Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

„Will nicht, dass mir die sichere Hand Faymanns an die Brieftasche greift“

Von Dietmar Mascher, 24. Juli 2013, 00:04 Uhr
„Will nicht, dass mir die sichere Hand Faymanns an die Brieftasche greift“
Leitl: »Leider mehrere Lügen in der Bundesregierung.« Bild: Weihbold

WIEN. Interview: Christoph Leitl lässt an der Bundesregierung kaum ein gutes Haar.

Mit Ausnahme von Reinhold Mitterlehner und Rudolf Hundstorfer kommt die Bundesregierung bei Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl nicht gut weg. Das Land sei anständig verwaltet, aber es fehlen die Zukunftsperspektiven, sagt er im Interview mit den OÖNachrichten.

OÖNachrichten: Geht’s der Wirtschaft gut, geht’ s uns allen gut. Wie geht’s uns denn so?

Leitl: Die Republik verliert als Standort bei Wettbewerbsfähigkeit und Innovation. Wenn man die Entwicklung mit der Schweiz und Schweden vergleicht, hat Österreich von 2000 bis 2007 zugelegt und seither beständig verloren.

Ist die große Koalition damit gescheitert?

Bis auf höhere Steuern und Verteilungsgerechtigkeit ist dem Frontmann Faymann bisher nicht viel eingefallen.

Er sagt, er sei die sichere Hand in stürmischen Zeiten.

Ich will aber nicht, dass diese Hand ständig auf meine Brieftasche greift.

Es gibt aber nicht nur den Frontmann, sondern auch den Vize, und der ist von der ÖVP.

Es gibt einen Kapitän, der die Richtung vorgibt. Und wenn sogar der Herr Bundespräsident sagt, die Reformen seien der nächsten Bundesregierung vorbehalten, sind das für ihn sehr deutliche und mahnende Worte. Nur zwei Beispiele: Wenn wir wie Schweden und die Schweiz ein Pensionssystem hätten, das Menschen im Arbeitsprozess hält und nicht so einfach in Pension schickt, hätten wir kein Defizit mehr. Und wenn man statt ständig über das Lehrerdienstrecht zu diskutieren, einmal fragte, wie man die Begabung unserer Kinder am besten fördern könnte, könnte man das Dienstrecht an den Antworten darauf ausrichten.

Sie sagen, der Kanzler habe außer einem Plädoyer für mehr Verteilungsgerechtigkeit wenig zu bieten. Sind Sie nicht für Gerechtigkeit?

Natürlich. Aber ist es gerecht, wenn von einer Lohnerhöhung um sechs Prozent der Staat 80 Prozent kassiert? Oder wenn einem hart arbeitenden Beschäftigten 1700 Euro netto bleiben und einer mit Mindestsicherung und Transferleistungen auf ein ähnliches Einkommen kommt? Da diskutiere ich gerne darüber. Ich war von Anfang an für die Finanztransaktionssteuer, die Solidarabgabe für Besserverdiener und die Vermögenszuwachssteuer. Das alles ist seit heuer wirksam. Dann hat man versprochen, damit habe es sich. Aber das war die erste Lüge der Regierung.

Gibt es weitere?

Leider. Etwa jene, dass es Reformen geben solle. Davon hat man im Spitals-, Schul- und Pensionsbereich, von Ansätzen abgesehen, nichts gesehen. Andere betreffen die SPÖ, die von einer Millionärssteuer spricht, aber alles ab 150.000 Euro als Bemessung heranziehen will. Oder die verspricht, dass bei einer Vermögenssteuer die Betriebe ausgenommen sind. Was gar nicht geht. Wenn man das einmal klarstellt, denkt man auch am Stammtisch über Gerechtigkeit anders.

Also sollte jemand anderer die Republik führen? Wer?

Die Konstellation ist sekundär. Es geht um ein taugliches Arbeitsprogramm. Das Land ist anständig verwaltet, aber nicht zukunftsorientiert. Immerhin hat man bei Mitterlehner im Bereich der Innovationen und bei Hundstorfer im Bereich der Pensionen gute Ansätze gesehen. Vorrangig ist es, budgetschonend zu wachsen.

Wie soll das funktionieren?

Indem ich zunächst einmal fünf Impulse setze, die null Euro kosten. Damit können Jobs geschaffen werden, die bei Alpine oder dayli verloren gehen. Zum Beispiel die vorzeitige AfA für Wirtschaftsgüter bis 1000 Euro. Oder die Zweckbindung der Wohnbauförderung. Letzteres gäbe Impulse für die Sanierung und den Bau, ebenso der Sanierungs- oder Handwerkerbonus. Oder die Senkung der Lohnnebenkosten.

Da haben Sie 0,1 Prozentpunkte vorgeschlagen. Das spürt man nicht.

Es geht um vertrauensbildende Signale. 50 Prozent der Wirtschaft sind Stimmung oder Psychologie. Es geht nicht darum, Arbeitsplätze zu plakatieren, man muss sie schaffen. Und dazu muss man Unternehmer ermutigen.

mehr aus Wirtschaft

Familie Benko Privatstiftung mit gut 1 Milliarde überschuldet

FTX-Gründer Bankman-Fried muss 25 Jahre ins Gefängnis

Weiter Kritik an Ukraine-Importen

"Lassen uns unsere AUA nicht kaputt machen"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

51  Kommentare
51  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 24.07.2013 17:55

gut , gehst dem zahnfleischlaechler gut, oder auch:

gehst der wirtschaft gut, gehts der Wirtschaft gut.........

die Arbeitnehmer interessierten die SCWOAZE BRUAT nicht!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 17:34

mit allem, was dazugehört (und das mag den Interessen der arbeitenden Menschen nicht immer dienlich sein).

Aber Leitls Vater war, wie ich von meinem Onkel hörte, ein sehr anständiger Unternehmer. Er war der erste in Österreich, der seine Arbeiter in den Ziegelwerken an den Gewinnen beteiligt hat. Die Sozialisten waren übrigens damals gegen dieses Beteiligungsmodell, weil sie fürchteten, dass die Arbeiter"klasse" dann zu anfällig für den Kapitalismus wird.

lädt ...
melden
observer (22.145 Kommentare)
am 24.07.2013 22:19

auf die Nachkommen zu schliessen erweist sich oft als Trugschluss. Mir kommt da geradezu der alte Herr Trauner (der ehemalige LASK Präsident) und der junge in den Sinn.

lädt ...
melden
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.07.2013 17:28

OÖN von heute " Bisher hat die Notverstaatlichung der Bank fast drei Milliarden Euro an Steuergeld gekostet (siehe Grafik). Zählt man alle kapitalwirksamen Hilfen, die seit dem Jahr 2008 in die Hypo flossen, ergibt sich die Summe von gut 4,5 Milliarden Euro. Dazu kommen noch öffentliche Haftungen, die schrittweise reduziert werden sollen. Zum Halbjahr werden sie rund 15 Milliarden Euro betragen, hieß es am Dienstag "

Herr Leitl halten sie einfach nur den Mund! Das Desaster haben wir Leuten aus Ihrem Umfeld, die den "Deal" entschieden, und anderen, die dabei Millionen mitgeschnitten haben zu verdanken!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 25.07.2013 16:54

Die für Österreich so runiöse Entscheidung über die Notverstaatlichung der HYPO hat aber Pröll (der Neffe) nicht allein getroffen; denn der Faymann-Vertraute und Staatssekretär im Finanzministerium Schieder saß ja mit am Tisch und stimmte zu.

Damals hätten sich die beiden Herren besser informieren sollen, dass die vorherigen Eigentümer, die Bayern LB, mit ihrer Tochter HYPO jahrelang einen Hochrisikokurs in Südosteuropa gefahren ist. Innerhalb von nur zwei Jahren wurde das Kreditvolumen von zuvor 20 Mrd. € (2006) auf mehr als 30 Mrd. € (2008) ausgeweitet. Ein Teil dieser Kredite ist heute uneinbringlich.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 15:50

sonst würde er mit Einzelunternehmern und denen die in Konkurs gehen müssen (ALPINE-Lieferanten Österreich usw.)

weil Lieferanten/Käufer Ihre Rechnungen nicht zahlen

in Konkurs oder in die Armut gehen müssen.

so werden immer mehr arm.

Ausgleichsfond exekutierte Leistungen bis Euro 2.000,-- für Einzelunternehmer/Private.

Herr Leitl, wie auch WK-Trauner ist so abgehoben,
dass er so wie Herr EU-Rat Rübig auf kl. Unternehmer/Arbeiter/Angestellten/Arbeitslosen spuckt.

Hab Rübig vor fünf Jahren gefragt um Ausgleich Überbrückungshilfe für exekutierte Schuldner. Antwort wenn Ich Ihnen helfe, muss Ich ja allen helfen.

Dafür lieber Banken retten und FreunderlKonzernSteuerSauwirtschaft betreiben
auf Kosten normalen Bürger.

Wieviele zahlt jetzt RBI bei Milliarden Gewinnen Steuern?

Der Clou jetzt fragt mich FA von was Ich seit fünf Jahren in Armut lebe, weil Ich Unterhaltsabsetzbetrag für meine Tochter einforderte!

Fremdschämen für solche Tiere!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 17:09

Dir nur beipflichten. Die RBI oder wie wir sagen: internationale Giebelkreuzmafia zahlt sicher wieder kaum steuern.

Sogar einen Wirtin hat man in Linz vor die Tür gesetzt die in einem Haus der WKO ihr lokal hatte, damit man vom nächsten mehr Miete verlangen kann!

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 24.07.2013 15:31

wer sich mit Leitls SVA obmannschaft beschäftigt wird merken dass er sich sehr bemüht seine klientel gesundheitlich in schuss zu halten und das kommt ALLEN zu gute , auch den von dir genannten " ab 45 " ... grinsen daher kommt es auch den arbeiter und angestelle indirekt zu gute ... grinsen

der Leitl traut sich " auf den tisch zu hauen " und macht keine hinterrücken politik mit versteckte vorschläge die danach den mensch ruinieren ...wir brauchen mehr solche kaliber zwinkern

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 14:14

den Jungen - steuerschonend übergeben wurde, griff man auch ganz tüchtig in die Taschen der Gläubiger, Banken usw.

wenns eine schwarze Hand ist, müssen wir es wohl ertragen!

Unter Schüssel hat er wohl nicht so ernst geschaut da wurde nur der Arbeitnehmer von seinen Freunden beraubt und bei vielen hat der Sack heute noch ein Loch - durch die Fingernägel der ach so armen Schicht der Reichen...

?ob sein Name auch auf einem Scheck der Hochwasseropfer war, oder hat er nur fremde €'s schräg grinsend - zähnereibend vergeben?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 12:13

ja, wo denn Leitl? In China? Abwanderungen, ein Scherz mehr nicht. Kaum wurde die Tschechei, H, SLO, SLK usw. geöffnet waren Österreichische Firmen präsent, haben ausgeflaggt, Produktionen ausgelagert usw. Warum wohl? Nicht wegen der Österr. Steuerlast, sondern wegen der niedrigen Lohnkosten im Ausland. Produkte dieser Unternehmen können von Firmen die ausschließlich in Österr. produzieren nicht unterboten werden, das ist der Grund. Einmal von Wullowitz nach Prag mit dem Pkw fahren, nach der Grenze beginnt der Schilderwald mit OÖ Paradeunternehmen z.B. Froinus, EFKO usw. Ein Wiener Konzern - auf den Dienstwagen slowakische Kennzeichen usw. Zuletzt ist mir ein Schachinger Lkw aufgefallen mit CZ Kennzeichen. Nur wir KMU haben keine Möglichkeiten zur Auslagerung – beschäftigen zudem den Großteil der Österr. System Erhalter.
In welche Geldtasche kann Faymann greifen, nur in unsere und das ist euch ohnehin egal? Großkonzerne haben ohnedies steuerschonend ausgelagert.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 12:25

einfach selbst zu verlagern?
Und wenn dies wegen der spezifischen Produkte bzw. DFienstleistungen nicht möglich ist, kanns ja der Mitbewerb auch nciht - ist doch logisch, oder?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 17:06

die in Österreich ihr Gewerbe ausüben sind abgehärtet. Die Wirtschaftspartei sucht ihr Heil bei den Konzernen, den Banken und Bauern, forciert zum Teil das Auslagern bzw. unterstützt dabei.

Abgesehen fehlt den KMU das nötige Kleingeld um Abwanderungen bzw. Auslagerungen ins Ausland durchzuführen. Würde ein Großteil der KMU dasselbe Szenario wie die Konzerne durchführen, also ins Ausland abwandern, ausflaggen, produzieren usw. wäre Österreich innerhalb kürzester Zeit pleite, zudem würden die Arbeitslosenzahlen explodieren.

Ein Beispiel: wo errichtet denn die VA ein Zweigwerk? In Österreich jedenfalls nicht.

lädt ...
melden
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 24.07.2013 12:34

Schätze Du bist auch ein Freund vom Leitl und seinen epochalen Aussagen. KMU interessiert Keinen, wennst nicht in der Industrieliga mitspielst und Finanzamt, Krankenkassa und Kummunen erpressen kannst interessiert sich für Dich nur Finanzamt und Arbeitsinspektorat und neuerdings EU-Vorschriften zu Zertifizierungen und sonstiger Nonsens wie Statistikmeldungen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 14:09

ich bin ein „Freund“ von Leitl. Was Leitl eigentlich den ganzen Tag macht weiß ohnedies keiner. Nur wenn es darum geht den Konzernen zusätzlich zu den Erleichterungen etwas hineinzuschieben taucht er auf.

Die größte Wut kommt in mir auf, wenn er von Abwanderungen erzählt. Das Gegenteil ist der Fall, will Leitl jemanden erzählen, dass z.B. Fronius oder die EFKO abgewandert sind? Nein, die Firmen produzieren nur im Ausland wesentlich billiger und überschwemmen damit den heimischen Markt, ruinieren damit die heimischen Unternehmer. Dies ist nur ein Auszug von zig Konzernen die dasselbe praktizieren. Es ist nur eine Frage der Zeit bis auch die Lagerhäuser Lkws, bzw. die Bauern mit ihren Traktoren mit CZ Kennzeichen unterwegs sind.

Oder in OÖ haben wir bundesweit die geringste Anzahl an Firmenpleiten, klar nur aus der Summe der Dayli Pleite kann man glatt 30 kleine Insolvenzen machen..

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 17:18

Wenn glaubt ihr wohl gehört die EFKO? Natürlich der Giebelkreuzmafia.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 18:06

denn die kümmern sich wirklich um arbeitsplaetze in Österreich!!!!!

oder liegen auf den gurkerlfliegern keine Arbeitnehmer?

moldawier , polaken , rumaenen und andere osteuropaer halt , aber is eh wurscht . pardon! GEMUESE !!!!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 14:21

als ein OÖ Transportunternehmer in der Slowakei eine Niederlassung gründete, billige Fahrer, wüste Logistik, aber die Rechnung für die Reparatur der LKW's wurde in Österreich schuldig geblieben - bis zum Konkurs!

Als die Finanz auf das Firmengelände kam wurden die fast neuen Privatauto schnell noch über die Straße gefahren, bie einem wurde auch noch schnell die firmenlogos heruntergerissen......

Leitl's Wirtschaft und unsere Taschen, ÖVP Denkart um unsere Stimmen - christlich sozial für die Zukunft unserer Jugend!

lädt ...
melden
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 24.07.2013 14:59

Transport dürfte sehr geschütztes Gewerbe sein, ab einer gewissen Größe hauen sich die Leasingabteilungen gegenseitig bis zur Bilanz um jedes Fzg. Siehe alle Pleiten der letzten Jahre, wie kann ein und dieselbe Fa mehrmals Zahlungsplan verfehlen und Konkurs machen oder heute Artikel Häupl mit neuem Besitzer. Waren da nicht auch mal Transporteur als Vorbesitzer so mit ca 800Mio€ Konkurs und die fahren schon wieder? Oder der aus Vorchdorf mit irischen (zyprischen) Nummern?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 16:51

in den Konkurs geschlittert – davon ist mir nichts bekannt. Wer soll das gewesen sein? Das wäre einer der größten Konkurse in Österreich.
Zum Transportgewerbe: wenn, einer der in der Kammer jahrelang den Vorsitz dieses Gewerbes innehatte, jetzt selbst mit CZ Kennzeichen herumkutschiert, dann ist etwas ober faul in OÖ. Ob, Grad, Stadler, Gartner, Müller, Petschl, Angermayr usw. – wer viel mit dem Pkw auf der Autobahn unterwegs ist, weiß welche Kennzeichen auf den Lkws der erwähnten Transporteure angebracht sind.
Nur hat dies nichts mit einer Abwanderung zu tun, Lohnkosten werden damit gespart, um Dumpingpreise anbieten zu können, nur in der CZ steigen die Behörden Stadler bereits ordentlich auf die Füße.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 11:52

soll einfach ihr stammklientel ordentlich vertreten und die schwarzen besserwisser negieren .

Nasenbaern , zahnfleischlaechler und hupfate und schiache Weiber, de roten goetter brauchen diese miss********** nicht!

lädt ...
melden
mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.07.2013 12:15

bald 12h, da dürfen deinereiner schon rauschig sein....

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 18:30

besser du net , weil s das net checkst !

lädt ...
melden
ingenuous (237 Kommentare)
am 24.07.2013 11:45

Unser "ordentlich" verwaltetes Land arbeitet noch immer mit einer veralteten "k.u.k.-Buchhaltung", in welcher eine Kreditaufnahme als Einnahme verbucht wird. Diese Buchhaltung eignet sich hervorragend zum Vertuschen von Schulden und Haftungen!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 11:06

@ ichauchnoch: Ich glaube, dass Frauen besser als Männer beurteilen können, ob ein (männlicher) Politiker "schön" ist oder nicht.
Was ich (ich bin selbst weiblich) sehe und was ich aus meinem Bekanntenkreis heraushöre, ist jedenfalls, dass Faymann eine wunderschöne Frisur hat, die übrigens auch schon internationale Bewunderung gefunden hat. Da steckt sicher viel Mühe und Arbeit drin, um dieses kleine Kunstwerk auf höchstem Niveau zu halten.
Ob er alles in allem "schön" ist, naja. Da kann ich keine Bestnote vergeben. Sein Gesichtsausdruck wirkt nicht besonders intelligent, obwohl er sich sehr bemüht, das zu kaschieren. Auf seine sichere Hand bin ich auch noch gespannt. Vielleicht werden wir sie ja im Rahmen einer zweite SP-Plakatserie zu Gesicht bekommen. Dann können wir möglicherweise auch besser sehen, wohin uns diese Hand führen wird.

lädt ...
melden
anschinsan (1.359 Kommentare)
am 24.07.2013 10:53

die ÖVP Blockierer in den OÖN denn noch interviewt?

seit 25 jahren in der Regierung, bei der vermaledeiten Schüssel Regierung sogar 2x als Erster, nix zambracht außer linke Aktionen und jetzt von Versäumnissen der Roten reden......

Wenn der nächstesmal den mund so weit aufreisst, soll er besser mal am Zahnarztstuhl sitzen!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 12:27

war in der Regierung? Das ist mal ganz was Neues!

lädt ...
melden
anschinsan (1.359 Kommentare)
am 24.07.2013 15:36

Du bist ein Held......

lädt ...
melden
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 24.07.2013 09:50

Von der sicheren Hand wird auf den Wahlplakaten gesprochen,
aber sehen tut man sie dort nicht. Dazu hab ich kürzlich einen guten Satz gehört: Bilder haben mehr Relevanz als Worte. Bei der SPÖ ist das noch nicht angekommen - da wird nur das schöne Gesicht Faymanns präsentiert - die Hand ist offenbar nicht wichtig. Tja Werbung sollte zwar selbsterklärend sein - diese Weisheit ist bei der SPÖ noch nicht angekommen.
Also von Faymanns Hand zu sprechen ist daher irgendwie daneben, der besteht nur aus einem schönen Gesicht. Was man mit dem anfangen kann - vielleicht braucht man noch wo einen Dressman - der braucht nicht reden, das könnte daher noch im Seniorenbereich irgendwie funktionieren..................

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 09:07

Gottlob wird dieser Wahnsinnige nur dann tätig wenn er bedauerlicherweise aufgeweckt wird. Seine spärlichen, ohnedies immer wieder mit gleichen Inhalten, getätigten Aussagen sind so interessant wie das Wissen über die Verbindung der russischen Dommusik zu den Monokulturen in Brasislien. Bitte lasst ihn einfach auf seiner Insel weiterschlafen.

lädt ...
melden
wertz (920 Kommentare)
am 24.07.2013 09:02

aus wirtschaftlicher Sicht, weiß er zumindest halbwegs wovon er spricht.
Was mir gefällt: Er denkt nicht so zwanghaft parteipolitsch!
(Gell Pilatusserl)
Das würde unsere Politiker viel schneller voranbringen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 08:45

Der "Pensionsreife" sollte endlich abdanken, er war sein ganzes Leben im "öffentlichen Dienst" und hat gleich Null geleistet.

Aber immer brav mitkassiert und bei Auslandsreisen der Wirtschaftskammer mit Staatsbegleitung ist er immer in der ersten Reihe gewesen ..... ein Vorzugsschüler mit Aufmerksamkeitsneurose.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 08:44

leider...

Zur Person Leitl: der Mann ist integer und denkt wenigstens ab und zu mal "quer" - was die zahllosen Apparatschiks des Landes nicht tun. Ich würde mir mehr Leitls und weniger Feymanns, Spindeleggers, Neugebauers, Mayrs usw. wünschen. Das würde unser Land zwar kurzfristig nicht verändern, aber die Qualität der politischen Diskussion wär vielleicht eine andere - und damit mittel- bzw. langfristig auch die Politik.

lädt ...
melden
ingenuous (237 Kommentare)
am 24.07.2013 08:30

Meiner Meinung nach ist unser Land nicht ordentlich verwaltet, sondern überverwaltet! Wir haben eine aufgeblasene Gesetzgebung. Wozu brauchen wir für jedes noch so kleine Bundesland eigene Landesgesetze? Wie wollen wir mit einer derartigen Schrebergarten-Organisation in einem sich abzeichnenden transatlantischen Wirtschaftsraum überleben? Sollen sich z.B.die Amerikaner mit den Unterschieden zwischen der niederösterreichischen und oberösterreichischen Bauordnung beschäftigen? Welche Regeln gelten gar in Vorarlberg?

lädt ...
melden
reibungslos (14.393 Kommentare)
am 24.07.2013 10:37

Dort gibt es noch viel mehr Scherbergartentum als bei uns. Dort haben nämlich die Bezirke und Gemeinden viel größere Befugnisse. Jede Stadt, und so kann sich dort auch ein Dorf mit 200 Einwohnern nennen, kann eigene Steuern einheben und eigene Gesetze erlassen. Die gesamte Verwaltungsstruktur ist in den USA viel komplexer als bei uns. Man wählt dort je nach Gebiet etwa 20 bis 30 unterschiedliche Volksvertretungen und nicht wie bei uns nur 6 politische Vertretungen.

lädt ...
melden
observer (22.145 Kommentare)
am 24.07.2013 08:24

dessen Unternehmen ja offensichtlich ohne ihn seit Jahren klaglos läuft, ist eine Lobbyist der reichen UnternehmerInnen, sonst nichts. Deren Interesse vertritt er mit Vehemenz, sonst nichts. Und dafür wird er ja sicher nicht schlecht bezahlt - oder ist sein Posten ein undotierter Ehrenjob - was mir aber neu wäre. Alles nicht schlecht und verständlich, kommt er doch aus diesen Kreisen. Nur soll man dann nicht permanent so tun, als hätte man das Gesamtwohl aller im Sinn ...

lädt ...
melden
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.07.2013 08:29

Leitl hat noch nie in seinem Leben einen Handschlag gearbeitet das Unternehemen führt sein Bruder.Er selbst das beste Beispiel dafür woran es in Österreich krankt.

lädt ...
melden
Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 24.07.2013 09:12

Wirtschaftskammer und Wirtschaftsbund stehen? grinsen

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 09:23

das nocheinmal ?

lädt ...
melden
tille48 (1.050 Kommentare)
am 24.07.2013 08:18

Bedauerlicherweise werden von WK-Präse Leitl nur Schlagworte geschleudert. Immer diese halbherzigen Vergleiche: Mit der Schweiz, Schweden, Norwegen usw. Aber die Umstände die zu diesen Bedingungen in den genannten Ländern führen werden nicht erörtert, bzw. können im Falle der Schweiz auch NIE auf Österreich übertragen werden. Man denke alle paar Monate ein Volksentscheid. Wer ginge denn bei uns öfters als einmal hin.
Erst einmal Arbeit für Menschen ab 45 (!) die vom Leitl-Klientel auf die Straße gestellt wurden. Nicht ein Dahinsiechen bis zur Pension.
Dann wäre ein Pensionierungsalter ab 60 von vielen mit Handkuss genommen.
Endlich einmal einen echten Fakten-Check mit den Bedingungen in Österreich und den (sog.) Nordischen Ländern.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 08:02

ist schon klar, dass er nicht will, wenn die begüterten, höher besteuert werden.....

lädt ...
melden
senfdazugeber (743 Kommentare)
am 24.07.2013 10:19

...genau dieses thema beunruhigt mich schon sehr. denn mittlerweile werden ja schon stimmen in der spö laut welche eine vermögenssteuer ab 150.000 euro fordern: hier trifft es doch sämtliche häuslbauer, besitzer von eigentumswohnungen - alle die ihr leben lang gearbeitet haben um sich etwas für sich und für seine nachkommen zu schaffen.
leistung gehört belohnt nicht bestraft!!!!

lädt ...
melden
michaelbunny (1.002 Kommentare)
am 24.07.2013 10:55

Wenn ein Vermögenssteuer auf Realwerte kommt, dann steht der Reset bevor;)

lädt ...
melden
peas (4.501 Kommentare)
am 24.07.2013 07:59

ein armutschgerl-saga!

wer so denkt, solche vergleiche anstellt ..

lädt ...
melden
Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 24.07.2013 07:51

ist schon in der brieftasche...
die andere am konto und sparbuch

lädt ...
melden
BackLine (613 Kommentare)
am 24.07.2013 07:45

leitl ist der größte parasit der oö/ö politik...genau wie bartenstein, schüssel, strasser und konsorten....mir kommt s'kotzen bei diesen politversagern aus der övp!!!!

lädt ...
melden
indocile (550 Kommentare)
am 24.07.2013 08:35

Wenn ich jetzt anfange aufzuzählen bei welchen Politikern (ganz egal welcher Partei) mir das Kotzen kommt, dann komme ich wahrscheinlich mit den 1000 Zeichen, die hier zur Verfügung stehen, nicht aus...die bräuchte ich allein schon für die Typen im EU-Parlament.

lädt ...
melden
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 24.07.2013 06:16

Der liebe Mann lebt wohl am Mond - wann hat es jemals eine solche Erhöhung gegeben? Hat er wohl verwechselt mit Teuerungsrate!

Völlig vergessen auch die Gruppenbesteuerung mit der die Konzernbetriebe ihre Produktionsstätten ins Ausland verlegen um im Inland Leute mit staatlicher Förderung abbauen können.
Gerade die VOEST hat es wieder erwischt die nun wieder wegen Preisabsprachen Millionen Strafe zahlen müssen und so nebenbei in den USA neue Produktion aufbaut - die Manager berührt das wenig - Gaunerei ist wohl Vorzeigemode geworden.
Hr. Leitl hat wohl noch nicht gehört davon?

lädt ...
melden
michaelbunny (1.002 Kommentare)
am 24.07.2013 15:43

die EU ist etwas pingeliger als notwendig. Die träumen von Preisbildung in freien Märkten und über dem wacht ein zentral gesteuertes Scheingeldsystem. Erstes ist schlicht eine Illusion und Zweitgenannte finanziert selbige.

Die Frage bei der österreichischen Wirtschaft ist ja allein, wie hoch sind die Kosten den Schein gegenüber Brüssel zu wahren, sprich die Kompatibilitätsansicht aufrecht zu erhalten. Ein Geschäft hat so wie die E.U. glaubt noch keiner gemacht.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 24.07.2013 05:27

greift jeden österreicher allen vorran den armen in die brieftasche, nach der wahl noch weit mehr, da werden die armen wieder zu kämpen haben damit ihnen genug geld zum essen bleibt.
aber zum glück wird es diese schlechte partei bald nicht mehr geben, villeicht kommt im herbst schon das aus, wenn nicht dann spätestens in den nächsten 6 jahren.

lädt ...
melden
michaelbunny (1.002 Kommentare)
am 24.07.2013 07:55

einer Einkommensumverteilung. Das Verhindern von ausufernden Vermögensungleichheiten - bezogen auf Finanzvermögen - Realwerte sind irrelevant. Millionäre spielen dabei noch nicht mal eine signifikante Rolle. Was man könnte beheben im Sinne der Gerechtigkeit, wäre der Abbau von Krediten und Kontoüberziehungen mit Mitteln der Einkommensumverteilung. Es kann nicht angehen, dass Besserverdiener die Zinsen/Finanzierungkosten tragen. Das Thema wird spannend sobald die Zinsen nach oben gehen - das wird passieren. D.h. die Zahlungsmittelumverteilung wird solange zweckgebunden bis das Giro glattgestellt ist und Kredite wieder im sicheren Hafen sind. Dann Vermögen aufbauen.

Gleichzeitig muss man mal die Höhe von Mieten hinterfragen. Recht viel mehr Punkte ... Man kann sich auch drauf einigen die 'Beamten'pensionen zu mitteln und auf ASVG Niveau anzupassen usw ...

Von der Transaktionssteuer ist nichts mehr übrig, außer den Anteil des kleinen Mannes, aber die Finanzindustrie ist fein raus.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen