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WhatsApp-Gründer: „Löscht Facebook!“

Von nachrichten.at/apa, 21. März 2018, 10:55 Uhr
Zuckerberg
Facebook-Chef Mark Zuckerberg Bild: AFP

BRÜSSEL. Im Datenskandal um Facebook erhöhen Investoren und Anwender den Druck auf das größte soziale Netzwerk. Aktionäre verklagen den Konzern, der Gründer von WhatsApp rät dazu, Facebook zu boykottieren.

Die umstrittene Datenanalyse-Firma „Cambridge Analytica“, die nach Angaben ihres inzwischen suspendierten Chefs Alexander Nix einen Großteil des Wahlkampfs für US-Präsident Donald Trump bestritten hat, soll Zugriff auf Facebook-Daten von bis zu 50 Millionen Menschen gehabt haben. Ziel sei es gewesen, eine Software für die Kampagne Trumps zu programmieren, um Wählerentscheidungen vorauszusagen und zu beeinflussen. Nix hatte einem angeblichen Kunden gegenüber Angaben zu den Verbindungen seines Unternehmens zu Trump gemacht. Der vermeintliche Kunde entpuppte sich aber als britischer Fernsehreporter von Channel 4. Unter anderem will Nix Trump persönlich mehrere Male getroffen haben. Nix selbst erklärte, er habe nur ein Spiel gespielt.

Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC leitete deshalb eine offizielle Untersuchung gegen Facebook ein. Dabei geht es auch um eine Vereinbarung, die Facebook im November 2011 mit der FTC geschlossen hatte. Damals hatte sich das Netzwerk zur Einhaltung bestimmter Datenschutzregeln verpflichtet. Die FTC ermittelte damals wegen einer Änderung der Datenschutz-Regeln im Jahr 2009. Facebook hatte zuvor die Standard-Einstellungen für Profile verändert und die Informationen öffentlich zugänglich gemacht. Viele Facebook-Mitglieder reagierten nicht darauf. Dadurch waren zuvor private Daten vieler Nutzer offen im Netz abrufbar, ohne dass es den Mitgliedern bewusst war. Die Änderung wurde kurz darauf zurückgenommen.

„Wir wurden hintergangen“

Das Unternehmen erklärte nun, es werde alles tun, um seine Richtlinien durchzusetzen und die Informationen der Nutzer zu schützen. Firmenchef Mark Zuckerberg und alle Verantwortlichen seien sich des Ernsts der Lage bewusst. "Das gesamte Unternehmen ist entsetzt darüber, dass wir hintergangen wurden", heißt es in einer am Dienstag verbreiteten Mitteilung von Facebook. 

 

Seit Bekanntwerden des Datenskandals sackte der Kurs von 185 Dollar um rund 20 Prozent ein. Facebook verlor zeitweise bis zu 50 Milliarden Dollar an Unternehmenswert an der Börse. Das Weiße Haus reagierte zunächst nicht offiziell. In Medienberichten versuchten Trump-Mitarbeiter die Verbindungen zu Cambridge Analytica kleinzureden.

US-Investoren haben eine erste Klage gegen den Internet-Konzern eingereicht. Die Aktionäre machten am Dienstag bei einem Bundesgericht in San Francisco geltend, dass die Konzernführung sie über die Fähigkeiten in die Irre geführt habe, die Daten der Nutzer zu schützen. 

“Löscht Facebook“

Der Mitbegründer des Nachrichtendienstes WhatsApp, Brian Acton, ruft bereits zum Löschen des persönlichen Facebook-Accounts auf: "Es ist Zeit. #deletefacebook" rät der Softwareentwickler auf Twitter. Das Bemerkenswerte dabei: Facebook hatte Acton mit der WhatsApp-Übernahme 2014 schwerreich gemacht. Acton hat gemeinsam mit Jan Koum die Nachrichten-App entwickelt, die 2014 von Facebook für 16 Milliarden Dollar übernommen worden ist. Actons Vermögen wird derzeit auf 6,5 Milliarden Dollar geschätzt.

 

In einer Petition, die von der Mozilla-Stiftung gestartet wurde, beklagten sich bis Tausende Unterzeichner darüber, dass Daten von bis zu 50 Millionen Facebook-Nutzern von Cambridge Analytica ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung genutzt worden seien. "Dies war kein Datenleck, niemand hat sich bei Facebook eingehackt oder Passwörter gestohlen. Der Grund war, dass Facebook-Apps nicht nur Zugang zu sensiblen Daten von Menschen gestattet hätten, die diese Programme nutzen - sondern auch zu den Daten von deren Freunden. Facebook habe inzwischen angekündigt, Schritte zu unternehmen, um "den Zugriff von Entwicklern auf detaillierte Freundesdaten einzuschränken". "Aber die aktuellen Standardeinstellungen von Facebook lassen viele Fragen offen und viele Daten ungeschützt. Eines ist klar: Facebook muss mehr tun und seine Nutzer respektieren", heißt es in der Petition.

Angesichts der Vorwürfe will das EU-Parlament von Facebook-Chef Mark Zuckerberg persönlich Aufklärung. Parlamentspräsident Antonio Tajani schrieb am Dienstag im Kurznachrichtendienst Twitter, das Parlament habe Zuckerberg "eingeladen". Facebook müsse "vor den Vertretern von 500 Millionen Europäern klarstellen, dass persönliche Daten nicht dazu benutzt werden, um Demokratie zu manipulieren".

 

 

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44  Kommentare
44  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 21.03.2018 18:50

Satirebeitrag, wenn das der Gründer von WhatsApp sagt... grinsen

Die haben halt kein Leck, sondern sind 1:1 mit Nachrichtendiensten verbandelt.

Eh klar, anders darfs so eine App ja nicht geben.

Eh bei FB auch... wird halt jetzt ein bissl ausgeschlachtet, weils für den Wahlkampf benutzt wurde.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 21.03.2018 17:26

ICH boykottiere Facebook schon lange, habe keinen Account und Firmen die keine Homepage haben sondern nur über Facebook erreichbar sind lösche ich.
Amazon nutz ich nur wenn es nicht anders geht, sonst kauf ich beim örtlichen Händler. Mag manchmal unbequem sein aber die Vorsicht vor der totalen Kontrolle muss was wert sein.

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Juni2013 (9.597 Kommentare)
am 21.03.2018 15:28

"Das gesamte Unternehmen ist entsetzt darüber, dass wir hintergangen wurden", heißt es in einer am Dienstag verbreiteten Mitteilung von Facebook."
Diese abgelutschte Rechtfertigung mit Kindesweglegung von Zuckerberg und seiner Firma war zu erwarten. Wir nicht, andere sind Schuld, wir haben nichts gemacht, wir sind selbst Opfer. Einfach nur abstoßend dieses Verhalten, diese Feigheit.
Wann weist unsere Regierung, besser die ganze EU, Facebook, Google, Amazone etc. in die Schranken?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2018 17:08

Juni2013

WIE soll es die Regierung machen ?
WER von den Politiker/Innen ?
sie kennen sich doch nicht aus und sind auf Berater von diesen Firmen ANGEWIESEN !

Sie können NUR ein Boykott aufrufen .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2018 17:10

die EINZIGE Regierung die es nachvollzieht ist CHINA die diese sozialmedien gar nicht erlauben .
ob das richtig ist soll jede/r selber beurteilen .

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.03.2018 17:27

Die Chinesen sind doch nicht die einzigen.

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( Kommentare)
am 21.03.2018 12:43

Beim Shopping geht es nicht. Aber sonst, wenn ich mich registrieren muss, gebe ich nur falsche Daten ein. Dabei hilfreich sind dabei mehrere ziemlich anonyme Gmail-Adressen ohne Verbindung zueinander. Fürs Web ein guter Adblocker mit wenigen Ausnahmen. Auf den Social-Servers nur Fake-Accounts. So lässt es sich gut und (relativ) sicher leben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2018 13:28

millquart

schalte den Tracking Schutz am PC ein .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2018 13:29

zu finden unter dem Punkt Sicherheit ...

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( Kommentare)
am 21.03.2018 19:52

Habe ich schon! (unter anderem)

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 21.03.2018 13:54

.....und ihr meint da seid ihr anonym und sicher ?

Auch mit einem Fake Account weiß Facebook genau wer du bist.
Anhand deiner Interessen, deiner Freunde, dein Surfverhalten und und und

Meldet euch bei einer solchen Datensammelkrake erst gar nicht an, mir reicht schon was Google über mich weiß traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2018 14:01

EinsameSocke

meine Suchmaschine speichert keine Daten .
und von Google habe ich , BEWUSST , nichts .

https://www.startpage.com/

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 21.03.2018 14:19

Danke für den Link und meiner neuen Suchmaschine

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2018 14:26

EinsameSocke

Welcome ! zwinkern

und nicht vergessen den Tracking-Schutz zu AKTIVIEREN der die Verfolgung und auch die Werbung blockiert .

siehe unter dem Punkt " Sicherheit " .

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( Kommentare)
am 21.03.2018 15:54

Sie dürfen schon wissen, welche IP (die auch meist über div. TOR-Server läuft) ich habe. Aber sie haben sonst keine und/oder widersprüchliche Daten, da alles Fake ist.

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danube (9.663 Kommentare)
am 21.03.2018 12:11

Facebookuser sind keine Kunden, sondern das Produkt. In China wird eine staatliche App zur Überwachung, Kontrolle und Bewertung der Bevölkerung aufgezwungen, auf Facebook machen die User freiwillig mit.

Die Illusion, viele "Freunde" zu haben ist halt sehr verlockend...

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.03.2018 12:33

Red kein' Kwatsch mit Unterstellungen.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 21.03.2018 13:57

Genau, das Produkt das anderen Produktanbietern als Interessenten verkauft wird.
Der Umsatz geht in die Mrd $, aber immer wieder schön zu hören und zu lesen das dies ja alles nicht stimmt grinsen

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ausmaus (765 Kommentare)
am 21.03.2018 11:56

Wie jetzt? Haben die Amerikaner nicht in der Wahlzelle ihr X gemacht? Oder geht es darum, dass manche glauben, sie hätten den heiligen Gral der Informationsweisheit mit dem Löffel gefressen?

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Libertine (5.368 Kommentare)
am 21.03.2018 11:24

Als Facebook, WhatsApp und dergleichen Verweigerer, sollte man meinen man wäre weniger präsent im Web. Aber ohne Google geht es ja kaum, also hinterlässt man ja doch seine Spuren. Sie sind halt nicht so ausgeprägt, wie bei denen "Allesvonsichpreisgeben" und sich nachher wundern, wenn etwas in falsche Kanäle kommt. Das Wort Datensicherheit ist für mich schon jahrelang das Unwort des Jahres, weil es sie wegen diversen Hackern einfach nicht gibt.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 21.03.2018 11:16

Auch wenn alle Daten von mir verwendet werden, so entscheide ich selber, wenn ich wähle, die Demokratie ist bei mir niemals in Gefahr! Wer sich manipulieren lässt und fake news als Wahrheit aufnimmt, der hat ein Bildungsproblem und das gefährdet eine Demokratie!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 21.03.2018 12:10

....> fake news als Wahrheit aufnimmt < ...

Von denen gibt es genug und die solche Meldungen auch verteidigen um ihren politischen Angebeteten in den Polit-Himmel zu heben.
(Täglich hier und in anderen Foren...)

Siehe BRD, Österreich, Italien, Frankreich - ach was, die ganze EU ... und die machen was sie wollen zum Vorteil ihrer eigenen Taschen.

Ich habe jetzt den Rednern in ORF 2 so zugehört, alle sind gegen den Sozialabbau und bei den Abstimmungen dann der Parteilinie zu folgen...Scheußlich diese Abgehobenen!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 21.03.2018 13:08

Aber an der österr. Parteienfinanzierung wird nicht gerüttelt, diese bleibt als höchste in ganze Europa un das gilt für alle Parteien im Parlament!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2018 13:22

GunterKoeberl-Marthyn


warum lassen sich die Österreicher /Innen ALLES gefallen und gehen nicht "mehr " auf die Straße ?
oder kennst du jemand der DAGEGEN protestiert hat ?

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( Kommentare)
am 21.03.2018 12:12

Die Meinungsmanipulation erfolgt sehr subtil. Da entscheidet dann der (programmierte!) Algoritmus, ob man zB. als Vater einer pubertären Tochter mehr News über Vergewaltigungen bekommt und nur von bestimmten gerettet werden kann oder als Hundefan mehr mit Tiertragödien bespaßt wird, oder ob einem Autos und somit freie Fahrt für Freie Bürger wichtig ist, etc.
So fühlt man sich schnell betroffen und landet schließlich in der Meinungsblase.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.03.2018 12:31

Mir gehts auch aufn Wecker, wie mir altem Mann das Facebook reihenweise Huren aus Afrika vorschlägt als "Freundinnen". Kaum habe ich 20 weggekreuzelt, sind die nächsten 50 da.

Werbung ist deren Geschäft, na und? Die Huren werden gemanaget und zahlen dafür ebenso wie Zeitungsinserate.

Ich habe eine Zeitlang Maschinen inseriert, besonders für den mittelasiatischen Raum bis ich gemerkt habe, dass FB nur im 25km Umkreis im Mühlviertel (Kleinunternehmen) geworben hat. Die kapieren das bis heute nicht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2018 13:27

GunterKoeberl-Marthyn

und wie entscheidest du wenn die laufend FAKES vorgegaukelt werden ?
wie findest du heraus was WAHR oder UNWAHR ist ?
wie reagierst du wenn sich im nachhinein herausstellt dass ALLES LÜGEN WAREN /SIND ?

Du und viele anderen , ich inklusiv , werden genauso unbewusst manipuliert da wir sehr wenig Möglichkeiten haben das WAHRE herauszufinden. siehe den Skandal mit den Daten aus GB .

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 21.03.2018 13:59

++++++++++++++++++++++++
stimmt

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.03.2018 11:13

Wie ich mir immer denke: einer der größten Verbrecher derzeit ist dieser Zuckerberg, der ,wie man sieht, nicht nur zur Verblödung der Menschheit beiträgt, sondern auch zur verbrecherischen Manipulation.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.03.2018 12:40

Ja, du siehst halt deinen Kirchturmspitz...

Als die Kinder im Ausland*) waren, auf anderen Kontinenten, habeb wir Kontakt mit ihnen über FB gehabt mit Bildern usw.

Und die Kinder mit ihren Schulfreunden, die auch weit verstreut gewesen sind.

*) einige ein paar Monate, eins jahrelang.

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( Kommentare)
am 21.03.2018 07:34

Seid Jahren ist bekannt das so Daten genutzt werden. Jede Branche verdient da mit.

Jeder weiß das wenn man irgendwo seine Daten hergibt sie in 90% weiter geleitet und genutzt werden. Seines Gewinnspiele, beim Einkaufen die Bonus Karte oder bei online umfragen etc.

Jetzt so ein Drama daraus zu machen ist als wenn man beider Geburt Panik bekommt und sich wundert woher das Kind gerade kommt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.03.2018 08:31

Der beste Zeitpunkt zum Aufhören war vor dem Anmelden,
der zweitbeste ist jetzt.
Warte nicht auf den Drittbesten.

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( Kommentare)
am 21.03.2018 08:51

Ich hab nie Facebook genutzt zwinkern
Ich bin da eher für Mit Menschen reden in meiner Umgebung.
Keine Gewinnspiele
Keine Bonuskarten im Geschäft (auch wenn man dauernd gefragt wird)

Und dennoch glaube ich das meine Daten unter diversen Anbietern pendeln.
100% Schutz gibts ned. Aber man kann es minimieren.

Hab auch noch nie Werbeanrufe bekommen etc.
von daher. Alles gut

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.03.2018 11:52

alles gut, alles Bestens. Gratuliere dir.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2018 13:19

Smoker

ich schliesse mich da an .

kein Facebook , kein Twitter, kein Whatsapp, KEIN GOOGLE , etc.

UND ES GEHT MIR NICHTS AB ! grinsen grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.03.2018 09:37

Meine Daten rinnen in viel größerem Ausmaß in geheimdienstliche Datenbanken mitsamt Klarnamen, Adresse und allem pipapo als sie jemals in derart kleinkarierte, statistische Auswertungen der Großkrämer fließen.

Aber die Priester der Staatskirche denken dabei priesterlich grinsen

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( Kommentare)
am 21.03.2018 12:14

Freuen wir uns (als Konsumenten) auf die DSGVO. Da muss dann sehr viel transparenter werden und auch wieder gelöscht werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.03.2018 17:24

Das mit dem Löschen und Gelöschtwerden ist was für kleine Mädchen grinsen

Da sind Kopien = Abzüge auf vielen geheimen Löschpapieren, spiegelverkehrt zwar aber mit einem Spiegel leicht lesbar.

Wenn die "digitalen" Daten einmal irgendwo in einem Kabel gewesen sind, dann hat sie so eine regierende Neugierdsnase mitgehorcht und abgespeichert. Für den Fall, dass sie sich damit einmal schneuzen könnte.

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phare (2.619 Kommentare)
am 21.03.2018 06:49

Facebook ist da nicht das Problem. Eher schon die neuerliche Spur zu Gaunereien des Teams Trump!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.03.2018 08:17

FB nicht das Problem? Trump ein wenig mehr?
Mir fällt dazu ein: Gleich und gleich gesellt sich gern.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.03.2018 09:28

Das Problem ist die Begriffsverwirrung traurig

Da stellen Politiker in Brüssel a Mandl auf mit der Vorgabe, dass sie und ihre Beamten mit solchen Daten viel vertrauenswürdiger umgehen würden.

Sie. Als die andern, die bösen, in den USA. Die Lobbyisten gar, die Schmierer die Handaufhalter.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.03.2018 18:16

Das findi LUSCHDI!

Als nächstes ziehen diese Lemmen die Papierhersteller zur Verantwortung für einen Bankraub mit Papiergeld.

Nix vastaan - eh klar.

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gaukel50 (1.964 Kommentare)
am 20.03.2018 22:32

lieber jagoIn
i a nix mitkriagt
da kennt sie oba a kana aus

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.03.2018 22:47

Die Journalisten hab ich grad aufm Bildschirm gesehen grinsen

Ein lustiges Volk.

Die wollen mir einreden, dass die Regierenden und die Militärschädln viel verantwortungsbewusstere Mentschen wären als die Unternehmer grinsen grinsen grinsen

Weil sie so ticken wie sie.

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