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Noch drei Jahre Scharinger

23. Dezember 2008, 00:04 Uhr
Ludwig Scharinger bleibt bis 2012 im Amt. Bild: OÖN

Ludwig Scharinger bleibt noch maximal drei Jahre Generaldirektor der Raiffeisen Landesbank Oberösterreich. Sein Vorstandsmandat wurde zwar vom Aufsichtsrat unter Vorsitz von Jakob Auer verlängert. Allerdings bleibe er auf eigenen Wunsch nur noch bis März 2012.

Ludwig Scharinger bleibt noch maximal drei Jahre Generaldirektor der Raiffeisen Landesbank Oberösterreich. Sein Vorstandsmandat wurde zwar vom Aufsichtsrat unter Vorsitz von Jakob Auer verlängert. Allerdings bleibe er auf eigenen Wunsch nur noch bis März 2012. Scharinger wird dann 69 Jahre alt und fast 27 Jahre lang Chef der größten Bank Oberösterreichs sein.

Schon 2010 wird das langjährige Vorstandsmitglied Helmut Schützeneder in Pension gehen.

Um volle fünf Jahre wurden die Verträge der Vorstandsmitglieder Hans Schilcher, Markus Vockenhuber, Georg Starzer und Michaela Keplinger-Mitterlehner verlängert.

Starzer und Keplinger-Mitterlehner zählen auch zu jenem Kreis, aus dem der Nachfolger von Scharinger gekürt werden könnte. Auch Keplinger-Mitterlehners Gatte, Hypo-Oberösterreich-Chef Andreas Mitterlehner wurde immer wieder genannt.

Besonders gute Chancen hat dem Vernehmen nach aber Börse-Chef Heinrich Schaller. Scharinger, der in seiner Karriere von Schallers Vater unterstützt worden ist, soll sich in Schaller selbst sehen und ihn leicht favorisieren.

Entschieden wird letztlich vom Raiffeisen-Aufsichtsrat und damit auch von der VP Oberösterreich. (dm)

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4  Kommentare
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oneo (19.368 Kommentare)
am 23.12.2008 14:03

seine reden, die sich wie predigten von pfarrern anhören. der scharinger denkt wohl, die raiba gehört ihm, so stark klebt er am sessel. aber vielleicht will er all die turbulenzen am finanzmarkt noch selber auskosten und dann abtreten. dann könnte er sich nämlich auch um dinge kümmern, für die er jetzt nicht zeit gehabt hat, über die stets stillschweigen angesagt war. insider wissen sicher, was ich meine.

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am 23.12.2008 13:20

Noch 3 Jahre müssen wir ihn aushalten. Und noch 3 Jahre lang wird er aus den Medien lächeln.
Ja und wenn er es selbst allein bestimmen könnte: würde mit hoher Wahrscheinlichkeit Schaller Nachfolger. Man braucht ja nur zu lesen warum.
Wehe es kratzt ein Journalist auch nur im geringsten an Scharinger oder Auer (das schlechteste NR-Wahlergebnis in seiner Heimatgemeinde) schon wird er gerüffelt.
Die Arme scheinen lang zu sein.
Weil ich mit solchen Methoden absolut nicht einverstanden bin, werde ich am Pöstlingberg eine Messe lesen lassen, wenn Scharinger mal abgedankt hat.
Die ÖVP duldet solche Machtspiele. Daher gehört auch diese ÖVP weg, soöange sie sich nicht generell für mehr Gerechtigkeit einsetzt.

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am 23.12.2008 16:08

Scharinger hat schon jetzt den Bogen überspannt und Pühringer vor sich hergetrieben wie einen Lausbub. Aber der schwarze Landeshauptmann war machtlos gegen so geballte "Hilfe" und es wird Zeit, dass beide abdanken.
Scharinger ist der Totengräber von Pühringers Herrschaft und beiden werden sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden.

Es werden noch so manche Blasen aufsteigen und mit grässlichem Gestank platzen ......

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am 23.12.2008 16:17

Wtliche in Der Landespolitik, und auch einige in der Linzer Opposition sonnen sich doch so gern in seinem strahlenden Glanz der Geschäftstüchtigkeit! Der gute Raiffeisen würde sich ob der aggressiven Geschäftsgebarung in den letzten Jahren im Grab nicht nur umdrehen sonder darin routieren! Die Vörstände der RBankengruppe lassen jedes ursprüngliches Gedankengut aus der Gründungszeit vermissen! Sie sind eine Bank wie jede andere geworden und haben sich auch nicht gescheut über Finanzleichen zu gehen! Dafür haben sie sich ein imposantes Denk-Mal geschaffen!

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