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Pension: "Ein totaler Schock"

Von Josef Lehner, 26. Juli 2014, 00:04 Uhr
Pension: "Ein totaler Schock"
Bild: APA/BARBARA GINDL

LINZ. Frauen mit Kindern schneiden trotz Berufstätigkeit schlecht ab.

"Es war ein totaler Schock!" So beschreibt eine OÖN-Leserin den Augenblick, als sie die Erstgutschrift ihres Pensionskontos las. Sie habe laut aktuellem Stand mit 800 Euro im Monat zu rechnen. Dabei sei sie trotz zweier Kinder in Summe nur sechs Monate in Karenz gewesen.

Das ist nur eine von vielen Reaktionen auf den vorwöchigen OÖN-Bericht über die schlechten Pensionsaussichten von Frauen. Die zitierte Leserin hat die Erkenntnis gewonnen: "Viele Frauen sagen: Ich bin bei den Kindern geblieben und zahle bei der Pension drauf. Wer rasch wieder arbeitet, dem geht es genauso."

Teilzeitarbeit drückt Pension

Der Grund dafür ist, dass diese Frauen meist wegen der Kinder nur Teilzeit arbeiten können. Das drückt die Beiträge. Da der Bemessungszeitraum von den besten Jahren auf lebenslange Durchrechnung ausgedehnt wird, wirkt sich jeder Monat mit schlechtem Einkommen immer stärker aus. Seit 2004 wird die Durchrechnung schrittweise ausgedehnt, derzeit sind wir bei 26 Jahren (312 Monate); 2027 wird Schluss sein, bei 480 Monaten.

Das Pensionskonto macht die Lage zwar schlagartig bewusst. "Mit der Vergleichsberechnung zwischen altem und neuem Pensionsrecht wird aber abgefedert", sagt Josef Striegl von der Pensionsversicherung der Bauern. Eine Gefahr stellen für Frauen Scheidungen dar: "Die Pension ist oft noch weit weg. Da wird nicht an das Alter gedacht."

Neben Kinderzeiten bringt auch Pflege Beitragsmonate (siehe Kasten). Freiwillige Höherversicherung ist möglich und sei im Vergleich zu privater Vorsorge derzeit attraktiv, sagt Striegl.

Ein Nachkauf von Pensionszeiten habe finanziell keinen Sinn mehr, sagt Siegfried Rainer, der Direktor der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) in Linz. "Ab Geburtsjahrgang 1954 ist der Nachkauf ohne Bedeutung."

Obwohl der Großteil der Versicherten mittlerweile seine Erstgutschrift zum Pensionskonto erhalten habe, gebe es bei der PVA derzeit keine gehäuften Anfragen. Dabei habe man sich darauf vorbereitet, sagt Rainer.

Informationen im Internet auf www.pensionsversicherung.at

Kostenlose Pensionszeiten für Pflegende Angehörige

Für Pflegende zahlt der Staat die Pensionsbeiträge. Es muss mindestens Pflegegeld Stufe 3 vorliegen. Zwei Varianten:

1 Weiterversicherung: Wenn die Erwerbstätigkeit für die Pflege beendet werden muss, weil die Arbeitskraft voll beansprucht wird, zahlt der Staat die bisherigen Beiträge voll weiter (Obergrenze ist die Höchstbeitragsgrundlage).

2 Selbstversicherung: Ist die häusliche Pflege neben dem Beruf möglich (wöchentliche Erwerbsarbeit maximal 30 Stunden), zahlt der Bund ebenfalls Beiträge (1649 Euro Beitragsgrundlage). Info bei der PVA.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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( Kommentare)
am 27.07.2014 21:58

Von den Bauern gehen überhaupt nur mehr fünf Prozent in die reguläre Alterspension, 24 % vorzeitig, satte 71 % in die Invaliditätsperson.

Und dann wird weitergewerkt, denn der Hofübernehmer nimmt in der Industrie einen Arbeitsplatz weg, pfuscht noch als Heckenschneider, Grasmäher oder beim Maschinenring.

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( Kommentare)
am 27.07.2014 22:23

Mein Vater wollte mit 69 in Pension gehen und starb drei Wochen vorher.
Mein Bruder wurde mit 56 geschickt und starb mit 62.

Von mir wollte die Versicherung wissen, wer welche Grundstücke gepachtet hat, was mit dem Wein der verbleibenden Gärten geschieht, wieviele und welche Bäume drinnen stehen und ob ich das Obst ernte, und wer das Gras unter den Bäumen mäht.

So schauts aus.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 27.07.2014 09:25

Hacklerregelung für Beamte. Die einzig wirklich geschützten Faulpelze und Schmarotzer der Nation, bekommen noch die Regelung, die eigentlich für ECHTE Arbeiter eingeführt wurde. Stellt man einen Beamten an einen Hochofen von 1985, lasst sie die Arbeit von Straßenbauern erledigen, wie es noch vor 25 Jahren war, mit Schaufel und Spaten. Aber für Bleistiftspitzen und Kaffeesaufen die Hacklerregelung ist eine Frechheit.

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am 27.07.2014 11:20

Die gleiche Sauerei ist die Hacklerpension für Bauern, die allesamt fast nichts eingezahlt haben und nur auf Betreiben der ÖVP der GebKrK/ASVG eingemeindet wurden.

Somit zahlen die Hackler, auf die die Bauern stolz hinabsehen, die Bauernpensionen, aber auch die Gehälter der unnötigen 9 Landeslandwirtschaftskammerbeschäftigten.

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am 27.07.2014 23:09

Ja,Baamter müsste man sein,bei diesen Sozialschmarotzern gilt der Grundsatz:bist du ein untragbarer Kostenfaktor dann ab in die Früh-Pension,das Alter spielt keine Rolle mit 40 oder 50,die anfallenden Pensionskosten werden an die PVA umgewältzt,Letztbezug ist gleich Pension,ich frage mich wer solche Gefälligkeitsgutachten erstellt und ob sich die betreffende Person im klarem ist ,das dies Amtsmissbrauch ist,ich weiss wo von ich spreche,denn aus welchen Grund bzw. Vorwand schickt man 50 Jährige Beamte in den Ruhestand,die in ihrem "wohlverdientem"Ruhestand den ganzen Tag schuften,wenn wer in der Lage ist das zu tun,muss er kerngesund sein.

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am 26.07.2014 21:56

von escorpio (731) · 26.07.2014 09:31 Uhr

Bauernpensionen


Kaum etwas einbezahlt, und trotzdem "Hacklerpension", weil das die Schwarzen für ihre Klientel durchgepeitscht haben.

Dann wird munter weitergehackelt, denn der Hofübernehmer werkt in der Industrie und nimmt dort einen Arbeitsplatz weg.

-------------------

Stimmt 100%ig

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am 26.07.2014 22:20

Das + hast vergessen traurig

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am 26.07.2014 22:42

Als bekennender Äffler hast Du natürlich keine eigene Meinung, aber Strachle ist momentan zu sehr beschäftigt, Dir Direktiven zu geben.

Also gedulde Dich, Vilimskyi bastelt schon an neuen Verkündigungen für die geistig Unterbemittelten.

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am 26.07.2014 22:48

wenn du das so sagst, wirds schon stimmen. Mit wem hast jetzt telefoniert um das so kurz und prägnant zu erklären? Musiker??? zwinkern
Geh schlafen...der Herr gibts es den seinen im Schlafe...ob er für dich auch was hat zwinkern

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am 27.07.2014 11:36

Du bist ja ein ganz lieber Effler, immer zackig, immer folgsam und nachläufig ! Ja solche Figuren braucht der tschechischstämmige Strachle, die nicht denken, nur ausführen was man ihnen befiehlt.

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am 26.07.2014 16:49

bei der pensi kommt dann die spaete reue !

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 26.07.2014 19:03

schäbige Antwort von Dir! Auch wenn zugegebenerweise jedem klar sein müsste, dass ohne längerfristige Vollzeitanstellung nicht viel Pensionsanspruch herauskommen kann...

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am 26.07.2014 15:45

angerechnet werden, die Politiker sind gefordert, bei ihren eigenen Einkommen zu sparen, dann bleibt auch Geld für Familien übrig.
Für was brauchen diese Politfuzzies ein fünfstelliges Monatsgehalt für Null Leistung?
Daß sie wirklich arbeiten, ist keinem Staatsbürger bewussst, man hört nur grosskotzige Stimmen, sonst nichts!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 26.07.2014 15:57

Für die Zeit der Erziehung eines Kindes werden die ersten 48 Kalendermonate nach der Geburt als Ersatzzeit angerechnet. Bei Mehrlingsgeburten verlängert sich die Anrechnung der Kindererziehungszeiten auf 60 Kalendermonate. Wird bzw. werden aber vor Ablauf dieses Zeitraumes wieder ein Kind bzw. Kinder geboren, endet damit die Ersatzzeit und es können neuerlich 48 bzw. 60 Monate für die Erziehung des nächsten Kindes bzw. der nächsten Kinder berücksichtigt werden.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 26.07.2014 14:55

Wo kämen wir denn hin,wenn Erziehung was wärt wäre?...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.07.2014 15:01

bei den Kinderfreunden aufgehoben.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 26.07.2014 16:06

Stimmt,ja.
Dort wird ihnen eingetrichtert,welche Partei gut für sie ist.
Ähnlich wie in Nordkorea...

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am 26.07.2014 12:09

einen Pensionsschnitt auch bei den bestehenden (staatlichen) Pensionen durchgeführt bis hin zur Mindestpension. Die meisten aktiven Pensionisten hatten dafür sogar Verständnis.

Bei uns schneidet man immer nur die zukünftigen Pensionen.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 26.07.2014 13:07

Solidarität versteht man bei uns nämlich als eine völlig verkehrte Einbahnstraße, dass sich die Fahrtrichtung allerdings bald umkehren wird müssen, will leider niemand sehen.

Das Pensionskonto ist eine der besten Errungenschaften dieser schwachen reformmüden Regierungspartie, nur müssen nun noch die richtigen Schlüsse gezogen werden, sonst ist es genau wie Sie sagen: Die Pensionshöhe wird sich binnen einer Generation halbieren, und auch das nicht ohne Neuverschuldung.

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( Kommentare)
am 26.07.2014 14:17

Unfug in meinen Augen sind die überlangen Übergangszeiten; zwei bis fünf Jahre müßten genügen.

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am 27.07.2014 08:24

dass die Kosten von falschen Berechnungen immer nur die nächste Generation zu tragen hat. Die aktuellen Pensionen sind im Durchschnitt einfach viel zu hoch, falsch berechnet. Eine Anpassung wäre fair und dringend erforderlich.

Die heutige Jugend wird zwischen 40% und 70% der heutigen Pensionen erhalten.

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am 27.07.2014 22:26

Fünfzig Jahre Übergangszeit stehen moralisch niemandem zu, auch nicht zehn Jahre.

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am 26.07.2014 11:32

Wir werden die erste Generation sein, die eine Handyhalterung am Rolator hat!

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 26.07.2014 11:13

ist, nämlich mit 60 in pension gehen zu können (noch).

hochgerechnet ergeben 5 jahre MEHR an beitragsleistungen (bis 65) bei einem einkommen von ca. 1.600 brutto, ca. 150,- MEHR an
pension.

die pensionsangleichung ist also längst überfällig !

resumè: im sinne der frauen...

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 27.07.2014 11:20

diese Beitragsjahre eine verhältnismäßig hohe Pension aufgrund der Durchrechnungsmethode auch bei ASVG, besonders aber bei den Sonderpensionen (Beamte, ÖBB, Post, Landesdienst, Magsistrat, ...).

Erst mit dem Pensionskonto ändert sich das.

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am 26.07.2014 11:03

zuviel Grübeln, was bekomme Ich vom Staat der sich jeder VERANTWORTUNG/SORGE Zug um Zug entledigt in Vereinen usw.

Auslagerung in konkursreiche Ges.m.b.H., KG, Vereine und ein paar Nutniesser können sich auf das Allgemeinwohl der Bevölkerung Versicherungszeiten ansparen.

Rücksichtslose Menschen in öffentl. Ämtern und Freizeitorganisationen verderben den Einhreitsbrei
in Österreich!

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despina15 (10.059 Kommentare)
am 26.07.2014 10:51

hinsicht für frauen,die werden sich
überlegen ob sie noch kinder wollen
wenn sie mit solcher pension um
800eu leben sollen!

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 26.07.2014 10:38

früher ging ein asvgler mit 540 beitragsmonate, damals gabs auch ersatzzeiten mit 78 prozent in den ruhestand. anders bei den beamten, können bereits mit 480 beitragsmonate mit 83 prozent des letztgehaltes in pension gehen und weiter in unbegrenzter höhe dazuverdienen. in zukunft wird bei den asvglern die pension von den eingezahlten beträgen berechnet.

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( Kommentare)
am 26.07.2014 09:31

Kaum etwas einbezahlt, und trotzdem "Hacklerpension", weil das die Schwarzen für ihre Klientel durchgepeitscht haben.

Dann wird munter weitergehackelt, denn der Hofübernehmer werkt in der Industrie und nimmt dort einen Arbeitsplatz weg.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 26.07.2014 09:04

Braten mit Stampfkartoffeln lernte ich Joschi kennen.
Weil er traurig war und den Kopf hängen lies ,
fragte ich ihn ob ich helfen könnte.

Da sagte er : "bin durch schwere Krankheit Arbeitslos geworden."
;..bin schon eine Zeit lang zu Hause ; habe immer gut verdient , doch ich grüble und grüble und ich komme auf keinen Nenner.
Ich habe eine Bemessungsgrundlage von 2800 Neuronen (EURO) und mit weit unter 1000 Euro mein Leben dafür berappen. Stimmt da bei meiner Berechnung was nicht , sagte er noch. Da war uns allen was klar . Wenn er nur 50 % von seinem damaligen Bruttolohn ca.3000 Euro bekommen würde , denn stehen ihm immerhin noch 1500 zu. zwinkern)
Es gilt die Unschuldsvermutung.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 26.07.2014 09:30

so blumig ausschmücken, dass diese eher wie ein Märchen anmuten:

Wie kommt man denn darauf, dass man mit einer Bemessungsgrundlage bzw einem Letztgehalt irgendeinen Pensionsanspruch berechnen könnte?

"Wenn er nur 50 % von seinem damaligen .... "
Wie kommt man denn auf sowas? Sollte die lustige Braten- und Bierrunde sich mal mit unserem Pensionssystem auseinandersetzen, anstatt solche Märchenkommentare abzusetzen! zwinkern

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 26.07.2014 19:06

deutschen Osten zugewandert? Stampfkartoffeln und "Euronen" solchen Unsinn liest man leider oft in diversen bundesdeutschen Internetforen.... traurig

Püree!!! Oder Kartofelschmarrn.... lerne das, Marmeladinger

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am 26.07.2014 09:02

Wie gering die Pensionen für viele ausfallen, wird damit ersichtlich.

Gegen die unfaire Generationenungerechtigkeit, also aktuell fast doppelt so hohe Pensionen, regen sich wenige auf, und die aktuellen Pensionisten sind Weltmeister beim Jammern.

Die langen Übergangszeiten bedeuten eine weiterhin hohe Verschuldung auf Kosten der Jungen, um viel zu hohe Pensionsansprüche "alt" auszubezahlen. Lebenslang.

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 26.07.2014 08:41

diese summen die her auf dem blatt stehen sind sowieso unfug, denn in 10 jahren wird es in dieser form die pensionen nicht mehr geben und es wird nur mehr ein bruchteil von diesem sein was jetzt auf dem wischiwaschi steht.
natürlich nur für das volk, die politiker allen voran die der roten und ihrer verwandtschaft werden weiter pensionen in 5-6 stelligen eurobereich bekommen.

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 26.07.2014 07:10

es gibt sehr wohl "gut dotierte" teilzeitjobs, die dann auch eine entsprechende pension ergeben, nur ist das halt eine frage der ausbildung !

einen trend, den man derzeit sehr gut beobachten kann:

frauen, vor allem jüngere, investieren sehr aufwändig in ihre aus- und weiterbildungen; erst dann gibts - wenn überhaupt - kids.

immerhin werden kindererziehungszeiten bereits auf basis 1650,-/monat bewertet - für viele ältere semester aber zu spät.

resumè:
(junge) frauen erkennen bereits die zeichen der zeit --> sie handeln...

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 26.07.2014 06:53

...geht eben die Schere zwischen Reich und Arm immer weiter auf.
Die Normalsterblichen werden mehr - darunter auch die Pensionisten - aber die Investoren und Geldanleger darf man nicht belasten - sonst legen die ihr Kapital woanders an, und natürlich wollen die gut verdienen ohne sich die Hände schmutzig zu machen.
Das zahlen die Normalsterblichen - aber wie lange wird das noch gut gehen, wenn die Menschen immer weniger Geld zum Einkaufen haben?

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KLinz (264 Kommentare)
am 26.07.2014 07:09

empfehle ich das Video "Gier -Wirtschaftskrise", lief am Donnerstag auf Servus TV.

http://www.servustv.com/at/Themen/Aktuelles

Ich bin kein Weltwirtschaftsexperte, aber dieses System kann nicht mehr lange funktionieren.

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 26.07.2014 06:05

wie alt ist die dame ??

* wenn sie um die 55 ist --> dann kommt nimmer viel dazu
* wenn sie um die 30 ist --> dann kann sie eh noch aufholen

resumè: bissl mehr INFO --> wär lässig...

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( Kommentare)
am 26.07.2014 06:33

sind aber unfähig

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( Kommentare)
am 26.07.2014 06:34

.

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