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Schwindel mit Öko-Gütesiegeln: Umweltaktivisten am Pranger

Von Josef Lehner, 29. Jänner 2018, 00:05 Uhr
Schwindel mit Öko-Gütesiegeln: Umweltaktivisten am Pranger
104 Gütesiegel gibt es in Österreich: Den Kunden fehlt der Überblick. Bild: colourbox

WIEN. Konsumenten werden von Geschäftemachern zunehmend in die Irre geführt.

Mit nachhaltigen Produkten werden immer mehr zweifelhafte Geschäfte gemacht. Deshalb attackieren Öko-Aktivisten jene Umweltorganisationen, die Unternehmen Gütesiegel beschaffen und ihnen damit helfen, den Umsatz mit umweltschädlichen Produkten anzukurbeln. Im Mittelpunkt der Kritik steht derzeit das Fisch-Gütesiegel MSC.

Zu seinem Amtsantritt als Europa-Chef der Umweltorganisation Greenpeace kritisierte diese Woche der Österreicher Alexander Egit (55): "Greenwashing mit Gütesiegeln ist gang und gäbe." Dem Etikettenschwindel mit Nachhaltigkeitszertifikaten müsse ein Riegel vorgeschoben werden.

Fisch-Gütesiegel: Ultimatum

Manche Nichtregierungsorganisation macht gute Geschäfte damit, Konzernen in Umweltbelangen die Mauer zu machen. Im Kreuzfeuer sind besonders die Aktivisten des Marine Stewardship Council, des weiß-blauen MSC-Logos, das angeblich für nachhaltigen Fischfang steht.

Vorige Woche haben rund 60 Wissenschafter und Vertreter von Umweltorganisationen einen Brief an die MSC-Leitung geschrieben, in dem sie fordern, dass bis 12. Februar ein Konzept für strengere Standards vorgelegt werden müsse. MSC ist 1997 vom Unilever-Konzern und der Umweltgruppe World Wildlife Fund (WWF) gegründet worden, um gefährdete Fischbestände zu schützen und unseriöse Fangmethoden zu beseitigen. Das sei nicht gelungen, sagen die Kritiker; der Großteil der Produkte, der im Handel mit MSC-Siegel angeboten werde, stamme aus dubiosen Quellen, weil die Zertifikate zu großzügig vergeben würden. Der Lebensmitteldiskonter Hofer, der derzeit viele MSC-Produkte führt, hat bereits angekündigt, dass bis 2020 auf ein neues System für Fische und Meeresfrüchte "aus verantwortungsvollen Quellen" umgestellt werde.

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) fordert seit Jahren Reformen bei Gütesiegeln, weil es erstens in Österreich bereits 104 an der Zahl seien und weil zweitens für Verbraucher unklar sei, ob es sich bloß um Firmenlogos oder um von unabhängiger Seite kontrollierte Produktstandards handle, sagt VKI-Expertin Birgit Beck. Die Politik sei seit Jahren säumig, mit einem Gesetz klare Regeln zu schaffen. Derzeit werden gerade kritische Konsumenten, die nach ökologischen oder sozialen Grundsätzen kaufen wollen, hinters Licht geführt. Unternehmen nützen Zertifikate, bei denen sie von Umweltorganisationen auch noch unterstützt werden, um mit zwielichtiger Ware den Umsatz anzukurbeln.

 

Tipps für Verbraucher

Auf der Internet-Seite https://www.konsument.at/guetezeichen sind alle Gütesiegel, Kriterien und Kontrollmechanismen angeführt. Auf https://www.global2000.at/guetesiegel-check liefert die Umweltschutzorganisation Global 2000 eine kritische Bewertung – sogar für das Siegel Pro Planet, das sie selbst mit dem Handelskonzern Rewe geschaffen hat und wofür die Organisation kritisiert wird.

 

 

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51  Kommentare
51  Kommentare
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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 29.01.2018 16:02

Mundus vult decipi,
ergo decipiatur!

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observer (22.198 Kommentare)
am 29.01.2018 15:38

Könnte doch wohl sein , dass unter den NGOs ein Konkurrenzkampf um dieses lukrative Geschäft ausgebrochen ist. Der Kuchen kann eben nur
1x verteilt werden und er ist doch s o o o süss, sprich finanziell ertragreich. In Wahrheit sollten die KonsumentInnen gar keinen NGOs trauen, da steckt oft Geschäftemacherei dahinter, auch von solchen, die andauernd den Zeigefinger heben und den KonsumentInnen ein schlechte Gewissen anzüchten wollen. Lasst euch nicht verdummen und bildet euch euer Urteil selbst.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.01.2018 16:44

Obserrver Neos sind nicht dabei, oder besser kaum. Sind deine neokapitalistischen freunde

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observer (22.198 Kommentare)
am 29.01.2018 18:20

Ich habe auch nichts von Neos geschrieben. Und ausserdem mag ich diese Haselsteiner Partie genau so wenig wie die GrünlingInnen, eher sogar noch weniger.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.01.2018 13:52

MajaSirdi (3278) 29.01.2018 09:45 Uhr

Der Konsument bestimmt was auf dem Teller kommt - Also IHR ALLE!

Ändert eurer Einkaufsverhalten und schon verschwinden Produkte die niemand braucht aus den Regalen...

Genau so is es ,und NICHT ANDERS !

Psychologen sind bei den Lebensmittelkonzerne am Werk und analysieren das Kaufverhalten der Konsumenten und daher probieren sie ALLES GANZ GENAU AUS !
Den Versuch akzeptiert der Konsument oder NICHT und somit betrügt er sich SELBER . zwinkern

AUGEN AUF bei Einkaufen und nicht jeden Dreck ins Wagerl geben

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.01.2018 13:47

Das Vertrauen in die Kontrollen halte ich für eine Religion.

Die Kontrollen sollen die Windigen erziehen - das hat noch nie funktioniert, nur die Kontrolleure werden immer mächtiger traurig

Wo sollens denn hin, die vielen zusätzlichen Akademiker, die für Erfindungen und Konstruktionen nicht geeignet sind?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 29.01.2018 12:03

Meine lieben Poster, da sich einige zu diesem Artikel auch kritisch über Bio Lebensmittel geäußert haben, nehme ich das sehr Ernst und bitte jeden konkrete Verdachtsfälle zu nennen damit ich dies an mein. Bioverband und an die Kontrollstellen weitergeben kann.
Danke

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 29.01.2018 13:23

Frage mal nach, was Biopantoffel sind. Diese wurden mir in einem Schuhgeschäft angeboten.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 29.01.2018 20:43

Mein lieber Strandhüpfer, darum sollten sie sich auf kontrolliert Biologisch verlassen und auch keinen Biodiesel trinken!

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 29.01.2018 11:21

"drum kauf ich beim fleischer/bauer meines vertrauens"... darauf geben konsumenten viel,
genau solche leute aber, sind vieler betrüger/etikettenschwindla ziel !

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 29.01.2018 10:28

welche Bezeichnun bekommt bei uns Mehl/Teiglinge aus China ? 😊 😊 😊

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 29.01.2018 10:30

Hergestellt nach traditionellem Rezept. zwinkern

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 29.01.2018 10:55

grinsen

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 29.01.2018 09:45

Der Konsument bestimmt was auf dem Teller kommt - Also IHR ALLE!

Ändert eurer Einkaufsverhalten und schon verschwinden Produkte die niemand braucht aus den Regalen...

In Kunststoff eingepackte geschälte Zwiebeln, geschälte Eier und so weiter - JA, das erspart viel Zeit ... und der Müll, diesen zu entsorgen ist nicht Zeitaufwendig - ja das wird in der Werbung nicht gesagt...

IHR habt das in der Hand und die Konzerne lachen sich krumm über eurer Einkaufsverhalten...denkt einmal darüber nach!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 29.01.2018 09:55

++++++++++++

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 29.01.2018 10:54

das geht nicht, der Konsument ist kein König mehr er ist nur noch nützlich als Konsument.
mal nachgesehen was alles in der Gastronomie schon vorfabriziert auf die Teller kommt ? richtige Chemiebomben 😊
gut und richtig kochen ist Handarbeit und das können sich nur noch wenige Leisten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.01.2018 13:52

Das ist KAPITALISMUS!
... grinsen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.01.2018 09:33

Das geilste überhaupt sind die: Bio Fairtrade Rosen aus Nordafrika... zu kaufen beim Hofer!

Da bekomme ich jedesmal ein Lachkrampf 😂😂😂😂😂😂😂😂

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( Kommentare)
am 29.01.2018 09:28

Ich hab als Kind noch erlebt, was wirklich bio ist - Selbstversorgung! Und Fisch auch aus dem eigenen Teich. Aber wer tut sich das noch an (kann sich das noch antun)? Direkt vom Bauern wäre die beste Alternative und kein Fisch aus dem Meer. Wir haben genug in Österreich! Aber Fisch, Fleisch und Obst aus den anderen Ecken der Welt sind eben "in"! Z.B. Erdbeeren im Winter vor 30 Jahren unvorstellbar und heute ...?
Aber "no problem", wir werden für unsere Bequemlichkeit und den Luxus, im wahrsten Sinne des Wortes " beschissen" zu werden, garantiert noch belohnt!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 29.01.2018 09:40

Ich habe das nicht nur als Kind so erlebt , sondere praktiziere das voller Leidenschaft auch noch jetzt!

In die Supermärkte gehe ich nur wenn ich Hunger habe, dann wird mir schlecht und ich bin wieder geheilt... zwinkern
Mein Umsatz in den Supermärkten in Monat sind keine 30 €, alles andere bekomme ich 5 Km Entfernt Dienstags & Freitags beim Gemüse und nebenan beim Obstbauern und den Bauernladen habe ich im Haus, der Fischzüchter ist 200 Meter entfernt und die geräucherten frischen und noch warmen Fische aus der Räucherei jeden Freitag ab 14 Uhr...

Ach ja, der Südbahnhof in Linz bereichert ebenso mein Einkaufserlebnis des freischesten allerlei...

Wenn der der keine Ausreden sucht und sich einmal selbst nach der Nase orientiert kann er beim Essen - Essen-Einkauf - sehr viel Geld sparen...
Und kommt mir nicht wegen Zeitnot - wir hatten noch bis zu 20 Stunden die Woche länger gearbeitet bei anderen Ladenschließzeiten und leben heute noch... zwinkern

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 29.01.2018 10:16

(++++++++)

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 29.01.2018 10:40

Grundsätzlich sehr zu unterstützen, mache ich auch sehr gerne, leider hat sich aber auch bei den Bauernmärkten die Unsitte eingeschlichen, dass man zugekaufte, ausgepackte Waren als vermeintlich lokale kauft. Auch hier muss man leider schon vorsichtig sein!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 29.01.2018 09:17

Wie war das während des Schweinefleisch - Dioxin Skandals?
Wurden da nicht von so manchem Großschlachter solche verseuchten
Tiere billigst im Ausland eingekauft und - schwuppdiwupp - kaum über
der Grenze und kaum in Österreich geschlachtet hatten die das AMA - Gütesiegel???

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Bergbauer (1.768 Kommentare)
am 29.01.2018 09:10

Leider ist das österreichische Agrarmarketing auch bestrebt, durch Gütesiegel Massenware "verbessern" zu wollen. Der Ausdruck "regional ist das neue BIO" ist eigentlich eine Frechheit, da die bloße Anwesenheit in einer Region überhaupt nichts über das Produktionsweise aussagt. Wer tatsachlich mehr Wert auf umweltschonende, tierfreundliche Produktion legt, als auf billige Produktion, der sollte zu Bio-Produkten greifen und sich nicht verwirren oder sogar belügen lassen. Es tut ihm gut und auch unserem Land.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.01.2018 13:56

ICH bin gegen "lokal".

Die da draußen müssen auch Geschäft machen, damit sie Waffen kaufen können, Autos und Coca Cola!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 29.01.2018 07:36

Für meine Branche ist es schwierig weil viele Menschen Öko und Biosiegel in einen Topf werfen.
Das ist von den Konzernen auch so gewollt.

BIO ist immer kontrolliert in allen Verabeitungsschriten.
Öko kann man sich die Bedingungen selber richten.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.01.2018 07:42

ES lebe die Bio Lüge !

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 29.01.2018 08:31

ÖKO ist halt so etwas wie ein Bio-Lookalike.
Das Bio-Siegel für Arme. grinsen

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 29.01.2018 08:39

Und die lebt ganz gut!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 29.01.2018 08:48

Mein lieber Istehwurstl, können Sie mir im Detail erklären wo bei Bio Lebensmittel gelogen wird?

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 29.01.2018 09:07

Da gibt es ein tolles Buch davon.
C.G.Arvay; der große Bio Schmäh.

Aber du hast schon recht, Bio kaufen ist auf alle Fälle besser als Öko und all der Schmarrn mit dem die Leute geködert werden.
Die kaufen das Zeugs weil sie bewusst einkaufen wollen und werden beschissen.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 29.01.2018 10:35

Bio ist aber auch oft egoistisch, weil nicht ökologisch.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 29.01.2018 11:39

Das würde ich gerne näher erklärt bekommen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.01.2018 09:24

Die Standards sind so niedrig dass quasi alles Bio ist wo jemals ein Kuh hingeschissen hat !

Größer ist nur mehr die Strom Lüge 😜

Aber jeder wie er will

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 29.01.2018 10:29

Niedrig sind die Bio Anforderungen meiner Meinung nach nicht, aber oft nicht "ÖKO", also ökologisch. Der effiziente Ressourceneinsatz ist da leider ein Randthema.

Das Optimum liegt für mich irgendwo in der Mitte bei einer verträglichen massentauglichen Landwirtschaft mit hohem und gesicherten Ertrag.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 29.01.2018 08:03

ÖKO ist ein Massenmarkt, "echtes" Bio dagegen nicht.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 29.01.2018 08:32

solange überall in den Regierungen die Schwarzen das Sagen haben wird sich das nicht ändern. oder meinst wirklich die machen was gegen die Interessen von Unternemhern?

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jamei (25.498 Kommentare)
am 29.01.2018 10:00

ja ganz genau alles Müller oder was?.... traurig

schon einmal probiert die Augen beim Einkauf selber auf zu machen?

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 29.01.2018 10:20

Entschuldigung, es gibt eine Regierung welche die Gesetze in unseren Sinn zu gestalten hat. Es ist wirklich schlimm wenn ich beim Einkauf genau schauen und aufpassen muss.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 29.01.2018 10:42

Interessieren dubiose Öko siegeln tatsächlich irgendwem?

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Wolf73 (276 Kommentare)
am 29.01.2018 07:30

Ich habe derzeit ein App mit dem Waren gescannt werden können und bedenkliche Bestandteile angezeigt werden.

Ich würde mir von einer seriösen Umweltorganisation (z.B. Greenpeace) wünschen, das eine App herausgebracht wird welche nach dem Scannen anzeigt wie umweltfreundlich, nachhaltig das Produkt ist. Auch ob der Hersteller Mensch oder Umwelt ausbeutet wäre wichtig zu wissen.

Das App würde ich abonnieren und bis zu 10€ im Monat zahlen – was für die Pflege der Produktdatenbank und Spende für die Umweltorganisation herangezogen werden sollte. Wär doch mal eine sinnvolle Nutzung der modernen Smarten Welt, oder?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.01.2018 07:43

Du bezahlst sogar dafür das du beschissen wirst 😂

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.01.2018 07:44

Dass .....

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Wolf73 (276 Kommentare)
am 29.01.2018 07:49

Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.01.2018 09:35

sorry... du würdest 💸

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Wolf73 (276 Kommentare)
am 29.01.2018 12:45

Spamtroll kannst wohl mit dem Begriff "seriös" nichts anfangen?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 29.01.2018 10:57

Wieso - ich finde die Idee nicht schlecht und würde so manches vereinfachen.

Heutzutage muss man ja schon fast Wissenschaftler sein, um die kryptischen Angaben auf den Packungen (sollten sie denn überhaupt angegeben sein) zu entschlüsseln.
Allein schon die vielen Bezeichnungen für Zucker uvm...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 29.01.2018 10:54

Ich nehme an, das ist Code Check = aber auch nicht das gelbe vom Eier. Stimmt auch nicht alles, was dort angegeben wird.

Eine App von einer seriösen Umweltorganisation würde ich auch sofort abonnieren.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 29.01.2018 07:24

Gute Menschen bescheißen sich also gegenseitig.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.01.2018 09:36

auch die Bösen

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