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Spanische Staatsschulden erstmals über einer Billion Euro

Von nachrichten.at/apa, 14. August 2014, 20:47 Uhr
„Das Schmiergeld wurde in Zigarrenkisten übergeben“
Regierungschef Mariano Rajoy. Bild: EPA

MADRID. Die Staatsschulden in Spanien haben erstmals die Schwelle von einer Billion Euro überschritten.

Wie die Madrider Zentralbank am Donnerstag mitteilte, stiegen die Verbindlichkeiten des Staates im Juni im Vergleich zum Vormonat um 30,3 Milliarden auf den Rekordbetrag von 1,007 Billionen Euro. Dies entspricht etwa 98,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).

Die spanische Regierung geht davon aus, dass der Schuldenberg bis zum Jahresende auf 99,5 Prozent des BIP steigen wird. Beim Amtsantritt von Ministerpräsident Mariano Rajoy im Dezember 2011 war der spanische Staat mit 737 Milliarden Euro verschuldet gewesen, was 70,4 Prozent des BIP entsprach. Seit Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise hat die Schuldenlast sich fast verdreifacht. 2007 hatten die Staatsschulden nur 36 Prozent des BIP ausgemacht.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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satan13 (917 Kommentare)
am 15.08.2014 09:13

wenn unsere Politkasperln es nicht schaffen würden, diese Summe zu erreichen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.08.2014 10:17

zB. nach Mexiko, dann ist bald nichts mehr da fürs Deficitspending. Dann wird das Geldverpulvern zur Kunst zwinkern.

Na gut, ein paar Bankencrashes stehen ihnen noch bevor.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.08.2014 10:52

hahahhaha, nach Mexiko da kommt es als " weisses pulver " retour um verpulvert zu werden ... zwinkern zwinkern

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 15.08.2014 06:49

Ca. 46,6 mio Einwohner und 1000 mrd Schulden, Österreich 8,5 und ca 260 mrd Schulden. Also pro kopf mehr als Spanier! Die Industrie ist nicht so ausgebaut wie unsere und trotzdem haben wir praktisch eine höhere schuldenlast!

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.08.2014 10:13

angefangen!

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 15.08.2014 10:38

...angefangen hat der sonnenkönig kreisky mit den schulden machen. aber fürs volk. die heutigen politiker verschieben das geld ins ausland und zu den banken.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 15.08.2014 10:47

Der hat auch den heutigen Sozis jede Hemmung beim Geldverbraten genommen!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 15.08.2014 06:29

...kommt das große Schlamassel.
Wer ist denn der Oberlehrer der diese Hausaufgaben aufgibt?
Und können wir den und seine Hausaufgaben vielleicht mal zum Teufel jagen?

Jetzt laufen wir bald seit 6 Jahren diesen "alternativlosen" Austerity der Konservativen nach. Und was hat es gebracht und wie stehen wir nach 6 Jahren sparen da? Wurde irgend etwas besser?

- Die Arbeitslosigkeit ist explodiert
- Die Wirtschaft geschrumpft
- Millionen Menschen wurden in die Armut gestoßen.

Und was ist mit der obersten Ziel der Austerity, dem Abbau der Schulden?
- Die Staatsverschuldungen aller Länder sind höher als je zuvor

Fail, Fail, Fail - Die Austerity-Politik der Konservativen hat auf ganzer Linie versagt, eine Geschichte des Scheiterns.

Und was machen die Medien? Erzählen uns weiterhin von TINA und Hausaufgaben. Es muss doch einmal erklärt werden, dass die Finanzindustrie sich von der Wirtschaftsleistung abgekoppelt hat und irgendwann der Crash kommen wird. Wir sind am besten Wege.

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mandi1230 (773 Kommentare)
am 14.08.2014 23:09

und sollten wir uns jetzt besser fühlen weil es noch unfähigere Politiker gibt als unsere???

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.08.2014 10:32

40 Jahre bis 1975 die Franco-Diktatur und danach Sozialismus wo wir 30 Jahre Filz, Monokultur von 1970 bis 1999 hatten mit exponentiell wachsenden Staatsschulden. Die teuren Gesetze aus dieser Filzära waren nicht mehr rückgängig machbar und auch nicht gewollt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.08.2014 15:09

was war denn aznar?
außerdem ist gibraltar britisch
und wieviel würden sie wohl für mallorca kriegen? 30, 50, oder 100 milliarden?
fakt ist, dass rajoy den mund viel zu voll nahm und immer noch nimmt......

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.08.2014 21:42

Briten verkaufen und Mallorca an die Deutschen.
(duck)

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