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Wir suchen Oberösterreichs beste Unternehmen

05. März 2016, 00:05 Uhr
Das ist der Pegasus in Zahlen
Bild: Weihbold

LINZ. Pegasus 2016: Bewerben Sie sich um den größten Wirtschaftspreis des Jahres!

Der Wirtschaftspreis Pegasus steht in diesem Jahr ganz im Zeichen von Aufbruchsstimmung. Erste Konjunkturindikatoren sagen der Wirtschaft in unserem Bundesland ein Wachstum voraus, das deutlich über jenem der vergangenen Jahre liegen sollte. 1,7 Prozent Wirtschaftswachstum quer über alle Branchen – die ganz Optimistischen sehen sogar zwei Prozent – sollten sich ausgehen.

Trotz des zuletzt mauen Klimas haben beachtlich viele heimische Betriebe eine erstaunliche Geschäftsentwicklung hingelegt. Ihre Erfolgsgeschichten, ihre herausragenden Leistungen des vergangenen Jahres, werden beim Pegasus präsentiert.

Zum diesjährigen Motto des Aufbruchs und einer aufkeimenden Aufbruchsstimmung angesichts sich bessernder Wirtschaftsdaten passt auch der diesjährige Schwerpunkt beim Sonderpreis, der Gründer und Firmenübernehmer anspricht. Die Ideen für die Erfolge von morgen bekommen in diesem Jahr eine große Bühne.

Große Bandbreite

Gemeinsam mit den treuen Pegasus-Partnern, der Raiffeisen Landesbank Oberösterreich, der Wirtschaftskammer, der Industriellenvereinigung, des Steuer- und Wirtschaftsberaters KPMG sowie dem Wirtschaftsressort des Landes Oberöstereich, stellen wir die tüchtigen und erfolgreichen Unternehmen vor. Bei der Galanacht der Wirtschaft werden die besten zehn präsentiert und die besten drei ausgezeichnet. Dabei wird die Bandbreite der heimischen Wirtschaft deutlich. Junge Aufsteiger bekommen ihre Chance genauso, wie Traditionsunternehmen.

Die abgeschickten Einreichfolder sind praktisch die Eintrittskarte für die Pegasus-Gala, die in diesem Jahr am 2. Juni stattfindet. Heute fällt der Startschuss für die Bewerbung. Die Einreichfolder sind versandbereit und sollten in den nächsten Tagen bei allen oberösterreichischen Unternehmen sein. Teilnahmeberechtigt sind alle Unternehmen, die ihren Firmensitz in Oberösterreich haben.

Auch auf www.nachrichten.at/pegasus liegen die Bewerbungsunterlagen zum Download bereit. Diese können einfach per E-Mail an d.mascher@nachrichten.at gesendet werden. Aber auch direkt über die Homepage können sich die Unternehmen bewerben und die Einreichmaske ausfüllen. Daneben gibt es natürlich weiter die Variante, sich per Post (an OÖNachrichten, Wirtschaftsredaktion. z. H. Mag. Dietmar Mascher, Promenade 23, 4010 Linz) zu bewerben.

Unter den Ersten sein

Die Einreichung läuft ab sofort. Ein Tipp: Seien Sie mit Ihrem Unternehmen unter den Ersten und kassieren Sie die volle Aufmerksamkeit. Die Bewerber werden in den Oberösterreichischen Nachrichten veröffentlicht – daher die Bewerbung um ein druckfähiges Foto der Geschäftsführung ergänzen. Die Einreichfrist läuft bis 1. April. Dann werden die Unterlagen von Experten analysiert. Anfang Mai werden die jeweiligen Finalisten in den Hauptkategorien und beim Sonderpreis in den OÖNachrichten präsentiert. Dann ist die Jury unter dem Vorsitzenden Friedrich Schneider am Zug. Diese besteht aus den Vertretern der Pegasus-Partner und einem Vertreter der Vorjahressieger (die gleichzeitig in diesem Jahr nicht teilnahmeberechtigt sind).

Wer die Trophäen mit nach Hause nehmen darf, wird am Donnerstag, dem 2. Juni, im Brucknerhaus bei der großen Galanacht der Wirtschaft gelüftet.

 

In diesen Kategorien werden Sieger gekürt

Der Pegasus 2016 steht in seinem 23. Jahr unter dem Motto „Aufbruch“. Entsprechend werden auch die Erfolgreichen und Mutigen, die etwas bewegt haben und bewegen, vor den Vorhang geholt. Mit der Bewerbung nutzen Betriebe die Chance, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Nominierung unter die Finalisten bringt weitere Aufmerksamkeit.

Für jeden ist die richtige Kategorie dabei: Zum einen wird der Pegasus in Gold, Silber und Bronze in den Hauptkategorien, die sich nach der Unternehmensgröße richten, vergeben. Zum anderen haben beim diesjährigen Sonderpreis alle Gründer und Übernehmer die Gelegenheit, ihre Idee, Philosophie und ihr Geschäftskonzept und ihre Zukunftsperspektiven über ihren Kundenkreis hinaus zu präsentieren.

1. Klein, aber effizient: In der Kategorie der Kleinbetriebe bewerben sich Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeitern.

2. Das starke Rückgrat: Die Kategorie des Mittelstandes wendet sich an Firmen mit 50 bis 249 Mitarbeiter.

3. Die Leitbetriebe: In der Königsklasse messen sich die größten Firmen des Landes – sie beschäftigen mehr als 250 Mitarbeiter.

4. Sonderpreis für innovative Jungunternehmer: Heuer konzentriert sich der Sonderpreis des Wirtschaftsressorts des Landes auf Jungunternehmer. Hier sind alle Betriebe teilnahmeberechtigt, die innerhalb der vergangenen fünf Jahre gegründet oder übernommen wurden. Die drei von der Fachjury erstgereihten Unternehmen werden während der Pegasus-Gala präsentiert – sie stehen schon fix auf dem Stockerl. Erstmals entscheidet das Saalpublikum dann darüber, welches Unternehmen den Pegasus in Gold, in Silber und in Bronze erhält.

5. Frauen in Führungsposition: Mit diesem Spezialpreis der Wirtschaftskammer Österreich sollen erfolgreiche Unternehmerinnen und Managerinnen vor den Vorhang geholt werden. Die Managerinnen können im Rahmen der Pegasus-Bewerbung nominiert werden. Die Unternehmerinnen bewerben sich mit ihrer Firma.

6. Das unternehmerische Lebenswerk: Für diesen Pegasus in Kristall kann man sich nicht bewerben.

 

Kein Scherz: Einsendeschluss ist der 1. April

Die ersten Firmen haben schon in der Redaktion gefragt, wann es heuer los geht. Jetzt ist es soweit: Einige Tage früher als in den vergangenen Jahren startet die Einreichfrist für den Wirtschaftspreis Pegasus – dafür ist auch der Einsendeschluss einige Tage früher als gewohnt. Am Freitag, dem ersten April – das ist der Freitag nach den Osterfeiertagen –, sollen die Unterlagen bei den OÖNachrichten eingelangt sein.

Wie erwähnt stehen die Einreichunterlagen in Papierform, als pdf.Download und als Eingabemaske direkt auf www.nachrichten.at/pegasus zur Verfügung.

Die Unterlagen werden – wie in den Vorjahren auch – streng vertraulich behandelt. Es gilt das Redaktionsgeheimnis.

 

Das ist der Pegasus in Zahlen

287 Statuetten mit dem geflügelten Pferd, das in der griechischen Mythologie zum Olymp flog, wurden in den 22 Jahren bisher vergeben.

15.000 Gäste haben die Galanacht der Wirtschaft in der Vergangenheit besucht. Die Veranstaltung ist Fixpunkt für Vertreter von Wirtschaft und Politik. Ihre Bewerbung um den Pegasus ist ihre Eintrittskarte.

In bis zu drei Kategorien kann sich ein Unternehmen bewerben: in seiner jeweiligen Größensparte, um den Sonderpreis – falls erst innerhalb der vergangenen fünf Jahre gegründet wurde – und gegebenenfalls um den Sonderpreis für Frauen in führenden Positionen.

 

Die Sieger des Vorjahres

1.Platz: In der Kategorie „Leitbetriebe“ überzeugte die Erema Holding aus Ansfelden. Geschäftsführer Manfred Hackl feierte tags darauf mit der gesamten Belegschaft.

1.Platz: In der Sparte „Das starke Rückgrat“ war Loxone unschlagbar. Mit Vernetzungslösungen für Häuser wächst die von Geschäftsführer Martin Öller geleitete Kollerschlager Firma rasant.

1.Platz: Die Braucommune in Freistadt mit Ewald Pöschko an der Spitze hat sich in der Kategorie „Klein, aber effizient“ gegen eine Vielzahl von Bewerbern durchgesetzt.

2 Sieger gab es bei den Sonderpreisen. Jenen als Investitionskaiser holte die Amag – im Bild Konzernchef Helmut Wieser. Den zweiten in der Kategorie Gastronomie/Tourismus holte das Bertlwieser’s.

Als „Frau in führender Position“ wurde Ingrid Schöppl-Stritzinger ausgezeichnet. Die Unternehmerin führt einen Großhandel für Fertiggerichte in Gaspoltshofen mit 24 Mitarbeitern.

 

Die Pegasus-Partner

Raiffeisen Landesbank: Die Regionalbank ist Pegasus-Partner der ersten Stunde. Experten des Hauses analysieren gemeinsam mit Vertretern der OÖN-Wirtschaftsredaktion in der ersten Runde die Bewerbungsunterlagen und nominieren die Finalisten. Generaldirektor Heinrich Schaller hält bei der Gala die Laudatio auf jenen Unternehmer, der mit dem Pegasus für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird.

Land Oberösterreich: Wirtschaftslandesrat Michael Strugl lobt als Pegasus-Partner den diesjährigen Sonderpreis für Gründer und Firmenübernehmer aus. Anders als in den vergangenen Jahren wird nicht nur ein Sieger gekürt. Auch für den Sonderpreis gibt es erstmals einen Pegasus in Gold, Silber und Bronze. Wie die anderen Partner ist auch Strugl Mitglied der Jury.

Wirtschaftskammer: Alle aktiven Mitglieder der Wirtschaftskammer Oberösterreich sind für den größten Wirtschaftspreis im Land teilnahmeberechtigt. Die Wirtschaftskammer, vertreten durch ihren Präsidenten Rudolf Trauner, steht Pate für die Pegasus-Kategorie „Das starke Rückgrat“ – also für die Größenkategorie der Unternehmen mit 50 bis 250 Mitarbeitern.

Industriellenvereinigung: Traditioneller Partner des Wirtschaftspreises Pegasus ist auch die Industriellenvereinigung Oberösterreich. Deren Präsident Axel Greiner ist auch Mitglied der Jury. Da die meisten Industriebetriebe in der Kategorie „Leitbetriebe“ mit mehr als 250 Mitarbeitern zu Hause sind, ist die Industriellenvereinigung auch der Pate in dieser Kategorie.

KPMG: Die Steuer- und Wirtschaftsprüfer unterstützen auch heuer in bewährter Form den größten Wirtschaftspreis des Landes. Vertreter der KPMG beim Pegasus ist Partner Helge Löffler – sowohl in der Jury als auch als Gratulant in der Kategorie „Klein, aber effizient“ bei der Gala. Vorsitzender der Expertenjury ist der Linzer Volkswirtschaftsprofessor Friedrich Schneider.

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3  Kommentare
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menschlich (430 Kommentare)
am 06.03.2016 21:50

Das ist Werbung für Unternehmen - auf Kosten der Abonnenten.

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observer (22.145 Kommentare)
am 05.03.2016 21:57

Vielleicht sollten die OÖN eher einen Preis für das Unternehmen stiften, wo es ein gutes Betriebsklima, eine menschliche und ordentliche Behandlung der ArbeitnehmerInnen und einen angemessenen wirtschaftlichen Erfolg gibt, der sich nicht auf Aussaugen und Ausnützen der Belegschaft begründet. Man könnte dazu ja auch die Arbeiterkammer als Berater einladen, aber auch die Wirtschaftskammer zur Mitarbeit gewinnen. Ich fürchte allerdings, dass die Wirtschaftredaktion der OÖN ganz andere Massstäbe für ihre Bewertung der Unternehmen hat. Es wäre aber kein Fehler, diese mal zu überdenken. Die Wirtschaftsseiten werden übrigens nicht nur von UnternehmerInnen glesen, denn dort verbirgt sich oft manche Nachricht und mancher Artikel, von dem im allgemeinen Teil der Zeitung nichts zu lesen ist.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.03.2016 21:40

gehen den OÖN nicht langsam die Interessenten aus? Wen interessiert schon diese alljährliche Verleihung?

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