Spitzenplatz für Österreich bei Arbeitszufriedenheit
BRÜSSEL/LINZ. Neun von zehn Österreichern sind mit ihrer Arbeitssituation zufrieden. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der EU-Kommission unter mehr als 26.000 Beschäftigten in allen 28 EU-Staaten. Nur in Dänemark sind die Arbeitnehmer noch zufriedener.
Österreichs Arbeitnehmer sind mit ihrer derzeitigen Arbeitssituation überdurchschnittlich zufrieden. Nur in Dänemark sind die Menschen noch zufriedener. In einigen Unterkategorien landet Österreich sogar auf Platz eins. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag der EU-Kommission vom vergangenen April. 26.571 Arbeitnehmer aus allen 28 EU-Staaten wurden befragt, 1001 davon leben in Österreich.
1 Gesamtzufriedenheit: Neun von zehn Befragten in Österreich sind mit ihrer Arbeitssituation zufrieden, zehn Prozent sind unzufrieden. In Dänemark sind 94 Prozent zufrieden. Am miserabelsten sind die Bedingungen demnach in Griechenland. 62 Prozent sagen, sie seien unzufrieden. Auch Spanien, Rumänien und Kroatien haben schlechte Werte.
2 Verschlechterungen: Im Mittelfeld (und im EU-Durchschnitt) liegt Österreich bei der Frage, wie sich die Arbeitsbedingungen entwickelt haben. Jeder Zweite gibt an, die Bedingungen hätten sich in den vergangenen fünf Jahren verschlechtert.
3 Arbeitszeit: 90 Prozent der heimischen Arbeitnehmer sind mit ihrer Arbeitszeit zufrieden. So gute Werte haben nur Dänemark, Niederlande, Finnland, Estland und Belgien. Das sagen die Arbeitnehmer auch angesichts der Tatsache, dass Österreich eine vergleichsweise hohe Teilzeitquote hat. 26 Prozent arbeiten Teilzeit. Nur in den Niederlanden, Deutschland, Irland und Belgien ist die Teilzeitquote höher.
4 Vier erste Plätze: In vier Kategorien erreicht Österreich in den Augen seiner Beschäftigten Platz eins. So finden etwa 95 Prozent, dass sie einen interessanten Job haben. 89 Prozent sind mit dem Arbeitsaufwand und der Arbeitsgeschwindigkeit zufrieden. Spitzenplätze geben die Beschäftigten auch bei den Themen Mitbestimmung und Gesundheit am Arbeitsplatz. In keinem anderen EU-Land haben mehr Arbeitnehmer das Gefühl, dass ihre Meinung bei Veränderungen gefragt ist (83 Prozent). 92 Prozent sagen, sie seien zufrieden, was Gesundheit und Sicherheit betrifft.
5 Autonomie: Was das eigenständige Arbeiten betrifft, liegen nur die skandinavischen Länder und Deutschland vor Österreich. Bei der so genannten Work-Life-Balance sieht die Situation ähnlich aus. Immerhin vier von fünf Österreichern sind mit dem Verhältnis von Arbeit und Freizeit zufrieden.
Für Erhard Prugger, den Leiter der Abteilung Rechts- und Sozialpolitik in der Wirtschaftskammer Oberösterreich, ist die Untersuchung der EU-Kommission ein "Beleg dafür, dass die betriebliche Sozialpartnerschaft funktioniert". Dass in etlichen Bereichen die Skandinavier mit ihren flexiblen Systemen das Maß aller Dinge sind, sei für ihn ein Hinweis darauf, dass man aber auch den Betrieben, den Betriebsräten und Mitarbeitern mehr Autonomie in der Regelung ihrer Angelegenheiten lassen sollte. "Das sehe ich auch durchaus selbstkritisch", sagt Prugger.
Deutlich sei auch ein anderes Ergebnis. Das Thema Stress in der Arbeitswelt rücke trotz grundsätzlich hoher Arbeitszufriedenheit in den meisten EU-Staaten stärker in den Vordergrund. In Österreich vielleicht nicht so massiv wie in anderen Ländern.
Vielleicht liegt das Erfolgsgeheimnis ja in dem vielfältigen Tätigkeitsspektrum und den Karrierechancen, die Andre Heller schon vor vielen Jahren aufgezeigt hat: Sängerknabe, Hofrat, Lipizzaner.
auch die Werte, die erreicht worden sind, finde ich übertrieben positiv dargestellt.
Die Zeiten, in denen Unselbständige gerne zur Arbeit gehen, hat es noch nie gegeben und viele, die schon ausgeschieden wurden, können sowieso nicht befragt werden.
Sicher eine geschönte Umfrage, von Leuten die keinen Bezug mehr haben zur Realität und ihre oft sinnlosen Fragen auch noch selber besonders gescheit bewerten.
Unglaublich, was sich hier wieder WissenGschaftler leisten.
Dabei sind viele einfach zu feig und zu dumm, der Realität ins Auge zu schauen und irgendwelche Zufkunftskonzepte für die Probleme unserer Zeit, Jugendarbeitslosigkeit, Altersarbeitslosigkeit und Ausbeutung am Arbeitsplatz zu entwerfen.
Geschönte Schönlings Hochglanz Paradis Vögel fabrizieren einen EUnSinn, der in der Praxis nichts wert ist.
Genauso wie teure gepriesene Berater Experten, die oft nur noch mehr Verluste und Personalabbau fabrizieren.
Ein EU Schmarrn nach dem System Big Brother mit Neusprech Charakter!
verdient aus welchem Grund für eine Vollzeithackn keinen Lohn der zum wirtschaftlichen Überleben reicht?
um einen besseren Job zu bekommen. Punkt.
in welcher eingeschränkten welt manche leben ist es ein wunder dass sie eine tastatur bedienen können
ausbrechen. Mit der Selbsterkenntnis hast ja schon mal einen Schritt gemacht.
die arroganz ist schon was schlimmes. war hochmütig ist wird tief fallen
Etwa weil ich dich nicht extra lobte, weil du die Tastatur bedienen kannst? Bei Minderwertigkeitskomplexen gibt´s auch jede Menge Therapien. Für hilflose sogar kostenlos.
ich denke Sie sind mit sich selbst genug gestraft. das reicht für ein ganzes leben.
ob die lidl-kassiererin dumm ist halte ich für eine unterstellung. wieviele vitamin-b-kinder ohne jegliche qualifikation sitzen zb im magistrat?
fragen wir mal die alleinerziehende lidl-verkäuferin wie super ihr doch ihr job gefällt, den sie natürlich nur macht weil ihr die welt offensteht und sie so viele nette menschen trifft lol
Ihr Zitat: fragen wir mal die alleinerziehende lidl-verkäuferin wie super ihr doch ihr job gefällt, den sie natürlich nur macht weil ihr die welt offensteht und sie so viele nette menschen trifft lol
Es wurden nicht "persönliche Schicksale" abgefragt. Dafür kann das Unternehmen nicht's.
Es wurde die Arbeitszufriedenheit gefragt. Da liegt eben der Unterschied zwischen dem AK-Zufriedenheitsindex. Der Unternehmer ist - und er schafft es auch, dass die Beschäftigten mit der Arbeit zufrieden sind.
man kann sich alles schönschreiben. sind nicht einige unternehmer erst dafür verantwortlich das es solche unterbezahlten jobs gibt. übrigens war das nicht lidl die ihre mitarbeiter überwachen lassen? aber wenn man im elfenbeinturm sitzt...
Soll der Unternehmer desswegen eine Traumschiffreise finanzieren?
Sie geben dem Unternehmer Schuld, wofür er gar nichts kann!
gerechte arbeitsbedingungen würden schon reichen. aber viele unternehmer schauen nur wie sie möglichst viel aus den arbeitnehmern schröpfen können und wenn sie krank sind, blos nicht ausfallen, sonst ist gleich der job weg. ich kenn so viele die sich krank in die arbeit stellen, mich eingeschlossen, aber das hat andere gründe.
Wer unzufrieden ist, sollte den Job wechseln. Es gibt einen Arbeitsmarkt mit Angebot und Nachfrage. Wer was zu bieten hat und sich bemüht, bekommt auch mit der Zeit gute Arbeitsbedingungen.
Sie leben irgendwo im vorigen jahrtausend wo vielleicht jeder noch ähnliche chancen hatte. eigentlich kanns mir ja wurscht sein ich hab eh meinen job, aber ich hab was gegen ungerechte schnösel.
Klischee?
Die Realität sieht anders aus.
Weil die Scheidungskinder nie Väter haben, die endlos Alimente abdrücken und um die Kinder überhaupt sehen zu dürfen auch noch extra ein paar Hunnies hinlegen dürfen.
Das hat aber mit Jobzufriedenheit wenig zu tun, das ist eher Unzufriedenheit mit dem Sexual- oder Privatleben.
weshalb sie sich nicht durch Weiterbildung höherqualifiziert?
wie viel sie denn wirklich verdient.
Oder monatlich überwiesen bekommt.
sie dient nur der Wirtschaftskammer zur Propaganda. Und eventuell zum internen Schluss, dass es den ArbeitnehmerInnen bei uns eh viel zu gut geht und man deshalb einige Schrauben noch stärker anziehen kann. Man könnte allerdings auch den Schluss ziehen, dass die österreichischen ArbeitnehmerInnen eben genügsam, duldsam und leicht zufriedenzustellen sind.
Wer unzufrieden ist, muss halt den Job wechseln. Ob im Unternehmen oder extern, das ist Nebensache.
.unsere Horden von beamten und bankern vielleicht..
sicher keinen aus der Industrie..usw...
bekäme, wenn morgen wahlen wären, 90% der zu vergebenden stimmen .......
a so a schaaaasss; SCHIABTS EUCH SO A GEFAKTE STATISTIK IN ....!
dann kommt eh die für "Sie unabhängige und einzig aussagekräftige Statistik" der AK und Gewerkschaft. Also regens eana nit auf!
Der können's dann glauben und beruhigt Ihren Ruhestand weiter genissen!
Dann freue ich mich wieder auf Ihre nette Meldung.
Zitat: a so a schaaaasss; SCHIABTS EUCH SO A GEFAKTE STATISTIK IN ....!
mit freiem unbeschränkten Zugang zu neuen SIM-Karten?
die Du nicht selber verfälscht hast
Also wenn ich mit arbeitenden Menschen spreche
kommt was anderes heraus, viel halten einfach den Mund um den Job nicht zu verlieren, ausbeute gehört zum Arbeitsleben.
Hat man nur Beamte befragt?
Trau keiner Statistik die dir nicht in den Kram passt!
Es wurden nicht die Pensionisten über ihre Unzufriedenheit befragt.
Es wurden Personen in Arbeit von unabhängigen Instituten über ihre Zufriedenheit am Arbeitsplatz auch in Österreich befragt.
Und das Ergebnis war sehr gut! Also was soll das Gejammer?
Es werden halt Leute gefragt worden sein, die froh sind, überhaupt einen Arbeitsplatz zu haben!
Leider können bei solchen Umfragen nur "Greifbare" wie Beamte befragt werden. Weiters wie vielleicht Bekannt ich liebe so Statisken - ja und ich kenne die mathem. Auswertungen.
Wer den Fehler findet?
Wenn kein Splitting gebracht wird,
ist das wenig aussagekräftig!
Die Fragen und andere Parameter
gehörten eigentlich ebenfalls hier
aufgelistet, das wäre einmal eine
interessantere Statistik als so
genannte Michmädchenrechnungen!
Laut Beamtenministerium gibt es im öffentlichen Dienst 350.524 Vollzeitkräfte. *
gerade im Krankenstand.
warum wissen Sie, dass diese Studie "gefaket" ist? Haben Sie diese mitverfasst?
weil ein Besuch seitens AK oder GW,
und alle Zufriedenen werden unzufrieden und
träumen vom arbeitslosen Maximaleinkommen.
ist zu beiden Seiten unxund!
@Verus - und ihr Selbständigen jammert allein schon aus Prinzip!
wäre sehr unselbstständig.
Diese gefakte Studie ist wie die meisten Studien ihr Geld nicht wert!
Alle sind noch immer zufrieden?!
Ja genau, ihr träumt mal wieder von warmen Eislutschern gell!!!
kann man es anderen nicht vergönnen, einen tollen Job zu haben?
Auf so eine blöde Meldung von dir habe ich schon gewartet!!
Diese Studie ist das Papier nicht wert auf dem es gedruckt wurde!!
Wer wurde befragt, wie war die Fragestellung, usw.?
Da hätten sie genauso gut eine Studie über das Liebesleben der Maikäfer machen können!!
Allen, die tatsächlich zufrieden sind
sei es vom Herzen vergönnt!
Etwas Unzufriedenheit benötigt man, um was zu verändern.
Man sollte aber die Quellen der Unzufriedenheit kennen und wissen, ob diese aus dem privaten Bereich stammen oder aus dem Arbeitsleben. Wer nicht ständig daran arbeitet, wird seine Zufriedenheit auch nicht mit der zeit steigern können.
Ebenso sind Geldsorgen oft nicht ein Problem aus dem Arbeitsleben, man rechnet dies aber meistens einem zu geringen Verdienst zu.