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Versicherer konnten ihre Einnahmen steigern

27. Februar 2015, 00:04 Uhr

WIEN. Die österreichische Versicherungsbranche konnte 2014 ihre Prämieneinnahmen um 3,3 Prozent auf 17,1 Milliarden Euro steigern.

Den größten Einnahmenzuwachs gab es in der Sparte Leben mit 3,9 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro, teilte der Versicherungsverband (VVO) gestern mit. In der Sparte Schaden/Unfall stiegen die Prämieneinnahmen um 2,8 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro, in der Sparte Krankenversicherung um 3,3 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro.

Die Kapitalanlagen betrugen laut vorläufigen Zahlen 107,4 Milliarden Euro, nach 105,4 Milliarden Euro 2013. Seit dem Jahr 2000 (rund 44 Milliarden Euro) haben sich die Kapitalanlagen der Branche damit verzweieinhalbfacht. VVO-Präsident Günter Geyer verwies auf die Bedeutung der Branche für den österreichischen Kapitalmarkt und damit als Investor in Staatsanleihen auch als Financier der Republik Österreich.

Derzeit sind in Österreich rund 140 Versicherungsunternehmen tätig, bei denen rund 48 Millionen Verträge abgeschlossen sind, davon rund zehn Millionen in der Sparte Leben und 35 Millionen in der Sparte Schaden/Unfall.

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1  Kommentar
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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 27.02.2015 07:52

Das sagt ja alles:
"Bedeutung der Branche für den österreichischen Kapitalmarkt und damit als Investor in Staatsanleihen auch als Financier der Republik Österreich"
Also nachdem das Sparbuch als Sparform ausgedient hat, sind Leichtgläubige den Verheißungen der Makler aufgesessen, mit Lebens- und Pensionsversicherungen "ihr Geld" besser anzulegen.
Wäre schon sehr gespannt auf den Gesichtsausdruck dieser Leichtgläubigen wenns zum Auszahlen kommt, denn diese "Investoren" für unsere Staatsanleihen werden nicht mehr viel vorfinden.

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