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Sozialversicherung: Teilnachlass auch für Großbauern

Von Josef Lehner, 09. Dezember 2016, 14:38 Uhr
Landwirte sind unzufrieden Bild: Weihbold

WIEN/LINZ. Der VP-Bauernbund brachte einen Kompromiss durch, den die Grünen heftig kritisieren.

Einen Kompromiss gab es am Mittwoch im Arbeits- und Sozialausschuss des Parlaments bei den Verhandlungen über den sogenannten Sozialversicherungsrabatt: Er gilt nun ausnahmslos für alle Bauern, ist aber in der Höhe auf 53 Prozent des jeweiligen Quartalsbeitrags beschränkt.

„Es hätten 43 Prozent der Bauern in Oberösterreich nichts bekommen“, begründet Bauernbund-Präsident Jakob Auer, warum seine Fraktion den Vorschlag von Sozialminister Alois Stöger kategorisch ablehnte. Der Sozialdemokrat wollte den Nachlass auf kleine und mittlere Betriebe beschränken; 80 Prozent der Bauern hätten damit für das vierte Quartal keinen Beitrag leisten müssen. Die Sozialversicherung hätte das einen Einnahmenausfall von 90 Millionen Euro gekostet.

„Damit wäre ein Riss durch das ganze Land entstanden. Das kann es nicht sein“, sagt Jakob Auer. In den Bundesländern mit den stärksten Agrarstrukturen wären 40 bis 47 Prozent (Burgenland) der Betriebe unberücksichtigt geblieben. „In diesem Zuge ist auch herausgekommen, dass 20 Prozent der Betriebe 80 Prozent der Beiträge aufbringen“, sagt Auer. Diesen starken Beitragszahlern gar nicht entgegen zu kommen, sei undenkbar gewesen.

Der Bauernbund wollte, dass bis zu einem Einheitswert von 40.000 Euro alle Beiträge entfallen; nur die darüber liegenden Anteile wären der Sozialversicherung unterworfen worden. Das hätte jedoch ein Loch von 150 Millionen Euro in die Kasse der bäuerlichen Sozialversicherung gerissen. Die SPÖ wollte das Gesamtvolumen von 90 Millionen Euro nicht überschreiten. Deshalb der Kompromiss: minus 53 Prozent, für alle.

Die Abgeordneten von VP, SP, FP und Team Stronach stimmten für, Grüne und Neos gegen den Vorschlag. Nächste Woche ist endgültige Abstimmung im Plenum des Nationalrats.

Der grüne Agrarsprecher Wolfgang Pirklhuber kritisiert: "Der ÖVP-Bauernbund fördert damit die Großbauern zulasten der Kleinen." Beispiel: Ein Großbetrieb an der Höchstbeitragsgrundlage werde nun für das vierte Quartal um 2100 Euro weniger für die Sozialversicherung zahlen; ein kleiner Betrieb, der sich ursprünglich den gesamten Beitrag von 1870 Euro gespart hätte, bekomme nur noch knapp 1000 Euro erlassen.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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getroffener (527 Kommentare)
am 12.12.2016 21:42

Das ganze ist eine völlig surreale Zynik. Der Rabatt kommt aus dem SOZIALBUDGET! Als Ausgleich für die ökonomisch verfahrene Situation bei den bäuerlichen Produkten (EU- u. weltweit). Die Bauern zahlen sich den Rabatt selber! Die Sozialversicherung als staatstragende Säule, letztlich als Schutz für die Wechselfälle des Lebens (Krankheit, Unfall, Alter, Pflege) wird umgeschnitten, von den eigenen Standesvertretern!!!!!!!!!!!
30 MIO. Euro Staatszuschuss (aus Tabaksteuer) fallen als "DEAL" in Zukunft für die Bauern weg und werden an die GKK`s umgeleitet. Die Bauern brauchen aber diesen Zuschuss, wegen des Strukturwandels (viele Pensionisten, keine jungen Hofübernehmer u. keine künftigen Beitragszahler). Das ganze ist ein unkausales unmoralisches Spiel. Die Krankenversicherung muss auch herhalten für den Rabatt bei der Pensions- u. Unfallversicherung! Wann kommt die SVA der gewerblichen Wirtschaft dran, weil die Skihänge keinen Schnee haben?

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 09.12.2016 22:43

Wer da was rückvergütet bekommen soll, das kann ich nicht beurteilen. Ich gestehe, dass ich das schlicht und einfach nicht beurteilen kann. Ich frag mich aber, warum das im ASVG nicht einmal denkbar wäre.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 09.12.2016 22:29

Typisch Grüne: einen Keil in den Bauernstand treiben, Unzufriedenheit schürren um ein paar Wählerstimmen zu gewinnen. Wenn 20% der Bauern 80% der SV-Beiträge aufbringen, dann ist es wohl gerechtfertigt, wenn auch die 20% der Landwirte in den Genuss eines Rabattes kommen. Immer das gleiche traurige Spiel: das Ausspielen von einzelnen Bevölkerungsgruppen wird zum Hauptmotiv politischen Handelns. Von einer politischen Gruppierung, die schon Jahrzehnte in gesetzgebenden Körperschaften vertreten ist, müsste man ein höheres Niveau erwarten können. Bei den Neos ist es etwas anderes, weil die wissen selbst noch nicht, was sie genau wollen.

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( Kommentare)
am 09.12.2016 22:00

Die kleinen Bauern dürfen einmal im Jahr in Linz auf die Gugl, um ihren Funktionären die Hände zu küssen, sich vor den Großbauern unterwürfigst zu verneigen und dann ein paar Speckbrote jausnen ........... die Großen speisen exquisit, zwar meist nicht ohne Pannen, das sind sie so nicht gewöhnt ..... aber lauwarmes Roastbeef, dry aged beef und noch eine formidable Nachspeise ......... ja, man wird hofiert von den Funktionären, sie wollen ja allesamt wieder gewählt werden.

Die kleinen Häusler sind bald abgespeist ........ Grias Gott, Habe die Ehre ...... nextzt joa wieda ... i gfrei mi scho.

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( Kommentare)
am 09.12.2016 22:30

öha, escorpio,
auf einmal kennst einen Unterschied bei den Bauern. Die Körndlbauern und die Milchbauern. Ja, im Sommer, wenn das Getreide von selber weiter wächst, da haben die Körndlbauern Zeit, mit dem Traktor zu protestieren. Die Milchbauern können ja nicht mit, die müssen ja in der Früh und am Abend die Kühe melken und füttern.

Freut mich escorpio. Ich habe es unten in einem Beitrag auch angeführt, dass es einen Unterschied bei Bauer und Bauer gibt. Halte dich daran und schmeiss nicht wieder alle als einen Bauernstand in einen gleichen Topf.

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( Kommentare)
am 09.12.2016 22:47

EulenTill

Du irrst ......... wie oft habe ich schon Golffreunde aus dem Bauernstand thematisiert, die Zeit genug haben, sich des Spiels auch im Sommer täglich zu erfreuen ........ und wenn sie dann über die sogenannten "kleinen Scheisser" reden, also ihre Standeskollegen, hauts einem die Kappe vom Schädel.

Ich habe mehrmals solche Bauernversammlungen auf der Gugl besucht und war immer wieder überrascht, wie unterwürfig sich die Kleinbauern dort verhalten.

Ein wenig mehr Selbstbewusstsein würde ihnen guttun. Auch gegenüber den Giebelkreuzlern, die sie in den Ruin reiten, wenn sie nicht aufpassen.

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cyrill24 (653 Kommentare)
am 10.12.2016 17:44

Ja Frizikatzi gibt es in Ansfelden leicht einen Golfplatz??????

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.12.2016 07:06

Ein selten niveauloser Kommentar.

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Bergbauer (1.755 Kommentare)
am 09.12.2016 19:48

Dass unsere Kleinst und Kleinbetriebe in den Grünlandgebieten schon lange mit ihrer Arbeit kein Geld mehr verdienen, im Gegensatz zu dem Großbetrieben mit Ackerbau, weiß Herr Auer. Das es mit den 90 Mio auch eine gerechtere Lösung hätte geben können auch. Aber seine Klientel ist es nicht, spätestens mit dieser Entscheidung.

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demeter (928 Kommentare)
am 09.12.2016 20:16

Bitte deffinieren Sie , ab wann ist ein Ackerbauer ein Großbetrieb.
Danke.

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( Kommentare)
am 09.12.2016 21:09

an demeter,
Wenn die zu bearbeitende Fläche als Acker verwendet werden kann. Er baut im Frühling das Getreide an, im Herbst erntet er die Saat um einiges mehr Körner. Im Grunde ist das seine Arbeit. Er bekommt dafür Förderungen.

Ein Bergbauer hat Grünfläche. Nicht weil er das so will, nein weil sich diese Flächen nicht für den Ackerbau eignen. Hügelig, steinig, zu kurze Vegetationszeit und noch einiges mehr beeinflussen dieses. Der hat daher Milchwirtschaft, weil nur Gras darauf wächst. Er hat Kühe, welche Gras oder Heu fressen für die Milchwirtschaft. Die müssen täglich mit Futter versorgt werden und zweimal im Tag mindestens gemolken werden. Tägliche Arbeit!

Erkennst du einen Unterschied? Die Frage ist jetzt, dass jeder nur die Förderungen bekommt. Dabei ist jedoch ein gravierender Unterschied im Arbeitsaufwand zwischen dem
- Körndlbauern im Flachland
und dem
- Milchbauern im Berg und Hügelland.

Alle beiden sind "Bauern" nur gibt es Unterschiede.
Kennst dich jetzt aus?

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Tralala (718 Kommentare)
am 09.12.2016 19:03

Es war ja zu erwarten:
Kaum ist die Wahlen vorbei, wo sie keinen Mucks von sich gegeben haben, sind die grünen Hetzer wieder da.

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 09.12.2016 22:19

wo sind grüne Hetzter, So ein Bullshit. Die Neos und Grüne haben mit Hirn gesagt dass sie hier nicht mitgehen, warum jetzt die Großbetriebe die quasi eh die Bauernpolitik machen=????

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( Kommentare)
am 09.12.2016 18:46

an Biobauer,
ja, ich gebe dir recht. Das sich gegenseitig ausspielen ist nicht förderlich. Das hat noch nie zu einer positiven Entwicklung in der Gesellschaft beigetragen. Wenn wir jetzt die Berufsgruppen gegenseitig ausspielen, werden es einmal die Kranken und die Gesunden, dann die Behinderten und die nicht behinderten, dann die in Arbeit befindlichen und die Pensionisten. Das kann man fortsetzen wie man es will.

Es gab Zeiten, in denen es keine industrielle Produktion gab. Da war der Bauernstand der Überlebensstand. Sicher es gab auch Bauern die dieses ausnutzten. Aber die Vernunft der Vernünftigen musste siegen.

Genau so verdanken wir jetzt den Lebensstandard der Industrie. Auch hier gibt es Menschen, welche diesen Vorteil ausnutzen möchten. Aber so wie damals muss auch jetzt und in Zukunft die Vernunft der Vernünftigen siegen.

Wer weiss heute schon, wie sich die Welt entwickeln wird. Wir müssen gegenseitig Rücksicht nehmen und uns schätzen, dann geht es uns auch zukünftig gut.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 09.12.2016 22:47

Mein lieber Till ich gebe dir in jeden Punkt Recht.

Nur spielen im Globalisierungsspiel nicht alle mit den selben Karten.
Wenn Du Eisen oder Stahl in die EU importieren willst musst Du 20,12 Prozent Strafzoll zahlen und so sind die Arbeitsplätze in der Stahlindustrie gut beschützt worden.

Wäre das selbe Verhandlungsergebnis für Getreide und andere Agrarprodukte gelungen, bräuchten wir in europa keine Agrarförderung und könnten wieder Investieren.

Ein Arbeitsplatz in der Stahlindustrie ist einfach mehr Wert wie unsere Nahrungsmittelsicherheit.

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demokrat (800 Kommentare)
am 10.12.2016 10:31

Der Strafzoll zum Schutz der Stahlindustrie kann nur verhängt werden da die Chinesen Dumpinpreise machen, d.h. unter der Erzeugungskosten verkaufen.
In der Landwirtschaft sind es aber die europäischen Bauern die unter den Erzeugungskosten am Weltmarkt anbieten (müssen)!

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 10.12.2016 11:41

Mein lieber Demokrat, es ist leider Umgekehrt wr werden mit Dumpingprodukten die unter anderen Umwelt und Sozialstandards hergestellt werden überschwemmt.

Wir wollen keine Umweltzerstörung wie in Brasilien und kein Lohn und Sozialniveau wie in Rumänien.

Das Getreide in Ihrem Brot und das Schweinefutter für ihr Fleisch kommt aber billig von dort

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 09.12.2016 17:56

Damit wird die ÖVP höchstens die Staatsverschuldung vorantreiben, aber den eigenen freien politischen Fall kaum bremsen können.

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cyrill24 (653 Kommentare)
am 09.12.2016 18:35

Immer noch besser als einen "Arroganten Fettgefressen" Wirt der sich nicht mal mehr selber anziehen kann fördern!!!!!!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 09.12.2016 21:32

Solche Typen werden normalerweise über das Funktionärswesen der WKO von den Kollegen ernährt.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 09.12.2016 17:55

Regt Euch nicht auf, die Sozialversicherung der Bauern hat ja traditionell hohe Überschüsse. grinsen grinsen

Auf die paar Millionen kommt es bei der milliardenschweren Bauernsubvention auch nicht mehr an. Die Großbauern und Großbetriebe hat man sowieso noch nie dabei übersehen.

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cyrill24 (653 Kommentare)
am 09.12.2016 18:42

Es gibt keine Milliardenschweren Bauernsubventionen.
Die Bauern bekommen 800 Millionen Euro an Ausgleichszahlungen,das
sind pro Betrieb ca. 6000 Euro im Durchschnitt also 3000 Euro pro Arbeitskraft. Da ist bei vielen der 13/14 Monatsgehalt höher und das für ein bisschen mehr als 10 Monate Arbeit! Und die Arbeiter haben beim EU Beitritt nicht auf die hälfte ihres Einkommens verzichtet, so wie die Bauern.
Aber dir "Superheld" so etwas zu erklären hat wahrscheinlich nicht viel "Sinn"

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 09.12.2016 19:16

Trottel!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.12.2016 20:13

Und wie kommt es dann, dass sehr viele Bauern die Landwirtschaft nur noch im Nebenerwerb betreiben und auch gefördert werden.
Vom Erwerbseinkommen allein könnten manche schon gut leben.
Trotzdem Förderung für die Landwirtschaft, die sich hier sicher nicht durch zwei teilt...

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 09.12.2016 17:13

OÖN

OÖN

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( Kommentare)
am 09.12.2016 18:13

Bienchen nocheinmal.
wenn ich die geschwungene Klammer { nehme, musst du die [ eckige Klammer nehmen. Nocheinmal Versuche es und schreibe es nach nur die eckige klammer [, anstelle der geschwungenen klammer verwenden Bitte nachschreiben:

Ich schreibe dieses jetzt in {size=20}grossbuchstaben{/size}und das schreibe ich in {size=10}kleinbuchsteben{/size} lass color=einmal weg.

kopiere dieses und vertausche {...} mit [...] dann schaut das so aus: Ich schreibe dieses jetzt in grossbuchstabenund das schreibe ich in kleinbuchsteben

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 09.12.2016 19:21

Lieber Till, danke für deine Mühe, ich glaube es hat eigentlich schon ganz gut funktioniert... zwinkern

Grossbuchstaben
Kleinbuchstaben

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 09.12.2016 20:32

Ich schreibe dieses jetzt in grossbuchstabenund das schreibe ich in kleinbuchsteben

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 09.12.2016 17:02

[size=+2]oön[/size]

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 09.12.2016 16:51

Van der Bellen

Hofer

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 09.12.2016 16:47

Zum Themen Sozialversicherung der Bauern ist noch zu erwähnen das unser Sozialversicherungssystem als Umlagensystem im Generationenvertrag aufgebaut wurde.

Da Bäuerliche Familien im Durchschnitt mehr Kinder haben als der Rest der Bevölkerung muss da auch genug Geld da sein. Das problem ist durch den extremen Strukturwandel gehen die bauernlinder andere Berufen nach und zahlen in andere Kassen ein.
Die Sozialversicherung der Bauern bleibt auf einem überhand an Pensionisten sitzen.

Dafür müsste es eigentlich einen Ausgleich von den anderen Krankenkassen geben und nicht vom Staat.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.12.2016 20:07

Ach so? Sollte sich dann meine Pension auch nach der Anzahl meiner Kinder richten, die alle brav einzahlen?

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 09.12.2016 16:42

Ich verstehe die ganze Aktion nicht wirklich, den ob ich jetzt 849 Euro Rabatt bekomme oder nicht bringt meinen Betrieb langfristig nicht weiter.
So lange wir als österreichische Dienstleistungsbetriebe wie Weltweite Konzerne auf den Markt geworfen werden, wird sich da auch nichts ändern.

Ja Nahrungsmittelsicherheit ist Dienstleistung!

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 09.12.2016 16:26

[size=-2]mini[/size]

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( Kommentare)
am 09.12.2016 16:33

nein Bienchen, es hängt von der Wahl ab:Van der BellenHofer

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 09.12.2016 16:45

Lieber Till was mach ich bei der Groß- und Kleinschreibung falsch?

1000 Dank im Voraus!

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( Kommentare)
am 09.12.2016 17:05

Ich nehme zur Erklärung, anstelle der eckigen Klammer die geschwungene Klammer Du musst die Eckige Klammer, wie bei den BB-Cods üblich, verwenden.
{size=20}Van der Bellen{/size}
{size=10}Hofer{/size}

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 09.12.2016 17:08

Danke sehr!

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 09.12.2016 22:20

BULLSHIT, beim Hofer hättest deine Landwirtschaft abgeben können an die Soldaten an der Front!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 09.12.2016 16:16

Also einen Nachlass auch für alle Großbauern - danke den VP Bauernbund, dass ich auch diese finanzieren darf, die's nicht nötig haben. Einfach so, damit halt kein Riss durch Land entsteht.

GEHT'S NOCH?????????????

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valmet (2.089 Kommentare)
am 09.12.2016 16:19

Der Vdb wird alle Risse und Gräben zu machen😆

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 09.12.2016 16:06

[size=-5]mini[/size]

[size=+5]Maxi[/size]

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valmet (2.089 Kommentare)
am 09.12.2016 16:06

Eine Sozialversicherung und Pensionskasse für alle Österreicher
Dann gibt es den ganzen Hokuspokus
Nicht mehr und tausend freie Beamte

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( Kommentare)
am 09.12.2016 15:18

"Der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet" - Deine spö !
Warum gibt es für diese Partei keine extra Kleinschreibung ?
aber bevor man die Beamten- & Konzernpartei u. ihre Klientel
in die Wüste schickt,
und sich damit selber der Macht beraubt,
trägt man das soziale Gewissen zu Grabe und wird lieber zur
UNSOZIALISTISCHEN PARTEI - groß geschrieben !

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( Kommentare)
am 09.12.2016 15:23

an weyermark,
übrigens Gross und kleinschreibung, da gibt es jetzt neue Vorschriften:
bis 40 Jahre schreibt man Penis gross und mit hartem P
von 40 bis 65 Jahren mit weichem B
und ab 65 Jahren schreibt man überhaupt benis klein und mit weichem b
grinsen
weils zu deiner Rechtschreibvorlage gerade passt.

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( Kommentare)
am 09.12.2016 15:32

Na, wie schreiben wir IHN denn ?
doch nicht wie die spö !

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( Kommentare)
am 09.12.2016 15:34

Nein, wie die fpö
grinsen

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( Kommentare)
am 09.12.2016 15:40

wie macht das der Eulenspiegel ?
Nur Vertragsexperten können
im Kleingedruckten so klein schreiben.

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( Kommentare)
am 09.12.2016 15:59

Probiere es, wenn man seit dem Wahlende diese drei Buchstaben schreibt, schreiben die sich automatisch klein. Die werden immer kleiner, je öfter sie geschrieben werden, auf einmal sind sie ganz weg.
grinsen

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( Kommentare)
am 09.12.2016 16:32

ich glaube das können nur Zauberer.
Darum versuche ich es erst gar nicht;
sonst geht's mir wie dem Zauberlehrling
und sie werden immer größer & größer & größer.......

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