ist ...

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EdwinHemingway (887 Kommentare)
am 03.07.2013 14:03

die angeblich in Italien gestohlen wurden ?

War dieses Geld überhaupt vorhanden ?

Für mich gilt die Unschuldsvermutung nicht.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 03.07.2013 14:06

die Million ist unschuldig

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smart135 (11 Kommentare)
am 03.07.2013 13:57

...kommt mir da die CLC AG. (118899AllesAuskunft) und Hr. Cevdet Caner in den Sinn??? Warum bloß?

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musiker (4.075 Kommentare)
am 03.07.2013 13:36

Der Herr "Schähli" ist nichts anderes als der grösste Schmähtandler den Ö. jemals erlebt hat! Der hat doch von Anfang an alle zum Narren gehalten und der ORF hat ihm auch noch Raum gegeben, seine Schmähs via TV unters Volk zu bringen! Leid können einem nur die Arbeitnehmer tun!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.07.2013 13:42

gleich nach Faymann. Der Herr H. hat im Unterschied zum Taxler wenigstens keine Lücken im Lebenslauf.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 03.07.2013 14:01

versucht wenigstens nicht einmaö nicht auf "selbständig" zu machen. Den "Herrn" Haberleitner rechne ich aufgrund seiner "intelligenten" Wortmeldungen und "erfolgreichen" Finanztransaktionen dem erlesenen Kreis der ÖVP-Experten in Wirtschaftsdingen oder dem Ring freiheitlicher Wirtschafts"treibender" zu

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 03.07.2013 14:08

"Doktorarbeit" doch sehr, sehr bedenklich finde. Der gute Herr H. ist definitiv Ingenieur - und brüstet sich im Interview auf einer Selbstbeweihräucherungswebseite mit eben dieser "Doktorarbeit".

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( Kommentare)
am 03.07.2013 13:29

Das wäere DAS kongeniale TEAM! STROHSACK,HABERLEITNER,Bienen Niki, Schotter-Miazz, Nasenbär + Co!

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 03.07.2013 12:47

und täglich grüßt das dayli-Tier!

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Tscheteri (201 Kommentare)
am 03.07.2013 12:27

Da fährt der gute Herr mit 10^6 Euro zu unseren Nachbarn und gibt diesen Betrag dort ab!!??
Wie naiv muss man eigentlich sein um solche Aktionen zu setzen.

Resümee:
Entweder ist der Herr Rudolf Haberleitner super schlau, erschreckend dumm und naiv oder einfach nur ein skrupelloser Gauner. Manager ist er jedenfalls keiner.

Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung!!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.07.2013 12:34

A ganz a Komische Sache,ja.
Dumm im eigentlichen Sinne ist Hr.Haberleitner eher nicht.
Was läuft da für ein Spiel?...

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 03.07.2013 14:02

Ort und Beteiligte würden dafür sprechen

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sirius (4.494 Kommentare)
am 03.07.2013 11:22

was da nach schlecker hochgezogen wurde,war von anfang an zum scheitern verurteilt.die kaufmännischen eckpfeiler gab es nicht.
die gewollte sonntagsöffnung war ein plumpes,stupides, lächerliches ablenkungsmanöver von dem sich anbahnenden untergang.
ich glaube,es gibt schon arbeit für die staatsanwälte.

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( Kommentare)
am 03.07.2013 09:53

der Schleckerfilialen, Ausbau auf Basis der amerikanischen Drugstores habe ich ein Post hochgeladen mit dem Inhalt: das Konzept geht in Europa nicht auf, im Endeffekt würde dies in einer Großinsolvenz enden. Weder eine Wochenende Öffnung, noch Öffnung rund um die Uhr auch sonntags wie in den Staaten ist der ausschlaggebende Grund dafür, sondern es fehlt die Haupteinnahmequelle: Verkauf von rezeptfreien Medikamenten. In den nach Tabletten verrückten Amerika, z.B. hat jeder hat eine Packung Aspirin eingesteckt, in den Staaten erzielt ein Drugstore mehr Gewinne per Monat, als Haberleitner mit allen seinen Filialen pro Jahr. Der Verkauf von Getränke, Hygieneartikel, Waschpulver, Kaffee, Snacks usw. ist ein Zubrot.

Nur was Haberleitner aufführt ist keine Tragikomödie mehr, es gleicht eher einem Aufzug in zig Akten der Löwinger Bühne. Sofern Haberleitner nicht mehr der Besitzer sein sollte, soll er für einen Realisten Platz machen, die Haftung bleibt ohnedies aufrecht.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.07.2013 08:28

sind schuld. Weil Dayli am Sonntag nicht aufsperren durfte.

Da können selbst die grandiosesten Mamager ein Unternehmen nicht im grünen Bereich halten. ....

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.07.2013 08:00

Mir tut die Angestellten leid...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2013 08:30

ja richtig da stecken ganze familien dahinter.

aber du weisst auch ab wann das fiasko begonnen hat oder ? zwinkern
ja richtig , ab dem moment wo sich die gewerkschaft, die kirche und die politik eingeschaltet haben ... voher war alles gut geplant bis sich die oberbonzen und wichtigtuer gemeldet haben , und ganz besonders die pfaffen " traurig

und was hört man jetzt von der gewerkschaft , von den politikerInnen und von der kirche ? ja genau NICHTS ! traurig

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( Kommentare)
am 03.07.2013 09:22

die Gewerkschaften, Kirche etc.? Das ist echt peinlich...
Soll ma für so Verbrecher wie Dayli alle Gesetze übern Haufen werfen und die Leute noch mehr ausbeuten lassen? Naja, dem ach so sozialen Frankie S. würds taugen, für ihn isses ja die Gewerkschaft. Mehr als lächerlich...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.07.2013 09:47

Widerspruch

das ganze Geschäftkonzept war mangelhaft. Auch ohne Sonntagsöffnung wäre es notwendig, die Regale mit Ware zu füllen. Das ist monatelang nicht passiert. Das Umbranding bis heute nicht. Usw. Usf.

Von der mangelhaften Kapitalausstattung will ich ebensowenig reden wie von einem inkompetenten Management. Wenn ein angeblicher Top-Geschäftsmann auf eine Rip-Deal hereinfällt dann sagt das eh alles.

Die Politik hat im Fall dayli mit Sicherheit richtig gehandelt.
Nicht zu vergessen dass dann aucb KiGa und Co auch Sa und So offen sein müssten wenn die Mitarbeiter an 7 Tagen die Woche arbeiten müssen. Wer bezahlt das?
Vom ruinierten Familienleben will ich garnicht reden. ....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2013 14:49

einspruch eure ehren ... hahahahaha

KIGA und co sind sa und so für andere mitarbeiter AUCH NICHT OFFEN ... oder frag mal eine mutter wer sich um ihr/e kind/er kümmert wenn sie im gastgewerbe , bei der polizei oder im krankenhaus... usw usw ... arbeitet ...
WER WILL DER KANN ! und wenn die gewerkschaften wollten würde es funktionnieren ... zwinkern
mal angenommen Dayli geht in konkurs : wer von den bonzen die es verhindert haben übernimmt verantwortung ? und wer bezahlt ihre löhne ? wer bezahlt für das AMS ? und und und ...
wir steuerzahler werden indirekt zu kassa gebeten ... traurig

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musiker (4.075 Kommentare)
am 03.07.2013 14:59

@peperl-ohne.. du Nichtchecker hast wohl nie mitbekommen, dass die "WKO die Ersten" waren, die gegen eine Sonntagsöffnung von Dayli waren, dazu kamen noch unzählige Geschäftsleute die darüber ihren Unmut kund taten und schliesslich gesellte sich erst die Gewerkschat dazu, weil es viele Dayli-Mitarbeiter ebenso nicht wollten! Also was soll deine weitere unnötige Senfzugabe schon wieder? Hast von Tuten und Blasen keine Ahnung aber im Minutentakt dumpfposten! hahahahah!

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smile4711 (423 Kommentare)
am 03.07.2013 11:01

soll Schuld sein, dass dieser "Möchtegern-Manager" Haberleitner ein utopisches, irrationales Geschäftskonstrukt aufbaut? So ein Unsinn!!! Die Justiz ist jetzt gefordert, damit Haberleitner schnellstmöglich aus dem Verkehr gezogen wird.

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( Kommentare)
am 03.07.2013 13:56

genau so schaut`s aus.

Es gibt hier einige Schlaumeierposting`s die krampfhaft nach Schuldigen suchen.Einmal ist es die Kirche,dann wieder die Politk.Und ganz "schlimm" sind die bösen Gewerkschaften,die ja angeblich die Hauptschuldigen sind.Da kann ich nur lachen...!
Dieser feine Herr hat noch nie einen vernünftigen tragfähigen Businessplan gehabt.Von einer gesicherten soliden Finanzierung möchte ich gar nicht reden.Alles nur Seifenblasen !!!!
Jetzt noch dieses dubiose Betrugsgeschäft in Bella Italia.

Vielen Dank Herr Haberleitner,dass sie nur Chaos hinterlassen, und die Hoffnung tausender Frauen beerdigen.
Und die 20 % Rendite die sie in ihrem Fondsprospekt versprechen sind genau solche Träume wie ihr ganzes "Geschäftsmodell"
Höchste Zeit für den Staatsanwalt um die komische Vorgänge zu klären.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 03.07.2013 13:43

@peperl-ohne ...sag doch einmal, was jetzt die Kirche und die Gewerkschaft und die Politiker tun sollen, du Schlaumeier?
Du legst bloss eines deiner vielen faulen Eier nur um anderen eine etwaige Schuld anzuhängen und ganz besonders um deinen Senf da beizutragen! Völlig unnötiger Schmarrn!

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 03.07.2013 14:04

hier sind ganz einfach Gauner am Werk

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grazygirl50 (614 Kommentare)
am 03.07.2013 07:00

genau wie bei Schlecker sind auch bei daily nur Frauen(außer Managerposten!)beschäftigt! Halbtagskräfte, schlecht bezahlt und Mädchen für Alles(putzen, einräumen etc)für miese Bezahlung! daher ist es gar nicht so schade ,dass diese gierigen Geschäftstreiber nun selber Opfer dubioser Machenschaften wurden-Frauen waren und sind noch immer so dumm für noch so wenig Geld jeden Dreck zu machen ohne Sicherheiten und Garantien-kein Mann würde so miesbezahlte Jobs machen !nur für viel Geld greifen Männer in den Dreck-Frauen jedoch verkaufen sich immer unter dem Preis für Klo putzen und Kaffeemachen und Dienstbotin für "Alles" ,meist geringfügig beschäftigt(350 Euro, und selbstversichernd)Die Wirtschaft hat nach den Weltkriegen erkannt, dass Frauen überall einsetzbar sind und jede dreckige Arbeit um wenig Geld machen(wenig Selbstvertrauen) und die Politik unterstützt diese kriminellen Machenschaften, besonders die Konservativen-nach dem Motto: Heiraten und Kinderkriegen und Haushalt machen!!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2013 07:26

wenn man-n dein posting liest scheint es dass männer für ALLES die schuld tragen wie du schreibst :
-Frauen jedoch verkaufen sich immer unter dem Preis für Klo putzen und Kaffeemachen und Dienstbotin für "Alles" ,meist geringfügig beschäftigt(350 Euro, und selbstversichernd)...

wo möglich sind männer auch noch schuld daran dass sich die frauen verprostituieren und als nutten die strassen säumen oder ? tz tz tz ... kennst du wort SELBSTVERANTWORTUNG ?
immer in die schuhe anderen zu schieben ist für mich nur BILLIGE AUSREDE ! traurig

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 03.07.2013 08:18

jeder macht das was er /sie kann

DER eine wird Manager, DIE andere putzt Klos....

Wo ist jetzt DEIN Problem??

Überleg mal warum die Frau Merkel keine Klos putzt oder geh zur nächsten Baugrube und frag dort, warum die Hackler keine Manager sind.

Weil jeder anders gestrickt ist!!!

Und vielleicht putzen Frauen lieber oder räumen regale ein...wer weiss...

Diese langweiligen Verallgemeinerungen auf Kosten der Männer sind mühsam....

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michaelbunny (1.002 Kommentare)
am 03.07.2013 13:07

Jetzt laufen sie aber exakt auf der Schiene. Die Arbeit die man selbst nicht machen will soll schlecht bezahlt sein. Neben der mangelnden Wertschätzung ist die Entlohnung ein ähnlich gelagertes Thema. Jeder gibt n-Stunden seiner Lebenszeit ab.

Reinigungskraft. Wissen sie warum die oft müde wirken, weil sie bis in die Morgenstunden Werkshallen, Bürobereiche usw. reinigen und zum Dank von entlegensten Orten, wenn nicht vom Lebenspartner abgeholt zu Fuß können nach Hause gehen.

Es gibt in einem ganz großen Unternehmen in Linz, dann noch so geniale Arbeiter/Angestellte die einer Reinigungskraft die letzte Fahrt mit einem öffentlichen Verkehrsmittel verweigern - wenn auch indirekt über deren 'Vorgesetzten'. Nachdem das Handy ausging und derjenige sie das noch nicht mal aufladen ließ fand ich die Dame, dann Mitten in der Nacht spazierend und brachte sie in die Innenstadt, damit sie wenigsten mit der Bim noch vor Mitternacht zu den Kindern kam, da der Mann in der Nachtschicht war.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 03.07.2013 15:02

darum tut sie es nicht. Die "mächtigste" Frau der Welt ist auf der CDU-Parteiwelle mitgeschwommen und an als oberflächlichste aller Parteifrauen dort an die Oberfläche gespült worden, heute weiß keiner mehr warum? Sollen alle Frauen jetz Politikerinnen werden und dafür Verstand und Rückgrat aufgeben umein moralisch verkommener Wendehals a la Merkel zu werden? Oder sollen alle Managerinnen werden, charalterlose Individuen wie viel dieser "Kaste"?

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( Kommentare)
am 03.07.2013 06:38

http://derstandard.at/plink/1371171236266?_pid=32288544#pid32288544

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