Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Zypern verlässt Euro-Rettungsschirm Ende März

Von nachrichten.at/apa, 08. März 2016, 07:53 Uhr
EU-Rettungsschirm iPad
Bild: OÖN Grafik

BRÜSSEL/ATHEN. Zypern verlässt Ende des Monats den Euro-Rettungsschirm. Die Finanzminister des Euroraums erklärten am Montag nach einem Treffen in Brüssel, der Inselstaat habe das Hilfsprogramm in den vergangenen drei Jahren "insgesamt erfolgreich" umgesetzt.

Die "positiven Entwicklungen" hätten das Vertrauen der Investoren in die zypriotische Wirtschaft wiederhergestellt. Nikosia könne sich nun wieder Geld an den Finanzmärkten leihen.

Die Euroländer und der Internationale Währungsfonds (IWF) hatten dem Land im März 2013 ein Hilfsprogramm im Umfang von zehn Milliarden Euro zugesagt, nachdem das Bankensystem vor allem wegen der engen Verbindungen zum hoch verschuldeten Griechenland in eine akute Schieflage geraten war. Im Gegenzug musste Zypern einen strengen Sparkurs fahren und seinen Finanzsektor reformieren.

Die Eurogruppe lobte, dass Nikosia bei der Haushaltssanierung die Erwartungen übertroffen habe. Rund 30 Prozent der zugesagten Hilfsgelder habe Zypern nicht abrufen müssen. Auch IWF-Chefin Christine Lagarde lobte die Anstrengungen des kleinen Eurostaates. Das zypriotische Bankensystem stehe nun "auf einer viel solideren Grundlage", erklärte sie.

In der Eurokrise hatten neben Griechenland und Zypern auch Irland, Spanien und Portugal Hilfen beantragen müssen. Von diesen Ländern befindet sich nun nur noch Griechenland unter dem Euro-Rettungsschirm.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Gebäck mit Tradition: Das Osterlamm

Lufthansa und Verdi geben Tariflösung für Bodenpersonal bekannt

Vorsicht bei Bärlauch: Seine giftigen Doppelgänger und wie man sie erkennt

Test: Welcher Gartentyp sind Sie?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
penunce (9.674 Kommentare)
am 08.03.2016 12:50

Der negative Zinssatz ist bereits in Deutschland beschlossene Sache, dann muss man für Einzahlungen und Guthaben Zinsen bezahlen!
Quelle DIE WELT

Woher sollen die vielen Milliarden denn kommen, natürlich wird der "kleine Mann/Frau" zur Kassa gebeten!

Lieber unter der Matratze sein Geld aufbewahren, noch besser ist es aber wenn man es rasch in GOLD umwechselt, natürlich anonym so lange es NOCH geht, denn auch dazu wird der kranken und im Sterben liegenden EU noch etwas einfallen!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen