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Österreichs Wirtschaftsklima mit zweitstärkstem Wachstum in EU

Von nachrichten.at/apa, 30. März 2015, 12:20 Uhr
"Wer mehr Geld verdient, kann mehr ausgeben"
Aufschwung in der Wirtschaft (Symbolbild) Bild: OÖN Archiv/Markovsky

WIEN. Das Wirtschaftsklima in Österreich ist im März mit einem Plus von 2,3 Prozent am zweitstärksten innerhalb aller 28 EU-Staaten gewachsen.

Nur Italien konnte gegenüber Februar mit +2,4 Prozent einen noch höheren Anstieg einfahren. Die EU legte um 0,9 Prozent zu, die Eurozone konnte sich beim Economic Sentiment Indicator (ESI) um 1,6 Prozent steigern, teilte die EU-Kommission am Montag mit.

In insgesamt 13 Ländern wurde eine Abnahme des Wirtschaftsklimas verzeichnet, am stärksten in Großbritannien (-2,7 Prozent). Dann folgten Malta (-2,4 Prozent), Luxemburg (-2,3 Prozent), Bulgarien (-2,2 Prozent), Schweden und Slowakei (je -2,0 Prozent), Griechenland (-1,4 Prozent), Estland (-1,1 Prozent), Dänemark und Tschechien (je -0,5 Prozent), Polen und Rumänien (je -0,4 Prozent), sowie Zypern (-0,2 Prozent).

14 EU-Staaten konnten mit einem Plus aufwarten. Hinter Italien und Österreich kamen Litauen (+2,2 Prozent), Deutschland und Slowenien (je +1,8 Prozent), Lettland und Spanien (je +1,7 Prozent), Portugal (+1,3 Prozent), Finnland und Kroatien (je +1,2 Prozent), die Niederlande (+0,9 Prozent), Belgien (+0,8 Prozent), Frankreich (+0,4 Prozent) und Ungarn (+0,3 Prozent).

Keine Daten lagen aus Irland vor.

Einen deutlichen Aufschwung konnte auch der Geschäftsklimaindex verzeichnen. Im März wurde mit 0,23 Punkten eine klare Steigerung gegenüber Februar (0,09 Punkte) in der Eurozone registriert. Allerdings hatte der Wert vor genau einem Jahr - im März 2014 - noch 0,46 Punkte betragen.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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musiker (4.075 Kommentare)
am 30.03.2015 13:50

Die Baumeister haben längst volle Auftragsbücher (hört man hinter vorgehaltener Hand)!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 30.03.2015 13:20

Zweitstärkstes Wachstum bei steigender Arbeitslosigkeit passt ja gut zusammen.
Wer noch immer an Wachstum der Wirtschaft glaubt dem ist nicht zu helfen - siehe Einlagensicherung!
Jetzt gehts doch nur mehr mit sinkendem Euro-Kurs und höherer Staatsverschuldung aufwärts!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 30.03.2015 12:30

Wo doch grade MAN dauern am abbauen von Personal ist...

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