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Griechenland-Pleite: Österreich müsste 858 Millionen Euro zahlen

Von nachrichten.at (cs), 12. April 2010, 10:35 Uhr
Griechenland Krise
Bild: EPA

WIEN/ATHEN. Österreich würde nach der jüngsten Einigung der Finanzminister der Euro-Zone auf einen Rettungsplan für das schwerst verschuldete Griechenland der Athener Regierung mit einem Kreditvolumen von maximal 858 Mio. Euro im ersten Jahr unter die Arme greifen.

Sämtliche 16 Euro-Länder - mit Ausnahme Griechenlands, das ja die Hilfe bekommen würde, falls es darum ansuchte - tragen entsprechend ihrem Anteil an der Europäischen Zentralbank (EZB) bei. Dabei wäre Deutschland mit umgerechnet 8,376 Mrd. Euro klarer Spitzenreiter bei der Griechenland-Hilfe.

Drei Jahre Laufzeit

Das bilaterale Kreditprogramm soll über drei Jahre laufen, über einen allfälligen Bedarf im zweiten oder dritten Jahr soll später entscheiden werden. Das Programm soll gemeinsam mit dem IWF aufgelegt werden, der zu den bis zu 30 Mrd. Euro aus Europa noch bis zu 15 Mrd. Euro beisteuern soll.

Was die Quoten betrifft, ist zu berücksichtigen, dass diese nicht nach dem Anteil an allen 27 EU-Staaten berechnet werden, sondern nur auf die 15 Euro-Staaten ohne Griechenland herunter gebrochen werden. Demnach hat Deutschland mit 27,92 Prozent oder eben 8,376 Mrd. Euro den stärksten Brocken zu tragen, Österreich käme auf 2,86 Prozent oder 858 Mio. Euro.

Keine Geldgeschenke an Griechenland

Die Euro-Finanzminister betonen, dass es sich bei der Griechenland-Hilfe nicht um Geldgeschenke an Athen handle. Die Staaten selbst bezahlten nichts, würden aber Kredite laut dem vorgegebenen Anteil vergeben und dafür Zinsen und Haftungsentgelte erhalten. Neben dem Geld seitens der Euro-Zone sollen auch IWF-Darlehen tragend werden, wobei die genaue Höhe noch nicht feststeht. Experten rechnen mit zusätzlich 15 Mrd. durch den Internationalen Währungsfonds. Die Zinsen für Kredite der Euro-Länder liegen mit rund fünf Prozent etwas über denen der IWF-Darlehen. Schlagend werden die Gelder erst, nachdem Griechenland ein Hilfsansuchen stellt, wobei die Finanzminister der Euro-Zone dann einstimmig die Auszahlung beschließen müssten.

Freitag und Samstag dieser Woche tagt der EU-Finanzministerrat in Madrid. Es wird aber nicht damit gerechnet, dass bereits bis dahin Athen eine Hilfe beansprucht. Laut Beschluss des EU-Gipfels vom März greift der Plan erst, wenn sich Griechenland nicht mehr ausreichend am Kapitalmarkt finanzieren kann. Mit dem Sonntagsbeschluss für einen konkreten Rettungsplan könnte aber zumindest Zeit gewonnen werden, da die Finanzminister hoffen, ein "klares Signal" an die Märkte gegeben zu haben, um auch Spekulationen entgegenzutreten.

Erfreut zeigte sich der ständige EU-Ratsvorsitzende Herman Van Rompuy. Die Vereinbarung zeige, dass der Mechanismus für die Griechenland-Hilfe voll einsatzfähig sei und würde entscheidend dazu beitagen, die finanzielle Stabilität sowohl Griechenlands als auch der gesamten Euro-Zone zu gewährleisten. Die Finanzminister der Euro-Zone würden - falls notwendig - über die Aktivierung der Finanzhilfe entscheiden, sofern Athen diese beantrage.

Nachfolgend die Aufteilung der Kreditsummen für die Länder der Euro-Zone:

LAND Prozentanteil Summe in Mrd. Euro

Deutschland 27,92 Prozent 8,376
Frankreich 20,97 6,291
Italien 18,42 5,526
Spanien 12,24 3,672
Niederlande 5,88 1,764
Belgien 3,58 1,074
ÖSTERREICH 2,86 0,858
Portugal 2,58 0,774
Finnland 1,85 0,555
Irland 1,64 0,492
Slowakei 1,02 0,306
Slowenien 0,48 0,144
Luxemburg 0,26 0,078
Zypern 0,20 0,060
Malta 0,09 0,027

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41  Kommentare
41  Kommentare
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sirius (4.494 Kommentare)
am 12.04.2010 23:01

europa die norweger.höchster lebensstandard,weil kein geldrauswurf in den sand.mit der währung kann man sich durchaus am euro fest orientieren. österreich mit der zentralen lage in europa könnte sich hier ohne EU die rosinen herausholen,anstatt das über uns z.b.mit dem verkehr drübergefahren wird.schaut man sich aber die qualität des grossteiles unserer politiker mit realitätsverlust an,sollte man froh sein,dass es so ist.

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( Kommentare)
am 13.04.2010 00:24

ich kenne Norwegen sehr gut.Ich habe bis Frühjahr 2009 2 Jahre dort gelebt und gearbeitet und spreche auch die Sprache einigermaßen gut.
natürlich ist die Wirtschaftskrise auch an Norwegen nicht spurlos vorbeigezogen.
Aber 0 in Worten =null Kronen Staatsverschuldung.
von 2001 bis 2008 27% Reallohnsteigerung.
2x Volksabstimmung wegen EU-Beiritt / 2x nei takk
(nein danke)
Sie bekennen sich zu ihrem Land und Nationalstolz ist etwas ganz normales und wird nicht automatisch mit Rechtsradikalismus in Verbindung gebracht.
Sicher haben die Norweger keine Lust ihre Öleinnahmen via Brüssel nach Griechenland oder Italien zu überweisen.
Wunderschönes Land mit jeder Menge Freiheiten einer lockeren skandinavischen Lebenseinstellung und hohem Sozialstandard der im Unterschied zu Österreich oder Deutschland auch finanzierbar ist.Mit einer vorbildlichen Alten und Krankenbetreuung.
bis wir dieses Niveau in Österreich erreicht haben brauchen wir noch mindestens 200 Jahre.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 13.04.2010 06:02

genug Öl und Gas Haben. Bei den Briten hat aber das auch nix genutzt.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 12.04.2010 22:41

Damit Griechenland für seine Gaunereien so richtig belohnt werden kann, werden alle Bürger Österreichs gewaltig zur Kasse gebeten und jedwede Steuersenkung wird in weite Ferne gerückt. Es kommt noch schlimmer: da Österreich derzeit selbst mit den Maastricht-Kriterien kämpft, dürfen sich alle Österreicher auf saftige Steuererhöhungen freuen! Offiziell wird zwar behauptet, daß Griechenland alles zurückzahlen wird, aber man lese und staune: die Kreditgeberländer haften selbst für die gegebenen Kredite! Da Griechenland die anderen Eurozonenländer von Anfang an hinter das Licht geführt hat, wäre es legitim, Griechenland sofort aus der Eurozone rauszuschmeißen - das wäre der einzig richtige Schritt! Alles andere fördert Nachahmer, die fast genauso bankrott wie Griechenland sind. Die Betrüger und Faulen werden belohnt!

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woppl (4.948 Kommentare)
am 12.04.2010 22:22

die EU und unsere Politiker.....800000 Österreicher leben in oder knapp in Armut......Scheiß drauf.....sollen doch frieren hungern oder unter der Brücke leben wenn kümmerts ???

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hubsssi (826 Kommentare)
am 12.04.2010 22:08

schaut mal in die Schweiz wie es denen geht.
Darum schnell raus aus der EU

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 12.04.2010 22:56

schon bemerkt? PIB/Kopf haben wir sie schon überholt...

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( Kommentare)
am 12.04.2010 22:08

weihnachten ?

raus aus dem gauner-verein ... aber schnell ...

... mehr gibt es da nicht mehr zu sagen !

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 12.04.2010 20:46

hörte in der zib 1, die 30 milliarden € würden für griechenland nur 1 jahr reichen. was wird nachher? was wird mit spanien, griechenland etc.

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( Kommentare)
am 12.04.2010 20:45

http://www.youtube.com/watch?v=EMzHWfzw9mo

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friedrich64 (38 Kommentare)
am 12.04.2010 20:19

Wenn es wirklich so weit kommt, kriegen wir wieder neue Steuern aufgebrummt.
Super Sache.- RAUS AUS DER EU!

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( Kommentare)
am 12.04.2010 16:55

wird uns bald um die ohren fliegen!
aber wir oesterreicher müssen ja überall die nase hineinstecken - jetzt ist einer der zahltage und jetzt wundern sich viele und verstehen die welt nicht mehr.
wir haben für nicht's geld - ausser für die eu und für die auslandseinsätze - weder für die jungen noch für die alten, für familien, arbeiter und angestellte - kein müder cent!
man kann gespannt sein, wie lange im lande noch ruhe ist und wer dann die verantwortung auf sich nimmt, dieses schöne land ruiniert zu haben!

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niagara (274 Kommentare)
am 12.04.2010 17:26

Zitat @hanspeter72: "wir haben für nicht's geld - ausser für die eu und für die auslandseinsätze - weder für die jungen noch für die alten, für familien, arbeiter und angestellte - kein müder cent!".
Das heißt die Sozialausgaben des Staates Österreich betragen 0 Euro und 0 Cent???

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marcos (338 Kommentare)
am 12.04.2010 18:03

... sind immens.
Jedoch zielen sie nicht auf die Bevölkerung ab sondern auf die Firmen.
Und wenns es sich dann doch einmal nicht vermeiden lässt dass alle Steuern gleichzeitig erhöht werden, so werden im Nachhinein durch eine weitere Novelle die Steuern für die Betriebe wieder aufgehoben.

Wie lange wirds wohl noch dauern bis endlich jemand begreift dass man nur dann weiter produzieren kann wenn man jemanden hat der die Absatzmärkte ankurbelt.
Kurzum jemand der sich das ganze produzierte Zeug auch kauft?
Welcher von den 400.000 Arbbeitslosen wird das wohl sein???
Und Österreich steht im Vergleich noch gut da!
Und weils so nett ist will die Wirtschaftskammer auch noch eine flexibilisierung der Arbeitszeiten, statt neue Arbeitsplätze zus chaffen???????
Prost Leute, sauft fröhlich weiter!

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( Kommentare)
am 12.04.2010 22:01

habe sie für intelligenter eingeschätzt!
lassen sie's gut sein.
nix für ungut.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 12.04.2010 17:45

...sondern alle westlichen Staaten leben über ihre Verhältnisse - geben mehr aus als an Steuern eingenommen und erwirtschaftet wird.
Daher wird sich die Geschichte wiederholen - Währungsreform!
"schöne" Aussichten! Wann trifft sie ein?
http://www.youtube.com/watch?v=_d8B8FnqU4I

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 12.04.2010 16:34

ohne Sicherheiten so viel Geld zu verleihen. Die Griechen müssen uns zumindest eine schöne große Insel verpfänden. Wir hätten wieder Staatsbesitz am Meer. Hatten wir schon auch unter der Monarchie und dann später wieder unterm Hitler. Es wär' jedenfalls wieder eine feine Sache.

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hopfo (2.386 Kommentare)
am 12.04.2010 16:49

Milliönchen viel? grinsen
Was ist mit den 140 unauffindbaren Millionen oder mit den paar hundert Millionen die dem Voestkonzern gegeben wurden. Was mit den Bankenrettungsmillionen usw. usf.?
Für die paar Millönchen, würden vermutlich gewisse gute Freunde der 2000-2007 Regierung kein Ohrwaschl rühren zwinkern

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( Kommentare)
am 12.04.2010 15:18

werden wir uns ev. diese 858 millionen nicht leisten können !
woher sollen sonst die steuermillionen kommen, wenn der staat das steuerbringende rauchen verbietet ? a witz sowas he...

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contra (1.272 Kommentare)
am 12.04.2010 20:38

der Staat zahlt für Raucher im Endstadium abzüglich aller bezahlten Steuern und geringeren Pensionszahlungen 500 mio dazu...

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am 12.04.2010 15:09

d.h. jeder Österreicher spendiert einem x-beliebigen Griechen einen Hunderter. Bravo Feigmann & Co

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niagara (274 Kommentare)
am 12.04.2010 17:41

Da kommt auch einiges zurück.
Solche unzulässige Vereinfachungen grenzen aber an die Volksverhetzung.
Ob diese Aktion wirklich Sinn hat und ob das hilft - ist andere Frage.

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am 12.04.2010 18:15

Warum müssen die am Markt wohl 50% mehr an Zinsen zahlen. Aber nach dem Rauswurf vom Euro bekommen wir sicher Einiges zurück. Drachmen sind bekanntlich schnell gedruckt.

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contra (1.272 Kommentare)
am 12.04.2010 14:11

Wenn es ein Privatunternehmer dem griechischen Finanzminister gleichtut, steht er vor Gericht.
Tatbestand: Fahrlässige Krida...
Es werden diesem die Milliarden Euro sicher nicht über Nacht abhanden gekommen sein...

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sirius (4.494 Kommentare)
am 12.04.2010 14:01

sondergleichen.in griechenland ist wegen gigantischer korruption der staat zugrunde gegangen.die grossen,die es sich richten konnten mit schmiergeld(reeder,hotelketten, plantagenbesitzer usw.)haben alibi beträge für steuern bezahlt- der total verseuchte staatsapparat hat es möglich gemacht.von den übrigen europäern wurde bereits genug für gewaltig überhöhte preise im urlaub bezahlt.jetzt heisst es wieder zahlen,das ist kein kredit sondern eine schenkung.wann ist dann die nächste fällig? dieses land gehört aus der EU hinausgeworfen.aber es ist für eine weltmacht strategisch sehr bedeutsam,daher gusch und brav bleiben.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2010 20:35

sind die spanier und portugiesen. die pfeifen auch aus dem letzten loch. was wird wohl bis herbst noch auf uns zukommen?

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( Kommentare)
am 12.04.2010 13:17

wir erhöhen die Steuern, am besten die Vermögenssteuer auf Grund, Boden und alles was drauf steht und geben es den Griechen. Zurückbekommen werden wir das Geld sowieso nicht. Mit anderen Worten, wir schränken unseren Lebensstandard ein zum Wohle der unfähigen Verschleuderer und Bankrotteure damit es im Korruptionssumpf versinken möge.

Das ist angewandter Sozialismus. Wer hat der gibt.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 12.04.2010 12:51

Wenn mir nur jemand erklären könnte wie selbst Österreich jemals diese angehäuften Schulden begleichen kann?
Die Verschuldung der Republik Österreich beträgt per
12.04.2010 6:29 insgesamt* EUR 186.465.443.561

Das entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung je Staatsbürger von EUR 24.931

bzw. aufgeteilt auf alle Erwerbstätigen, je Erwerbstätigen EUR 45.266

Das ist doch nur ein Ablenkungsmanöver von Griechenland zu sprechen, die großen Länder wie Spanien kommen noch! Die Pleite der Euro-Zone ist nicht aufzuhalten!

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( Kommentare)
am 12.04.2010 12:40

...ist eigentlich unfassbar. Die Griechen haben gelogen und betrogen - und das Volk begehrt gegen die dringend nötigen Sparmaßnahmen auf.

Erinnert mich auch irgendwie an Österreich. Hier fordern Gewerksschaften unfassbar hohe Lohnzuwächse während die Wirtschaft kracht. Gespart werden muss ja - allerdings bei den anderen! Das Österreich-Phänomen, das nun auch die Griechen erfasst hat.

Und was ist, wenn die Griechen nicht zurückzahlen können? Dann gehört Rhodos wieder uns und Österreich wird wieder eine Seemacht!

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 12.04.2010 13:32

Das mit Rhodos ist keine schlechte Idee.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 12.04.2010 17:27

zwinkern

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2010 20:42

möchte ich nicht. dort sind im sommer fast nur briten und die saufen sich den schädel voll. wähle kalymnos, die ist kleiner, hat weniger einwohner und wird von den urlaubern nur mit dem schiff besucht. am abend hast du am hafen himmlische ruhe und kannst dich tagsüber den schwammtauchern anschließen. nur zu empfehlen.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 12.04.2010 22:10

keine Briten hin, da sind keine Hotels & keine "Ferienanlagen" & "all inclusive"-Deppen (c) [ zwinkern ] , nur ein paar griechische Frühstückspensionen, da gibts einen Sackgassenstrand, wo nix weitergeht, weil da dann der Fels anfangt, da kommen vielleicht zehn Fremde die Stund' vorbei, da gibts ein Auszugshäusl, wo der Großvater herausgestorben ist, in der Hochsaison vermieten sie es an bis zu 8 Personen, mit Garten, mit Lemonen/Zitronenbäumen und Oleander natürlich, da braucht man nur Olivenöl zum Bauernsalat, den mann für frau macht, keinen Essig, und in die andere Richtung gibts einen kleinen und einen größeren Supermarket, einen Obstladen, fünf Tavernen im ganzen Ort, Kafeions im port, einen Autovermieter, der uns ein Moped vermietet hat, das haben wir vor unserem Garten geparkt, und die wenigen Passanten hielten uns für Griechen.

Wär' es so weitergegangen wie bis 2001, wär' ich schon dort, mit nunmehriger Ex-Frau, und tät' mich ab und zu per handy erkundigen, wie es der Firma geht.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 12.04.2010 22:16

natürlich meiden, und überhaupt alles, wo Hotels sind.

Kalimera.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 12.04.2010 14:47

Aber hast schon irgendwo mitbekommen, dass die Reallöhne in den letzten Jahren kontinuierlich gefallen sind?
Hast auch mitbekommen, dass durch die Gruppenbesteuerung die Konzerne fast keine Steuer mehr in Lande bezahlen?
Wer wird jetzt die ÖKO-Steuern bezahlen? Die ARBEITNEHMER!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 12.04.2010 16:21

nicht voll...

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 12.04.2010 17:06

werde morgen einen österreich urlaub auf rhodos buchen.

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( Kommentare)
am 12.04.2010 12:36

... reichen bekommen je eine insel und wir armen einen echt antiken stein ....

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am 12.04.2010 12:23

Momentan werden wir eben nicht nur von der ÖVP zur Kasse gebeten...

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witti51 (79 Kommentare)
am 12.04.2010 11:35

..wenn Griechenland die Kredite nicht zurückzahlt? Kommt dann ein Schuldenerlass?
Löst sich die EU auf? Oder gibt es einen Krieg?

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contra (1.272 Kommentare)
am 12.04.2010 14:13

der Krieg ist schon im Gang - aber hinter den Kulissen...

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