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Rechnungshof: ÖBB-Chefs fuhren kräftiges Plus ein
WIEN. Da wird sich so mancher ÖBBler die Augen reiben: die Chefetage der Staatsbahn konnte ihre Bezüge seit dem Jahr 2009 um 23 Prozent anheben, während es bei der Gesamtbelegschaft 8,4 Prozent waren, rechnete am Donnerstag der Rechnungshof vor.
2012 verdienten die Vorstandsmitglieder im Schnitt 256.600 Euro, im Jahr davor waren es 214.000 Euro. Ein durchschnittlicher Bahnmitarbeiter kam im Vorjahr auf 46.400 Euro brutto, 2011 verdiente er 44.600 Euro.
14 Vorstände haben mehr verdient als der Bundeskanzler, sie kamen 2012 im Schnitt auf 340.400 Euro brutto Jahresverdienst.
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---》 fangen selbst tote wieder zu husten an !
resumè: neidgesellschaft in perfektion...
Jetzt is ma kloar warum de Schwarzen so gegen die Millionärssteuer san. Sie können doch de Manager net verhungern lassen.
Liebe Redakteure. Bitte schreibt bitte dringend, wer solche Bezüge beschließt!!!! Die gehören an den Pranger.
http://derstandard.at/1385171634186/Postspitze-bei-Staatsbetrieben-Gagenkaiser
Liest sich wohl nicht so gut, wie die Überschrift in den OÖN.
Eh kein Wunder, denn den Bahnmitarbeitern wird keine Prämie ausbezahlt.
Die Prämien stecken sich lieber die geldgierigen Vorstände ein.
Wie wäre es, den Mitarbeitern den gleichen % Anteil der Jahresprämie zukommen zu lassen? Solidarität.. aber daran denkt nicht mal die AK, und die Gewerkschaften sowieso nicht.
Wie denn, bei den paar Jahren wo sie in der ÖBB arbeiten
Gibts für die Bosse, wenn sie Mitarbeiter abbauen. Ist von der Politik so gewollt.
wir sind doch das korrupteste, unehrlichste land v. europa.
ich dachte schon, die öbb,
ahjo, die fuhren doch 4 mrd. minus ein.....