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Strache bekräftigt "Freiwilligkeit" bei 12-Stunden Tag

Von nachrichten.at/apa, 23. Juni 2018, 13:14 Uhr
Strache
Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) Bild: APA

WIEN. Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) hat am Samstag bekräftigt, dass der Gesetzesentwurf zur Arbeitszeit-Flexibilisierung präzisiert werden soll.

Man werde das "politische Kernziel" der Freiwilligkeit beim 12-Stunden-Tag in das Gesetz hineinschreiben, sagte Strache im Ö1-"Mittagsjournal" am Samstag.

"Wir werden das noch einmal präzisieren, damit keine Interpretationsfehler möglich sein können", so der FPÖ-Obmann. Freiwilligkeit sei "der entscheidende Punkt". Man werde "das Prinzip der gesetzlich gewährleisteten Freiwilligkeit aus persönlichen Gründen, die nicht näher zu begründen sind" gewährleisten, garantierte Strache das Recht auf Ablehnung der elften und zwölften Arbeitsstunde ohne Angabe von Gründen.

Video: Strache bekräftigt Freiwilligkeit

 

Gleichzeitig betonte der Vizekanzler einmal mehr, dass es "viele Arbeitnehmer" gebe, die länger arbeiten sollen, um dann entweder einen Freizeitblock zu genießen und etwa drei Tage am Stück freizunehmen - oder eben mehr zu verdienen.

Kritik am Vorhaben der Arbeitszeitflexibilisierung kam am Samstag einmal mehr von SP-Sozialsprecher Josef Muchitsch: "Die Fouls gegen die Beschäftigten, die in diesem Gesetz versteckt sind, werden täglich mehr, da hilft auch kein 'Scheinzurückrudern' von (Bundeskanzler Sebastian, Anm.) Kurz & Strache. Die nach massiven Protesten in Aussicht gestellte 'Freiwilligkeit' beim 12-Stunden-Tag und der 60-Stunden-Woche macht den Anschlag auf die Arbeitnehmer keinen Deut besser, denn wie oft kann man denn Überstunden ablehnen, ohne gefährdet zu sein, den Arbeitsplatz zu verlieren", so der Abgeordnete in einer Aussendung.

"Entlarvend" sei auch, "dass Kurz, Strache und ihre Abgeordneten einem Husch-Pfusch-Gesetz zustimmen, ohne sich vorher damit befasst zu haben". Es stelle sich die Frage, wer denn "diesen Gesetzes-Pfusch überhaupt geschrieben" habe, so Muchitsch. Von Kurz und Strache erwarte er sich "Aufklärung", ob die "Gerüchte" stimmen, dass der Entwurf aus der Wirtschaftskammer stamme.

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84  Kommentare
84  Kommentare
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markusobermueller (466 Kommentare)
am 25.06.2018 18:23

JO kloa, des wos da stracke sogt und a kua sche*t, des is des söbe.
valogene regierung

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 25.06.2018 06:35

Wenn eh alles freiwillig ist ,warum dann eine Gesetzesänderung? Hat vielleicht jetzt bald jeder erkannt wessen Geistes Kind die.blaunen Vertreter der Fleißigen und Tüchtigen sind ? Das Lügen kurze Beine macht sieht man an so manchem Minister !

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soling (7.432 Kommentare)
am 25.06.2018 09:41

Der Kern ist auch kein Hüne. Und das leider nicht nur körperlich.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 24.06.2018 21:35

Ich bin dagegen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.06.2018 20:48

"Strache bekräftigt "Freiwilligkeit" bei 12-Stunden Tag"

Burschenschafter Strache sagt, dass die Burscheschaften mit der FPÖ nichts zu tun haben

Strache sagt, er hat nur "Paintball" gespielt

Strache sagt, die FPÖ ist die "Soziale Heimatpartei für den kleinen Mann"

Glaubwürdig wie Tempelberg-Hofer .....

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glingo (4.925 Kommentare)
am 24.06.2018 17:51

Es kommen auch wieder anderen Zeiten wo der Ersatz Arbeiter schon vor der Tür steht wer dann nein sagt kann gehen!
Mit dieser Regierung kommen noch harte Zeiten auf uns Arbeiter zu!

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Orlando2312 (22.212 Kommentare)
am 24.06.2018 15:26

Sieben gelöschte Postings des Auslandsrussen in einem einzigen Thread. Werte Online-Redaktion, wieviele Beleidigungen muss man eigentlich reinschreiben, damit es von eurer Seite Konsequenzen gibt?

Dieser Nick und alle anderen dieses Teilnehmers sollten gesperrt werden, wenn hier im Forum der Ton noch halbwegs erträglich bleiben soll.

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tradiwaberl (15.581 Kommentare)
am 24.06.2018 19:50

Eh, unglaublich.
Die OÖN schließen lieber die Kommentarfunktion bei einem Artikel als den User zu sperren, der dort das Forum mit dutzenden Grauslichen Posts verseucht hat.
Einfach unverständlich.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 24.06.2018 15:14

Die sogenannte „Freiwilligkeit“ ist ein wunderbares Mittel, um die Arbeitnehmer eines Unternehmens gegeneinander auszuspielen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 24.06.2018 10:36

Sa mit der "Freiwilligkeit" kann der blaue Bumsti seiner Grossmutter erzählen!
Warun wohl haben WKÖ und IV so heftig gejubelt?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 24.06.2018 10:37

Das...

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spoe (13.448 Kommentare)
am 24.06.2018 10:45

Sogar ohne expliziter gesetzlicher Freiwilligkeit ist die Flexibilisierung der Arbeitszeit richtig und wichtig.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.06.2018 13:13

Natürlich nur für die Arbeitnehmer wird alles gemacht.

Ein Schelm der Böses dabei denkt.

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a_nungsvoll (1.236 Kommentare)
am 24.06.2018 13:26

Was genau wäre denn dann mit dieser "Flexibilisierung" möglich, das jetzt nicht gehen würde?
Da sowohl 12 Stunden pro Tag, als auch 60 Stunden pro Woche bereits möglich sind, scheint der eigentliche Sinn des neuen Gesetzes wohl der Wegfall von Überstundenzuschlägen zu sein. Dass dies passieren wird, wurde von Herrn Kapsch schon bestätigt.
Ach ja, und bisher sind maximal 320 Überstunden pro Jahr möglich, mit der neuen Regelung kann der Arbeitgeber dann bis zu 416 Überstunden pro Jahr anordnen.
Uber Zeitausgleich bzw. Überstunden entscheidet dann alleine der Arbeitgeber - wenn er flexibel ist ...

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.06.2018 13:12

Die waren so erfreut, weil sie so ein tolles Video gemacht haben.

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StefanieSuper (5.113 Kommentare)
am 24.06.2018 09:39

Die Freiwilligkeit passt doch so gut zu den "Freiheitlichen". In jeder Beziehung:
Beim 12-Stunden-Tag heißt es du musst nicht länger bleiben, wenn du nicht willst oder kannst. Dann allerdings wirst du beim ersten Abschwung der sein, der unseren Betrieb "freiwillig" verlassen musst.
Dann kannst du dich "freiwillig" mehr um deine Familie - das entspricht doch sehr dem idealen Familienbild der Freiwilligkeit.
Das Gesetz soll ja auch ganz schnell durchgepeitscht werden, da ja nun blöderweise die Flüchtlingswelle als Ablenkung abgeflaut ist. Womit soll nun diese Regierung die Bevölkerung hinters Licht führen?
Natürlich wird nun von Strache zurückgerudert - er hat den Aufschrei seiner "Kundschaft" gehört, so wie schon bei den Unfallkrankenhäusern etc. Bei dieser Regierung muss die Bevölkerung auf der Hut sein. Man kann sie nicht in Ruhe arbeiten lassen, denn da kommt dann nur Blödsinn heraus. Wir müssen wachsam sein, denn der Feind sitzt in der Regierung.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 24.06.2018 09:37

Die Flüchtlinge haben Schuld, dass der 12-Stundentag und die 60-Stundenwoche eingeführt werden muss. Strache und Kickl werden mit ihre sozialen Heimatpartei schon alles richten. Oder nicht?

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tyson4690 (993 Kommentare)
am 24.06.2018 07:15

sehr geehrter HC! Ich werde dann mal meinem Chef sagen, dass ich keine Zeit habe für seinen 12-Stunden-Tag, der ja eh freiwillig ist. Haben sie dann einen neuen Job für mich? Weil den werd ich dann brauchen!!

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 24.06.2018 00:42

Die FPÖ Politiker arbeiten nun erfolgreichst an ihrer Abwahl.Ein flexibler 12 Stundentag wird trotz ca.400 000 Arbeitsloser u einer Rekordarbeitslosigkeit bei den ÄLteren durchgepeitscht.Ein CETA Umfaller von STRACHE u keine CETA Volksabstimmung. Das Nichtraucherschutzgesetz wurde aufgehoben u die direkte Bürgerdemokratie ist kein Thema mehr.Ein politischer Angriff auf die AUVA.Die FPÖ Politik richtet sich vor allem gegen die Arbeitslosen u dem Asvg Mittelstand u. Asvg Pensionisten. Keine sofortige Abschaffung der kalten Progression(trotz Versprechen).Von einer Steuergerechtigkeit mittels Kapitalvermögens-u Wertschöpfungssteuern ist man Lichtjahre entfernt- u dies im 21.Jhrd. Mrd.gibt's für die Konzerne u.Agrarier usw.,aber höchste Steuern für den Asvg Mittelstand. Höchste Arbeitslosigkeitsraten bei den Älteren über 50. Unsozialste Verschlechterungen bei der Teilzeit u dem Berufsschutz.So schaut also die Strache FPÖ Politik für den Angestellten,den Frauen, den Familien u. Älteren aus.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 23.06.2018 21:59

Die FPÖ-Wähler werden früher oder später merken, dass die
Politik von Kurz und Strache in der Bundesregierung für sie möglicherweise
den sozialen Abstieg bedeutet.
Das Arbeitszeitgesetz wird meistens von neoliberalen Kräften als
Anachronismus dargestellt, aber ohne wirksame Gesetze haben wir bald
Zustände wie zu Beginn der industriellen Revolution.
Und wer aufmuckt fliegt und dem droht in Zukunft Hartz IV.
Wenn die türkis/blaue Bundesregierung schon Hartz IV einführen will,
dann sollte man vorher auch noch über ein Auslaufen der EU-Beitragszahlungen nachdenken.
Der Finanzminister würde damit dem Steuerzahler viel Geld ersparen.
Die Zahlungen an die EU sind Geldverschwendung.
Aber es ist wahrscheinlich nicht leicht, die ÖVP-Politiker davon zu überzeugen.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 23.06.2018 22:01

Es geht längst nicht mehr um die Fakten, es geht um die Tendenz. In Zeiten konservativer Regierungen muss einfach versucht werden, die Lage der 'Wertvollen' weiter zu verbessern und den 'Wertlosen' zu zeigen wo der Bartel den Most holt. Der Rahmen für das künftige Spielfeld wird neu ausgemessen und der Strafraum neu definiert. Die Schiedsrichter werden ausgewechselt oder auf die neuen Regeln eingeschworen. Eine Spirale nach unten wird in Gang gesetzt, bei der Einzelne das gewinnen, was viele Andere verlieren.
Der Volkswirtschaft bringt das überhaupt nichts. Was der einzelne Unternehmer durch Lohndruck einspart, verliert der andere, weil mangels Kaufkraft seine Güter weniger nachgefragt werden.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 23.06.2018 22:04

12-Stunden-Arbeitstag bei den Beamten:
Die Regelungen bei Beamten und
Vertragsbediensteten seien zwar tatsächlich dienstgeberfreundlicher, es gebe
auch keine Überstunden, sondern nur Zeitausgleich – aber dafür so gut wie nie
einen Mehrstunden-Zwang: „Anordnungen finden außer bei der Exekutive so
gut wie nie statt“, sagt der Experte. Dazu komme die Planbarkeit: Egal ob bei
Polizei oder in Spitälern, die Dienstpläne stünden meist Wochen im Voraus. Im
neuen Gesetz „ist so etwas aber nicht vorgesehen.“

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 23.06.2018 22:10

Suppppppper FPÖ Das beste für die Ösi -s Endlich eine Partei mit Kraft und Zukunft

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( Kommentare)
am 23.06.2018 23:47

Die FPÖ hat eine dunkle Vergangenheit, eine nebulöse Gegenwart, über die zukunft erzählen sie Märchen. Das gibt uns Kraft und Saft, na sicher...

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( Kommentare)
am 23.06.2018 23:52

Über die Zukunft erzählen sie nichts, sondern versuchen ansatzweise, die jahrzehntelange Verschwendung der Roten auszugleichen.
Irgendwann müssen wir auf Null-Level kommen, um unseren Kindern und Kindeskindern eine halbwegs vernünftige Zukunft hinterlassen zu können.
Mit der Methode "Schulden machen" ist das nicht möglich.
Ist das wirklich so schwer zu begreifen?

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a_nungsvoll (1.236 Kommentare)
am 24.06.2018 08:00

Wann war nochmal der letzte Finanzminister nicht von FPÖ oder ÖVP?
Mir scheint, ihre Argumentation hinkt etwas ...

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.06.2018 13:25

Der war gut. Hast Du den vom Witzekanzler?

Und ich war immer der Meinung, es waren schwarze Finanzminister und Wirtschaftsminister die letzten Jahre am Werk.

Jetzt ist der Koalitionspartner aber böse, wenn ihr den Schwarzen schlechtes Wirtschaften vorwerft.

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( Kommentare)
am 24.06.2018 00:09

Wir werden noch 16h/Tag arbeiten müssen, wenn wir die Flut aus Süd und Südost bewältigen, versorgen und ernähren wollen.
Vom Himmel wird´s es nicht regnen, fürchte ich.

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 24.06.2018 07:10

Haha auch hier das Flüchtlingsthema zu bringen ist an Dummheit nicht mehr zu überbieten

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.06.2018 13:19

Malefiz, warum bringst du die Flüchlinge immer wieder in Spiel ?

Der 12 Stunden-Tag ist doch nur zum Wohl der Arbeitnehmer.

Wann kapierst du das endlich?

Dann frag halt beim Witzekanzler nach.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 23.06.2018 20:39

Und so einen soll man noch glauben Münchhausen war ein Schas dagegen jetzt wird es bald ein Schwank der Löwingebühne mit diesen Komikern

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 23.06.2018 22:19

Der Witzekanzler hat es doch ganz klar formuliert.

Die Freiwilligkeit betrifft die 11. und 12.Stunde

Von der Stunde 9+10 war keine Rede

Wie immer ist alles ganz spitzfindig formuliert.

D.h. der Chef kann doch Überstunden ohne Widerrufsrecht des Arbeitnehmers anordnen.

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( Kommentare)
am 23.06.2018 22:45

Soll "Witzekanzler" eigentlich witzig sein?
Oder nur ein Schimpfwort ähnlich der "Blaunen"?

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 23.06.2018 22:57

Man kann auch Witzewanzler schreiben! Ist kein Witz.

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( Kommentare)
am 23.06.2018 23:04

... wenn der nick zum Programm wird. traurig

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.06.2018 06:31

Sorry, da ist mir doch glatt ein Tippfehler unterlaufen.

An diesem Wort hängt ihr euch auf.

Der Rest stimmt also, da gab es kein Dementi.

So sieht es bei den Blauen aus.

Das Volk wird für für dumm verkauft.

Da kommen Meldungen direkt aus der Parteizentrale ( diktiert von der Wirtschaftskammer)

Nach grossem Aufschrei in der Bevölkerung rudert ihr zurück.

Stimmt ja so nicht, da seid ihr falsch zitiert worden etc.

Und der Kurze ist ganz stumm (ähnlich dem Schweigekanzler Schüssel)

Ihr merkt ja nicht einmal, dass er ein Spiel mit euch treibt.

Und ihr seid ihr ihm auf den Leim gegangen.

Welche Umfragewerte sind in Sinken?

Schwarz oder Blau?

Und da macht ihr euch keine Gedanken?

Knittelfeld II lässt grüssen.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 24.06.2018 12:53

Du solltest die Umfragewerte nicht vom Falter beziehen die entsprechen nämlich nicht ganz der Realität 😉

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.06.2018 13:11

Dann nimm lieber die eigenen direkt im Hinterhof der Parteizentale zusammengezimmerten hochseriösen Umfragewerte.

Beim Veröffentlichen etwas aufpassen.

Die Skala endet bei 100 %

Nicht dass euch dann wieder ein peinlicher Fehler passiert.

Der vom Witzekanzler wieder ausgebügelt werden muss.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 24.06.2018 10:14

Der Vizekanzler der herzen Danke hcs.Die Grünen kummerl 'und sozis schleimen extrem

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.06.2018 12:20

Ich schenke dir ein paar Herzen

💘❤💓💔💕💖💗💙💚💛💜🖤💝💞💟❣💌

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 24.06.2018 12:50

Du meinst damit sicher Kern mit seiner Silberstein Partei und die Gewerkschafter.
Anscheinend arbeitet Silberstein jetzt auch für die Gewerkschaft!
Den Roten geht es nicht um die Arbeitnehmer sondern nur darum nicht noch mehr Macht zu verlieren!
Schmutzkampagne Teil 2

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.06.2018 19:04

Und kaum gehen die Argumente aus, muss wieder Silberstein herhalten.

War Kurz in Israel auf Besuch bei Silberstein, um sich ein paar Tips zu holen?

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danielsteiner (474 Kommentare)
am 23.06.2018 20:02

strache bekräftigt ja so einiges, wenn der tag lang ist: laut ihm war die fpö auch für volksabstimmungen und gegen ceta. eine meinung, die sich - wie man weiss - auch schnell um 180 grad drehen kann, wenn es denn gerade passt. das wird mit der hochheiligen "freiwilligkeit" nicht anders sein.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.06.2018 06:33

Früher hat man von Wendehälsen gesprochen.

Passt evtl. Der Ausdruck auch hier?

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( Kommentare)
am 23.06.2018 19:38

Wenns freiwillig ist, hätte ich gerne die Möglichkeit bis zB 20 Stunden am Tag arbeiten zu dürfen. Das meine ich durchaus ernst.

Ich habe mit Landwirtschaft und viele Amtl bei Feuerwehr und Vereinen so viel andere Arbeit, dass es mir recht wäre meine Arbeitszeit möglichst gestaffelt absolvieren zu können.

Und so denken eigentlich viele: gerade im Handwerklichen Bereich, auf Baustellen würden es viele begrüßen die langen Sommerabende ausnützen zu können und dafür halt dann ein 3 Tage Wochenende zu haben.

Genau so wie die, die weit pendeln müssen. Wenn man sich einen Tag in der Woche zum pendeln sparen kann, hilft das der Geldbörse und steigert die Lebensqualität.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 23.06.2018 19:44

4 Tage woche ist jetzt auch schon möglich?

Da braucht es kein neues Gesetz.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 23.06.2018 22:32

Vielen Dank für Deine Beschimpfungen.

Es wird vielleicht in Russland so derb miteinander umgegangen.

Was ich sehr bedenklich finde, du hast dich als Firmenbesitzer geoutet.

Wenn du mit deinem Personal auch so umgehst, würde ich dir gerne das Arbeitsinspektorat vorbeischicken.

Genau du bist derjenige, der jede Gesetzeslücke ausnützt um deine Mitarbeiter zu drangsalieren und zu demütigen.

Wie gesagt in Österreich herrschen andere Sitten.

Wenn du dich nicht and österreichische Gepflogenheiten halten kannst,

Keiner hält dich auf, wieder nach Russland zurückzugehen.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 23.06.2018 19:50

Im Mühlviertel ist die Globalisierung nicht angekommen, du lebst unbehelligt von der brutalen Arbeitswelt in einer Nische hinter Granitblöcken. Anders kann man diese Naivität nicht erklären.

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( Kommentare)
am 23.06.2018 20:31

Klär mich auf.

Gestern nach einer Feuerwehrübung haben wir in der Runde (jeder ist eigentlich auf Baustellen tätig, wie Maurer, Installateur, Spengler, Dachdecker, Elektriker, etc.) über das Thema gesprochen. Eigentlich freut sich jeder auf die Möglichkeit zB die langen Sommertage ausnützen zu können, damit auf den Baustellen auch was weiter geht.

Normal sollte man sich schon mit seinem Arbeitgeber identifizieren und bereit sein alles zu geben. So bekommt man es ja auch wieder zurück, wenn man frei braucht und ein gutes Verhältnis hat, sollte dies kein Problem sein.

Und was soll das mit der Globalisierung zu tun haben?

Ich gebe zu dass ich keine großen Konzerne kenne, sondern nur kleine Familienbetriebe, den in einem solchen bin ich auch seit der Lehre, aber wenn ich was wichtiges brauche, war dies noch nie ein Thema. Und bei uns brauchen fast immer alle gleichzeitig frei zum heuen und Co. Funktioniert trotzdem.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 23.06.2018 20:45

Das sind die Ausnahmen, bei den ausländischen Ketten geht es nicht mehr familiär zu. Springst und spurst du nicht, bist du weg. Leasingarbeiter ersetzen jeden. Krank sein maximal eine Woche im Jahr. Vergiss es.

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