Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Spitzenplatz für Österreich bei Arbeitszufriedenheit

Von Dietmar Mascher, 22. Juli 2014, 00:05 Uhr

BRÜSSEL/LINZ. Neun von zehn Österreichern sind mit ihrer Arbeitssituation zufrieden. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der EU-Kommission unter mehr als 26.000 Beschäftigten in allen 28 EU-Staaten. Nur in Dänemark sind die Arbeitnehmer noch zufriedener.

Österreichs Arbeitnehmer sind mit ihrer derzeitigen Arbeitssituation überdurchschnittlich zufrieden. Nur in Dänemark sind die Menschen noch zufriedener. In einigen Unterkategorien landet Österreich sogar auf Platz eins. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag der EU-Kommission vom vergangenen April. 26.571 Arbeitnehmer aus allen 28 EU-Staaten wurden befragt, 1001 davon leben in Österreich.

 

1 Gesamtzufriedenheit: Neun von zehn Befragten in Österreich sind mit ihrer Arbeitssituation zufrieden, zehn Prozent sind unzufrieden. In Dänemark sind 94 Prozent zufrieden. Am miserabelsten sind die Bedingungen demnach in Griechenland. 62 Prozent sagen, sie seien unzufrieden. Auch Spanien, Rumänien und Kroatien haben schlechte Werte.

2 Verschlechterungen: Im Mittelfeld (und im EU-Durchschnitt) liegt Österreich bei der Frage, wie sich die Arbeitsbedingungen entwickelt haben. Jeder Zweite gibt an, die Bedingungen hätten sich in den vergangenen fünf Jahren verschlechtert.

3 Arbeitszeit: 90 Prozent der heimischen Arbeitnehmer sind mit ihrer Arbeitszeit zufrieden. So gute Werte haben nur Dänemark, Niederlande, Finnland, Estland und Belgien. Das sagen die Arbeitnehmer auch angesichts der Tatsache, dass Österreich eine vergleichsweise hohe Teilzeitquote hat. 26 Prozent arbeiten Teilzeit. Nur in den Niederlanden, Deutschland, Irland und Belgien ist die Teilzeitquote höher.

4 Vier erste Plätze: In vier Kategorien erreicht Österreich in den Augen seiner Beschäftigten Platz eins. So finden etwa 95 Prozent, dass sie einen interessanten Job haben. 89 Prozent sind mit dem Arbeitsaufwand und der Arbeitsgeschwindigkeit zufrieden. Spitzenplätze geben die Beschäftigten auch bei den Themen Mitbestimmung und Gesundheit am Arbeitsplatz. In keinem anderen EU-Land haben mehr Arbeitnehmer das Gefühl, dass ihre Meinung bei Veränderungen gefragt ist (83 Prozent). 92 Prozent sagen, sie seien zufrieden, was Gesundheit und Sicherheit betrifft.

5 Autonomie: Was das eigenständige Arbeiten betrifft, liegen nur die skandinavischen Länder und Deutschland vor Österreich. Bei der so genannten Work-Life-Balance sieht die Situation ähnlich aus. Immerhin vier von fünf Österreichern sind mit dem Verhältnis von Arbeit und Freizeit zufrieden.

Für Erhard Prugger, den Leiter der Abteilung Rechts- und Sozialpolitik in der Wirtschaftskammer Oberösterreich, ist die Untersuchung der EU-Kommission ein "Beleg dafür, dass die betriebliche Sozialpartnerschaft funktioniert". Dass in etlichen Bereichen die Skandinavier mit ihren flexiblen Systemen das Maß aller Dinge sind, sei für ihn ein Hinweis darauf, dass man aber auch den Betrieben, den Betriebsräten und Mitarbeitern mehr Autonomie in der Regelung ihrer Angelegenheiten lassen sollte. "Das sehe ich auch durchaus selbstkritisch", sagt Prugger.

Deutlich sei auch ein anderes Ergebnis. Das Thema Stress in der Arbeitswelt rücke trotz grundsätzlich hoher Arbeitszufriedenheit in den meisten EU-Staaten stärker in den Vordergrund. In Österreich vielleicht nicht so massiv wie in anderen Ländern.

mehr aus Wirtschaft

Nestlé setzt Babynahrung Zucker zu

Hödlmayr: Logistiker aus Schwertberg erstmals mit 400 Millionen Euro Umsatz

Fracht aus Hongkong: 7000 gefälschte Produkte am Flughafen Wien entdeckt

Immobilienpreise: "Billiger wird es nicht, aber auch nicht exorbitant teurer"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

49  Kommentare
49  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 23.07.2014 12:17

Vielleicht liegt das Erfolgsgeheimnis ja in dem vielfältigen Tätigkeitsspektrum und den Karrierechancen, die Andre Heller schon vor vielen Jahren aufgezeigt hat: Sängerknabe, Hofrat, Lipizzaner.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 22.07.2014 22:35

auch die Werte, die erreicht worden sind, finde ich übertrieben positiv dargestellt.

Die Zeiten, in denen Unselbständige gerne zur Arbeit gehen, hat es noch nie gegeben und viele, die schon ausgeschieden wurden, können sowieso nicht befragt werden.
Sicher eine geschönte Umfrage, von Leuten die keinen Bezug mehr haben zur Realität und ihre oft sinnlosen Fragen auch noch selber besonders gescheit bewerten.

Unglaublich, was sich hier wieder WissenGschaftler leisten.

Dabei sind viele einfach zu feig und zu dumm, der Realität ins Auge zu schauen und irgendwelche Zufkunftskonzepte für die Probleme unserer Zeit, Jugendarbeitslosigkeit, Altersarbeitslosigkeit und Ausbeutung am Arbeitsplatz zu entwerfen.

Geschönte Schönlings Hochglanz Paradis Vögel fabrizieren einen EUnSinn, der in der Praxis nichts wert ist.

Genauso wie teure gepriesene Berater Experten, die oft nur noch mehr Verluste und Personalabbau fabrizieren.

Ein EU Schmarrn nach dem System Big Brother mit Neusprech Charakter!

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 22.07.2014 21:16

verdient aus welchem Grund für eine Vollzeithackn keinen Lohn der zum wirtschaftlichen Überleben reicht?

lädt ...
melden
antworten
kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 22.07.2014 21:19

um einen besseren Job zu bekommen. Punkt.

lädt ...
melden
antworten
gumba (2.891 Kommentare)
am 22.07.2014 21:25

in welcher eingeschränkten welt manche leben ist es ein wunder dass sie eine tastatur bedienen können

lädt ...
melden
antworten
kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 22.07.2014 21:38

ausbrechen. Mit der Selbsterkenntnis hast ja schon mal einen Schritt gemacht.

lädt ...
melden
antworten
gumba (2.891 Kommentare)
am 22.07.2014 21:40

die arroganz ist schon was schlimmes. war hochmütig ist wird tief fallen

lädt ...
melden
antworten
kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 22.07.2014 21:46

Etwa weil ich dich nicht extra lobte, weil du die Tastatur bedienen kannst? Bei Minderwertigkeitskomplexen gibt´s auch jede Menge Therapien. Für hilflose sogar kostenlos. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
gumba (2.891 Kommentare)
am 23.07.2014 12:23

ich denke Sie sind mit sich selbst genug gestraft. das reicht für ein ganzes leben.

lädt ...
melden
antworten
gumba (2.891 Kommentare)
am 22.07.2014 21:24

ob die lidl-kassiererin dumm ist halte ich für eine unterstellung. wieviele vitamin-b-kinder ohne jegliche qualifikation sitzen zb im magistrat?

lädt ...
melden
antworten
gumba (2.891 Kommentare)
am 22.07.2014 20:17

fragen wir mal die alleinerziehende lidl-verkäuferin wie super ihr doch ihr job gefällt, den sie natürlich nur macht weil ihr die welt offensteht und sie so viele nette menschen trifft lol

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 20:50

Ihr Zitat: fragen wir mal die alleinerziehende lidl-verkäuferin wie super ihr doch ihr job gefällt, den sie natürlich nur macht weil ihr die welt offensteht und sie so viele nette menschen trifft lol
Es wurden nicht "persönliche Schicksale" abgefragt. Dafür kann das Unternehmen nicht's.
Es wurde die Arbeitszufriedenheit gefragt. Da liegt eben der Unterschied zwischen dem AK-Zufriedenheitsindex. Der Unternehmer ist - und er schafft es auch, dass die Beschäftigten mit der Arbeit zufrieden sind.

lädt ...
melden
antworten
gumba (2.891 Kommentare)
am 22.07.2014 20:53

man kann sich alles schönschreiben. sind nicht einige unternehmer erst dafür verantwortlich das es solche unterbezahlten jobs gibt. übrigens war das nicht lidl die ihre mitarbeiter überwachen lassen? aber wenn man im elfenbeinturm sitzt...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 20:58

Soll der Unternehmer desswegen eine Traumschiffreise finanzieren?
Sie geben dem Unternehmer Schuld, wofür er gar nichts kann!

lädt ...
melden
antworten
gumba (2.891 Kommentare)
am 22.07.2014 21:15

gerechte arbeitsbedingungen würden schon reichen. aber viele unternehmer schauen nur wie sie möglichst viel aus den arbeitnehmern schröpfen können und wenn sie krank sind, blos nicht ausfallen, sonst ist gleich der job weg. ich kenn so viele die sich krank in die arbeit stellen, mich eingeschlossen, aber das hat andere gründe.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 22:27

Wer unzufrieden ist, sollte den Job wechseln. Es gibt einen Arbeitsmarkt mit Angebot und Nachfrage. Wer was zu bieten hat und sich bemüht, bekommt auch mit der Zeit gute Arbeitsbedingungen.

lädt ...
melden
antworten
gumba (2.891 Kommentare)
am 23.07.2014 12:28

Sie leben irgendwo im vorigen jahrtausend wo vielleicht jeder noch ähnliche chancen hatte. eigentlich kanns mir ja wurscht sein ich hab eh meinen job, aber ich hab was gegen ungerechte schnösel.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 21:00

Klischee?

Die Realität sieht anders aus.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 20:51

Weil die Scheidungskinder nie Väter haben, die endlos Alimente abdrücken und um die Kinder überhaupt sehen zu dürfen auch noch extra ein paar Hunnies hinlegen dürfen.

Das hat aber mit Jobzufriedenheit wenig zu tun, das ist eher Unzufriedenheit mit dem Sexual- oder Privatleben.

lädt ...
melden
antworten
kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 22.07.2014 21:08

weshalb sie sich nicht durch Weiterbildung höherqualifiziert?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 22:09

wie viel sie denn wirklich verdient.

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 22.07.2014 22:20

Oder monatlich überwiesen bekommt.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.195 Kommentare)
am 22.07.2014 19:31

sie dient nur der Wirtschaftskammer zur Propaganda. Und eventuell zum internen Schluss, dass es den ArbeitnehmerInnen bei uns eh viel zu gut geht und man deshalb einige Schrauben noch stärker anziehen kann. Man könnte allerdings auch den Schluss ziehen, dass die österreichischen ArbeitnehmerInnen eben genügsam, duldsam und leicht zufriedenzustellen sind.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 19:41

Wer unzufrieden ist, muss halt den Job wechseln. Ob im Unternehmen oder extern, das ist Nebensache.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 19:28

.unsere Horden von beamten und bankern vielleicht..
sicher keinen aus der Industrie..usw...

lädt ...
melden
antworten
FreiUndTreu (245 Kommentare)
am 22.07.2014 16:10

bekäme, wenn morgen wahlen wären, 90% der zu vergebenden stimmen .......

a so a schaaaasss; SCHIABTS EUCH SO A GEFAKTE STATISTIK IN ....!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 17:47

dann kommt eh die für "Sie unabhängige und einzig aussagekräftige Statistik" der AK und Gewerkschaft. Also regens eana nit auf!
Der können's dann glauben und beruhigt Ihren Ruhestand weiter genissen!
Dann freue ich mich wieder auf Ihre nette Meldung.
Zitat: a so a schaaaasss; SCHIABTS EUCH SO A GEFAKTE STATISTIK IN ....!

lädt ...
melden
antworten
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 22.07.2014 19:20

mit freiem unbeschränkten Zugang zu neuen SIM-Karten?

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 22.07.2014 12:15

die Du nicht selber verfälscht hast grinsen
Also wenn ich mit arbeitenden Menschen spreche
kommt was anderes heraus, viel halten einfach den Mund um den Job nicht zu verlieren, ausbeute gehört zum Arbeitsleben.

Hat man nur Beamte befragt? zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 12:32

Trau keiner Statistik die dir nicht in den Kram passt!
grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 12:07

Es wurden nicht die Pensionisten über ihre Unzufriedenheit befragt.
Es wurden Personen in Arbeit von unabhängigen Instituten über ihre Zufriedenheit am Arbeitsplatz auch in Österreich befragt.
Und das Ergebnis war sehr gut! Also was soll das Gejammer?

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.761 Kommentare)
am 22.07.2014 13:59

Es werden halt Leute gefragt worden sein, die froh sind, überhaupt einen Arbeitsplatz zu haben! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 22.07.2014 11:25

Leider können bei solchen Umfragen nur "Greifbare" wie Beamte befragt werden. Weiters wie vielleicht Bekannt ich liebe so Statisken - ja und ich kenne die mathem. Auswertungen.

lädt ...
melden
antworten
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 22.07.2014 11:26

Wer den Fehler findet?

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.761 Kommentare)
am 22.07.2014 11:22

Wenn kein Splitting gebracht wird,
ist das wenig aussagekräftig!
Die Fragen und andere Parameter
gehörten eigentlich ebenfalls hier
aufgelistet, das wäre einmal eine
interessantere Statistik als so
genannte Michmädchenrechnungen!

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.498 Kommentare)
am 22.07.2014 09:03

Laut Beamtenministerium gibt es im öffentlichen Dienst 350.524 Vollzeitkräfte. *

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 17:56

gerade im Krankenstand. grinsen

lädt ...
melden
antworten
rri (3.208 Kommentare)
am 22.07.2014 08:09

warum wissen Sie, dass diese Studie "gefaket" ist? Haben Sie diese mitverfasst?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 08:26

weil ein Besuch seitens AK oder GW,
und alle Zufriedenen werden unzufrieden und
träumen vom arbeitslosen Maximaleinkommen.

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 22.07.2014 09:22

ist zu beiden Seiten unxund! grinsen

lädt ...
melden
antworten
musiker (4.075 Kommentare)
am 22.07.2014 20:25

@Verus - und ihr Selbständigen jammert allein schon aus Prinzip!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 20:48

wäre sehr unselbstständig. grinsen

lädt ...
melden
antworten
puschl40 (3.116 Kommentare)
am 22.07.2014 08:01

Diese gefakte Studie ist wie die meisten Studien ihr Geld nicht wert! zwinkern

Alle sind noch immer zufrieden?! zwinkern

Ja genau, ihr träumt mal wieder von warmen Eislutschern gell!!!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 08:31

kann man es anderen nicht vergönnen, einen tollen Job zu haben?

lädt ...
melden
antworten
puschl40 (3.116 Kommentare)
am 22.07.2014 08:44

Auf so eine blöde Meldung von dir habe ich schon gewartet!! zwinkern

Diese Studie ist das Papier nicht wert auf dem es gedruckt wurde!! zwinkern

Wer wurde befragt, wie war die Fragestellung, usw.?

Da hätten sie genauso gut eine Studie über das Liebesleben der Maikäfer machen können!! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.498 Kommentare)
am 22.07.2014 08:59

grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 10:54

traurig

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.761 Kommentare)
am 22.07.2014 11:24

Allen, die tatsächlich zufrieden sind
sei es vom Herzen vergönnt! grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.07.2014 11:41

Etwas Unzufriedenheit benötigt man, um was zu verändern.

Man sollte aber die Quellen der Unzufriedenheit kennen und wissen, ob diese aus dem privaten Bereich stammen oder aus dem Arbeitsleben. Wer nicht ständig daran arbeitet, wird seine Zufriedenheit auch nicht mit der zeit steigern können.

Ebenso sind Geldsorgen oft nicht ein Problem aus dem Arbeitsleben, man rechnet dies aber meistens einem zu geringen Verdienst zu.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen