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Weg aus der Arbeitslosigkeit dauert immer länger

Von Sigrid Brandstätter, 02. Jänner 2017, 00:05 Uhr
Weg aus der Arbeitslosigkeit dauert immer länger
In der Gastronomie werden permanent Mitarbeiter gesucht. Bild: Symbolbild: OTS

LINZ. Die größten Herausforderungen für Arbeitssuchende 2017.

Gegen Jahresende hat sich die Situation auf dem heimischen Arbeitsmarkt leicht entspannt. Sowohl im November als auch im Dezember ist die Zahl der Arbeitslosen in Oberösterreich zum Vorjahr nicht mehr gestiegen. 2017 soll ein weiterer Anstieg verhindert werden, kündigt der Geschäftsführer des Arbeitsmarktservice OÖ, Gerhard Strasser, an. Doch was sind die Herausforderungen?

1. Besetzung der offenen Stellen: 85 Prozent der mehr als 80.000 im Vorjahr gemeldeten offenen Stellen besetzt das AMS innerhalb von drei Monaten. Bei 12.000 Stellen gab es Probleme. Einerseits, weil es die Qualifikationen nicht gibt, andererseits, weil es sich um Jobs in der Gastronomie, im Reinigungsgewerbe, im Fleischbereich oder in der Landwirtschaft handelt. "Das sind oft keine Wunschbranchen", sagt Strasser. Hier werde das AMS stärker motivieren, kündigt der AMS-Chef an. Weil die Zahl der offenen Stellen seit dem vergangenen Quartal steigt, werde es "verbindliche Angebote" für Arbeitslose geben, deren Verweigerung auch sanktioniert werde.

2. Lange Arbeitslosigkeit: Drei Viertel jener, die im Vorjahr einmal arbeitslos wurden, sind laut AMS gut vermittelbar. Diese sind jedenfalls kürzer als 162 Tage – das ist die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit – auf Suche. Allerdings hat sich allein im Vorjahr die Suchdauer statistisch um einen Monat verlängert. Unter 25-Jährige suchen zwei Monate, unter 50-Jährige fünf Monate. Schwierig wird es für Ältere. Durchschnittlich werden sie nach 286 Tagen aus der Statistik genommen. Die relativ neue Gruppe der über 60-jährigen Arbeitssuchenden kommt auf 340 Tage Arbeitslosigkeit, muss also fast ein Jahr suchen.

3. Problemgruppen: Neben Älteren sind das Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, Wurzeln im Ausland oder nur einem Pflichtschul-Abschluss. "Trifft mehr als eines dieser Kriterien zu, wird es ganz schwierig", sagt Strasser. Neben arbeitsplatznahen Qualifizierungen versucht das AMS verstärkt mit Arbeiten auf Probe Jobsuchende und Firmen zusammenzubringen. Stellt ein Betrieb einen Älteren an, gibt es dazu Lohnzuschüsse.

4. Stimmung: Etliche Frühindikatoren deuten auf eine hohe Arbeitskräftenachfrage in den ersten Monaten hin. Das zeige sich in steigenden Jobmeldungen vor allem der Zeitarbeitsbranche. "Aber die Firmen trauen dem nicht nachhaltig. Darum stellen sie noch nicht dauerhaft ein", sagt Strasser.

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35  Kommentare
35  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 02.01.2017 16:03

die schönfärberei von arbeitslosen geht mir auf den geist. wir werden nurmehr belogen und betrogen. das grundübel liegt an der zuwanderung von kulturbereicherer und pensionssicherer. ein grossteil landet direkt in der sozialen hämgematte und wird auch in zukunft nicht vermittelbar sein.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 02.01.2017 14:58

die gute Nachricht heute im Radio:
die Arbeistlosigkeit ging um 0,8 % zurück
im zweiten Satz im Radio darauf:
die Zahl der Schulungsteilnehmer stieg um ca. 4 %
Kann denn die Politik die Arbeitslosenzahlen nur mehr mit Tricks irgendwie in Grenzen halten mittels permanenten Umschichten von Arbeitslosen? Hat man keine anderen Ideen mehr um diese Jux Statistiken aufzufrischen?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.01.2017 15:30

linzerleser

sobald das System veröffentlicht ist fällt der Trick . zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.01.2017 12:28

Problemgruppen:

sobald mehr der Flüchtlinge den Status Flüchtling anerkannt wird und somit in das " normale " Leben eingegliedert werden , wird sich vermutlich die Zahl wieder erhöhen ...

heute ist für den Laie nicht mehr klar nachvollziehbar wie die Arbeitslosenquote berechnet wird ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2017 13:00

Ich finde, dass in die Arbeitslosenstatistik die Zahl der Ausgleiche und Konkurse eingerechnet gehört.

Es reicht IMHO nicht, die AN in die positive Statistik zu nehmen, die mit Handkuss von einem Konkurrenten "übernommen" worden sind aber die Unvermittelbaren zu beweinen.

Die (Landes)Regierung hat damit schon gar nichts zu tun.

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JohannS_ (319 Kommentare)
am 02.01.2017 12:20

Ich habe bis jetzt wenn ich gearbeitet habe in der Vergangenheit immer zw 1500 und 1800E bekommen.
Arbeitslosen bekomme ich 960€

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.01.2017 12:34

JohannS_

Jede und Jeder trifft der Schock beim Antritt der Pension !

daher empfehle ich den " jüngeren " sich mit Geldanlagen oder besser noch direkt mit der Börse zu beschäftigen damit beim Antritt was bleibt . zwinkern

es gibt so viele Firmen die Seminare günstig anbieten und zugleich eine über die Zeit hinaus Begleitung / Beratung ...

Siehe hier :

https://www.boersenpower.com/de/

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.01.2017 12:50

https://www.boersenpower.com/de/einfuehrung/anmeldung/basic-seminar/612-basic-seminar-linz-21-01-2017

wer macht mit und meldet sich an ?
ich werde dort sein . zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.01.2017 13:09

das Seminar findet im Courtyard Linz statt .
Europaplatz 2 Linz Oberösterreich A-4020 Österreich

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.01.2017 12:55

Der Ehrliche ist leider oft benachteiligt, denn der Unehrliche pfuscht nebenbei und bessert das Einkommen auf.

Ebenso kann man sich durch Übertragung und Verheimlichen von Vermögen die Komponenten der "Bedarfsorientierten" (Z.B. Zulagen für Wohnen und sonstige bedarfsorientierte Kosten) "erarbeiten". Dann sehen die Zahlen schon anders aus.

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, dich halte ich für ehrlich und redlich, will aber nur zeigen, dass es nicht wenige so machen wie ich es beschrieben habe. Und dann steigt man relativ schnell deutlich besser als mit einem Anstellungsverhältnis mit ein paar Überstunden aus.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2017 12:10

Die OÖN strotzt von Werbung - damit die Unternehmen Umsatz erzielen!

Mit dem Umsatz können die Unternehmen Leute einstellen, wenn was übrig bleibt nach den Steuern, Gebühren, Schikanen und Preiserhöhungen der Lieferanten wegen der Steuern, Gebühren und Schikanen.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 02.01.2017 09:43

Pensionisten werden mit extra Hunderter als Waehler warm gehalten aber Menschen die den Job verloren haben sind für Politiker scheinbar völlig uninteressant oder?

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( Kommentare)
am 02.01.2017 09:49

Keinen einzigen Pensionisten kannst mit einem Hunderter erwärmen oder warm halten. Einen Stammtischbruder schon eher.

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( Kommentare)
am 02.01.2017 09:50

Das ging nur in Kärnten, da wa aber Haiders Buberlpartie noch nicht gänzlich „ausgekühlt“

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JohannS_ (319 Kommentare)
am 02.01.2017 08:43

Ich habe bis jetzt wenn ich gearbeitet habe in der Vergangenheit immer zw 1500 und 1800E bekommen.
Arbeitslosen bekomme ich 960€

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 02.01.2017 08:18

Wie sagt doch der "geniale Klartext" der WKÖ: "Geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut."

Schön wär's. Leider wird der Erfolg nicht gerecht aufgeteilt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2017 11:54

Wie/was wäre denn gerecht?

Vor vielen Jahren habe ich Buchhaltung gelernt. Da hat es die Verkaufserlöse gegeben (800er Konto), die Aufwendungen (Materialeinkauf, Abschreibungen der Investiotionen, Lohnkosten (400), andere Aufwendungen, Steuern) und was übrig bleibt ist der Gewinn.

Vom Gewinn (900) wird investiert*) und vom Rest**) lebt die Familie aber für beides zusammen fällt die ESt. an.
*) Vermögenszuwachs.
**) Privatentnahme.

Kontengruppen aus der Erinnerung grinsen

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 02.01.2017 12:03

Wie ich als bekannt voraussetzen möchte, und das will ich auch nicht zur Diskussion stellen, sind die Arbeitnehmereinkommen real in den letzten Jahrzehnten gesunken. Die Unternehmensgewinne sind hingegen gestiegen.

Darüber hinaus wird ja ständig berichtet, dass sich die Einkommensschere zwischen Arm und Reich immer weiter öffnet.

Und herzlichen Dank für die Erläuterungen bezügl.Einnahmen und Ausgaben. Ich hatte selber eine gediegene kaufmännische Ausbildung. Daher war mir das nicht ganz fremd.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2017 12:28

Ich habs ja fürs Publikum gepostet grinsen

Mir tut es auch leid, dass die Einkommen der Börsianer und der oberen Geldschieber in den Banken so viel höher sind als die der arbeitenden Bevölkerung.

Die Ursache dafür kommt aber von einer Schweinerei, die in den 80er Jahren politisch-gesetzlich passiert ist mit der Befreiung der Banken von der Besicherung. Diese Befreiung ist aber nicht zufällig geschehen sondern wegen der ungeheuren Gier der überschuldeten Finanzminister der "westlichen" Staaten.

Wegen der Staatsschulden und sonst nichts ist die Pandorabüchse geöffnet worden, die jetzt die Nullzinsen zur Folge hat, die den Finanzcrash 2008 zur Folge hatte die Luftgeld-Superreichen zur Folge hat, die alle Luftgeld-Ausschüttungen in die Börsen tragen statt in die Wirtschaft.

Auf den Börsen jagen sie mit dem Luftgeld die Kurse hoch und damit ihren Luft-Reichtum.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2017 12:36

Die "börsennotierten Unternehmen" sind durchwegs völlig überzeichnet. Ihre Kurswerte sind um ein Vielfaches höher als ihre arbeitenden Unternehmen erwirtschaften (Gewinn) können.

Das treibt die Manager zur Verzweiflung. Selbst der Ackermann hatte das Problem schon, eine Dividende für den perversen Kurs der "Deutschen" zu "verdienen" und jetzt ist das noch unmöglicher.

Das treibt alle Kalkulationen in den Wahnsinn, natürlich auch die Löhne.

Schuld sind die Regierungen mit ihren Kriegen und die Parteien mit ihrem Sozialkram auf Pump.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 02.01.2017 07:55

Kreisky un dBeny würden sich um Grab umdrehen - und sie tun es auch! SPÖ hat total versagt,
Man hat -zig Jahre lang alles für eine gute Wirtschaft (ÖVP) getan. Als dank dafür....

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felixh (4.875 Kommentare)
am 02.01.2017 07:53

Für Fachkräfte wirdes mit 45 Jahren schlimm und ab 50 aussichtslos!

Die Wirtschaft verzichtet bewußt auf Fachkräfte und Spezialisten.!!!!!!!!!

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 02.01.2017 09:45

Ja ab 40 ist es schon so gut wie vorbei bei der Wirtschaft mit Arbeitsplätzen. Und dann will die Politik bald dass bis 70 gearbeitet wird? Hahaha!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.01.2017 15:50

Wenn man mit 40 einen Job macht, den ein 18-Jähriger billiger und schneller erledigt, sagt einem der Hausverstand hoffentlich, dass man auf dem falschen Weg ist.

Staat und Gewerkschaft können nicht ewig die schützende Hand über die überbezahlten und unterqualifizierten Älteren halten, denn das entspricht nur einer weiteren Umverteilung vom Fleißigen zum Bequemen, und das wiederum lässt der internationale Wettbewerb nicht zu.

Wer mit 40-50 was kann, wird derzeit am Arbeitsmarkt gesucht und auch relativ gut entlohnt.

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( Kommentare)
am 02.01.2017 15:53

der ältere ist der bequeme, und der junge der fleißige?

sonst hast keine töne?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.01.2017 16:08

Habe ich so nicht behauptet.

"Wenn man mit 40 einen Job macht, den ein 18-Jähriger billiger und schneller erledigt,..." --> ist der Bequeme und wird vom Senioritätsprinzip besser als Jüngere gestellt. Mehr Urlaub, höherer Kündigungsschutz.

Die anderen, die sich weiter entwickelt haben und deshalb mehr verdienen, sind die Fleißigen. Und genau diese zahlen mit den hohen zusätzlichen Abgaben das überhöhte Gehalt der Bequemen, die nach dem Senioritätsprinzip entlohnt viel mehr bekommen als Jüngere mit gleicher Tätigkeit.

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( Kommentare)
am 02.01.2017 16:11

ja,held, gewisse „erworbene rechte“ sind zu hinterfragen, doch: echt und gewissenhaft. mit dem Wissen und Gewissen des Älteren.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.01.2017 16:24

Das Senioritätsprinzip bringt eine ungerechte Umverteilung und verstärkt die Altersarbeitslosigkeit.

An den großen Problemen der Verstaatlichten und sonstiger Großbetriebe, wo man in Summe zigtausende Unvermittelbare in Stiftungen und Frühpensionen steckte, hatten eine wesentliche Ursache im Senioritätsprinzip und der großen Lücke zwischen Leistung und Lohnkosten bei den Älteren.

Ohne ausgeprägtem und übertriebenem Senioritätsprinzip wäre die Altersarbeitslosigkeit kaum der Rede wert. Letztendlich ist es dumme Klientelpolitik, die Spielregeln so aufrecht zu erhalten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2017 11:59

Das musst du den Wirtschaftsprofessoren schreiben! Die Unis sind es, die jählich die Manager mit neuen Flausen in die Unternehmen entlassen.

Ebit zwinkern

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 02.01.2017 15:40

Ja ab 40 ist es schon so gut wie vorbei bei der Wirtschaft mit Arbeitsplätzen. Und dann will die Politik bald dass bis 70 gearbeitet wird? Hahaha!

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am 02.01.2017 06:38

Das Pensionsalter wurde auf 62 Jahre hinaufgesetzt, die Betriebe sind aber
nicht bereit mehr ältere Mitarbeiter zu beschäftigen bzw. einzustellen.
Die Folge ist eine höhere Arbeitslosigkeit.
Es werden in diversen Medien immer wieder einschneidende Maßnahmen
im Pensionsbereich gefordert – aber ist dies angesichts der Realität blanker
Zynismus.
Eine der Folgen der Asylkrise ist, dass viele schlecht ausgebildete Asylanten
zugewandert sind, die in der Folge schwer einen Arbeitsplatz finden und
daher auch die Anzahl der arbeitslosen Personen erhöhen.
Durch die Arbeitspendler aus Osteuropa erhöht sich ebenfalls die
Arbeitslosigkeit in Österreich.
Österreich hat schlechte EU-Verträge abgeschlossen, die negativen Auswirkungen
sind jetzt am Arbeitsmarkt sichtbar.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 02.01.2017 08:46

Das Pensionsalter wurde auf 62 Jahre hinaufgesetzt,????

Dachte das ist jetzt schon bei 65 Jahren - das Pensionsalter...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.01.2017 05:31

Da ist die Wirtschaft Unternehmen gefordert
BESSER zu bezahlen und Arbeitsbedingungen zu schaffen,

die für ÄLTERE AUCH ERTRÄGLICH SIND!

Dazu gehört Erfahrung und Qualifikation berücksichtigt und endlich diese unnötigen LEASING FIRMEN abgeschafft.

Total Versagen der Regierung und zuständigen INSTITUTIONEN.

Die haben sich schon längst den UNTERNEHMEN verkauft.

Einheitliche KOLLEKTIV VERTRÄGE als Angestellte.
Dann kein streichen der Zulagen usw.
Jetzt sollst ab 20.00 Uhr wie zu NORMALARBEITSZEITEN arbeiten.

Aufgeblähte Arbeiterkammer TOTAL VERSAGEN einen gerechten LOHN zu veranlassen.

Warum werden keine exekuutierten FORDERUNGEN berücksichtigt - jedoch dafür ALIMENTE sofort bis EXISTENZMINIMUM abgezogen.

Da sagt jeder der für KINDER zahlt für was noch arbeiten,
wenn das KIND bei der EX die wieder geheiratet hat und gut sich abgesichert hat?

Ich bekomme wenn ICH Arbeite € 750,-- wenn ICH nicht Arbeite auch, was Soll ICH tun? Individuelle LÖSUNGEN STILLSTAND?

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KleineHexe (72 Kommentare)
am 02.01.2017 09:13

Das möcht ich sehen wo Alimente bis zum Existenzminimum gepfändet werden. Ich wäre drauf angewiesen!!! Mein Ex kassiert 1100 Euro Notstandhilfe. Wohlgemerkt seit 2 Jahren. Ist wieder verheiratet mit einer sehr gut verdienenden Dame, aber um die Alimente (120 Euro für zwei Kinder) für seine leiblichen Kinder drückt er sich. Mit einem Antrag auf Herabsetzung nach dem anderen bei Gericht. Und es wird ihm jedes mal wieder genehmigt. Jedes mal auf Kosten des Steuerzahlers, weil der arme Mann ja Verfahrenshilfe bewilligt bekommt. Jedes mal wieder wird ein sündteuren Professor für ein neuerliches Gutachten bestellt.
Wie kann das sein? Bei einem geschätzten Nettohaushaltseinkommen von 4500 Euro?? Da läuft doch was gewaltig schief im System!!

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