Telekom Austria steckt in den roten Zahlen fest
WIEN. Die Telekom Austria hat im dritten Quartal zwar ein deutliches besseres Ergebnis erzielt als im Vorjahr. Auf das Gesamtjahr betrachtet, schreibt sie aber immer noch tiefrote Zahlen.
Der Jahresüberschuss stieg im dritten Quartal um 149 Prozent auf 127,8 Millionen Euro. Über drei Quartale gerechnet beträgt der Verlust aber immer noch 190,0 Millionen Euro (2013: 159,2 Millionen Euro Überschuss). Das Betriebsergebnis betrug im dritten Quartal 200,0 Millionen Euro (2013: 121,5 Millionen Euro). In neun Monaten bedeutet das einen Verlust von 22,6 Millionen Euro (2013: +344,7 Millionen Euro).
Der Umsatz stieg im dritten Quartal um 1,2 Prozent auf 1,049 Milliarden Euro. Von Jänner bis September wurden 2,988 Milliarden Euro erlöst, um 4,5 Prozent weniger als in den ersten neun Monaten 2013. Für den Umsatzrückgang im laufenden Geschäftsjahr macht die Telekom-Führung den Regulierungsdruck verantwortlich.
Die Mitte August beschlossene Kapitalerhöhung von bis zu einer Milliarde Euro werde "voraussichtlich schon bis Jahresende 2014" erfolgen wird, "falls sich die aktuellen Marktgegebenheiten nicht gravierend verändern", teilte die Telekom mit. Noch stehe der genaue Zeitpunkt aber nicht fest.
Bitte schulen Sie ihre Redakteure im Umgang mit Bilanzen... hätten Sie die PK & Aussendung der TA RICHTIG gelesen, wären Sie darauf gekommen, dass im operativen Geschäft ein Plus erzielt wurde.
verschönern und abschreiben ----aber wenn eine Firma in Wien ist, dann hat man halt keine so engen Kontakte und politischen Verflechtungen.
Ja Blattln sind eben auch Verschönerungsinstitute für die Ihrigen.