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Post verteuert Briefporto von 62 auf 68 Cent
WIEN. Briefe versenden wird ab März teurer. Die Österreichische Post AG verteuert das Porto für den Standard-Inlandsbrief mit Zustellung am nächsten Werktag per 1.3.2015 von derzeit 62 auf 68 Cent.
Die Preisanhebung sei inflationsbedingt, erklärte das Unternehmen am Dienstag. Die "Economy"-Variante für Business Kunden (ab 1.000 Stück und mit längerer Laufzeit) kostet künftig 62 Cent statt momentan 57 Cent. Die Tarifanpassungen der weiteren Formate Standard Plus, Maxi und Maxi Plus erfolgen in einer ähnlichen Bandbreite, heißt es. Beim "Großbrief", der im E-Commerce stark genutzt wird, steigt der Preis von 3,80 auf 4,00 Euro.
Genehmigt wurde die Tarifanpassung von der Regulierungsbehörde am Montag dieser Woche. Die letzte Preiserhöhung erfolgte per 1. Mai 2011.
Grafik: Neues Briefporto
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Leistung (noch weiter) RUNTER !
und ist alles andere als eine Überraschung.
Die Portokassa wird es vertragen.
Das ist doch kein Porto sondern ein Entsorgungsgebühr , weil die Post meist weg sind wenn man sie der Post anvetraut.
brauchen ein spezielles lese- und schreibetraining,
bitte seids doch nachsichtig, das kostet halt was !
damit unsere briefe auch im richtigen kasten landen,
muss die post mit unserem geld investitionen tätigen,
so einfach ist das.
das Geld brauchens fürs nicht zustellen
;-)
der Zustellung passt, dann ist es in Ordnung. Wenn sich die Qualität verschlechtert, dann ist es inakzeptabel.
Die armen, notleidenden Vorstände der Telekom haben es dringend nötig!
kommt eh aufs gleiche raus....
das Porto wird teurer und die Zustellung dauert dafür noch länger!
für den privaten briefverkehr spielt diese erhöhung kaum eine rolle.
aber die portokosten für geschäftliche massensendungen werden dann sowieso in die preis-kalkulation eines jeden produktes einfließen.
conclusio: der 2. blick --> machts in diesem falle interessant...
conclusio: das gestrige prohaska-interview schlug durch...
unsere Post hat für jeden was !