Österreich: Schuldenstand auf historischem Höchstwert
WIEN. Der Schuldenstand in Österreich hat einen historischen Höchstwert erreicht.
Laut aktuellen Daten der Statistik Austria betrug er am Ende des ersten Quartals 280,2 Mrd. Euro oder 84,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit stiegen die Schulden im Vergleich zum Dezember noch einmal um 0,3 Prozent des BIP.
Ein noch deutlicheres Plus zeigt sich im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres. Hier ergibt sich ein Anstieg von 17,2 Mrd. bzw. 3,8 Prozent des BIP. Zur Erinnerung: Die von der EU in den Maastricht-Vereinbarungen erlaubte Schuldenhöhe liegt bei nur 60 Prozent des BIP.
Zurückzuführen ist das Schuldenwachstum auf die Zahlen des Bundes. Hier wuchs der Schuldenberg heuer um 2,7 Mrd., während Länder und Gemeinden leicht rückläufige Zahlen vermelden konnten. Zwar in absoluten Zahlen nur um 60 Millionen stieg der Schuldenstand der Sozialversicherung, in Prozent hatte er aber mit 26,7 Prozent das höchste Wachstum.
recht weit sind wir ja in punkto schulden von griechenland nicht mehr entfernt!
darum biedert sich faimann an zipras an!
...na hoffentlich geht sich bei diesem schuldenstand die überweisung des mitgliedsbeitrag an die eu noch aus ???
Das ist doch nebbich! Die Parteisubventionen sind die Hauptsache.
Die hohe Zahl der Staatsschulden ergibt sich aus der Wirtschaftskrise - Steuereinnahmen bleiben aus, Banken mussten gerettet werden. Dafür wurden Investitionen zurückgefahren, was den Verlust von Arbeitsplätzen und somit den Anstieg von Ausgaben bedeutet. Grund dafür die neoliberale Austeritätspolitik #StopAusterity
mehr dazu:
www.diekriseverstehen.net
Wüstenschiff
falsch - die Steuereinnahmen sind auf Rekordhöhe. Nur ver(sch)wendet unsere SPÖVP Regierung das Geld für Banken und Spekulanten und es verschwindet auf nimmerwiedersehen aus unserer Volkswirtschaft.
Aber nein, die Banken und Spekulanten verbrennen das Geld doch nicht, die verwenden es für soziale Zwecke, Sport und Kultur, Opernball und Parteigründungen.
Aber keiner glaubt das .
welche Austeritätspolitik?
Austerität haben Lettland und Estland nach 2008 geübt - und siehe da, dort gibt es Aufschwung, dort gibt es Hoffnung.
Das Verschleppungswesen, das einfach im Augenblick immer als der bequemere Weg erscheint, führt wohin?
Und schon wieder schlägt der Populismus erbarmungslos zu
Ich bin es schon leid, ständig die Basics zu erklären und deshalb nur so viel: Der derzeitige "Rekord-Schuldenstand" ist netto-real gerade mal um 20% seit der Vranitzky-Ära anno 1995 gewachsen, und nicht, wie oftmals kolportiert vervielfacht. Das soll die verantwortlichen Damen und Herren keinesfalls vom politischen Versagen freisprechen, aber es soll zeigen, dass vieles sehr übertrieben dargestellt und bewusst akzentuiert bzw. fehlinterpretiert wird.
Es ist doch klar, dass in Zeiten einer wirtschaftlichen Depression Schuldenstände wachsen - das ist auch gut so, zumindest solange, als diese bei Hochkonjunktur wieder abgebaut werden - und hier sehe ich das eigentliche Problem - Stichwort Strukturelles Defizit!
zu den "Basics" gehört auch der Hinweis, daß Kreisky am Beginn seiner Kanzlerschaft eine tatsächlich fast schuldenfreie Republik Österreich übernommen hat, es waren wenige Milliarden Schilling, also unter 1 Mrd. € !
Würde man die seither für die Schulden bezahlten Zinsen aufaddieren, käme inzwischen schätzungsweise eine Summe von 500 Mrd. noch dazu !
lituk, trotz höchststeuereinnahmen steigen die schulden.
ad mercedescabrio: Eben - genau das sagte ich doch schon - Strukturelles Defizit!
Deine "Basics" auf deutsch:
Die SPÖVP treibt uns trotz steigender Steuereinnahmen immer weiter in den sicheren Ruin - seit Jahrzehnten!
viele Menschen glauben dass fast ALLES gratis und kostenlos sein muss in Österreich und der Staat soll zahlen !!!
siehe die aktuellen Zahnspangen !
was mich sehr erstaunt ist, dass es die Banken geschafft, das niemand mehr über sie spricht......wobei man die Banken am meisten finanziell unterstützt hat und die Bankenmanager werden weiterhin mit Millionenbeträgen dabei noch unterstützt. Den Banken ist es natürlich Recht, wenn man den Fokus jetzt auf andere Themen setzt, damit niemand mehr über die Bankenskandale spricht. Jetzt werden die Menschen aufeinander gehetzt. Die Banken uns in Europa sehr, sehr, sehr viel gekostet und genau dass wird sich kaum ändern. Sie haben uns in Geiselhaft genommen und wir alle haben dass zugelassen. Vielleicht habe ich da einen Denkfehler.......
Mandino50
so viel ich mich erinnere haben Banken,für das Staatsgeld
dass ihnen geliehen wurde , Zinsen bezahlt !
Sorry, ich meinte jetzt natürlich nicht alle Banken....ich meine die Banken die was sich sehr stark verspekuliert haben, wo das Geld nicht mehr vorhanden ist.....das was irgendwo versickert ist....
ALLE Banken haben betrogen !
siehe "Libor jahrelang manipuliert"
http://orf.at/stories/2286850/
mandino 50, die kommunalkredit nicht vergessen.
WERDET ENDLICH DERER GAUNER HABHAFT, DIE NOCH FREI HERUMLAUFEN; WEIL SIE VON DER JUSTIZ GESCHÜTZT WERDEN.
NAMEN GIBT ES GENUG - IHR FEIGLINGE UND SCHMAROTZER, DIE AM STEUERTROPF HÄNGEN!
meinst du dich selber?
spar dir deinen läppischen Zynismus!
Ätsch, morgen krieg ich Schmarorter wieder einen ordentlichen Batzen aufs Konto .
Man schaue sich einmal
www.transparenzdatenbank.at
an und sehe, wieviele Millionen man den Großbauern in den Rachen steckt, damit sich die noch mehr Gründe in Tschechien und 'Ungarn kaufen können.
Das Volk blutet aus, die Staats- und Landesschulden steigen, aber die Verursacher gehen allesamt mit Höchstpensionen in den Ruhestand.
Pühringer bald mit 16 Tausender monatlich, ebenso der Hiesl und Freunde.
Der Hackler muss froh sein, mit einem Tausender abgespeist zu werden.
das die Angaben in der Transparentdatenbank allerdings Jahresangaben sind, und nicht Monatsangaben, das weist schon, oder?
transparenzdatenbank schön und gut
Wo sind unsere sehr unfreiwilligen Parteispenden aufgelistet?
Mit Arbeit und Fleiss haben wir als Familie ein bescheidenes Haus fast schuldenfrei - aber wie erklär ich meinen Enkeln, dass sie trotzdem ein Menge Schulden erben werden?
und dann fährt noch unser schulden kanzler nach griechenland und gibt gute ratschläge. was der anstieg der soz. vers. schulden betrifft wundert mich nicht. der 25 prozentige anteil von arbeitslosen ausländern ist in erheblichen mass schuld.
jetzt werden wahrscheinlich viele poster das bestreiten, aber an der wahrheit ist nicht zu rütteln.
...man sucht immer die Schuld bei den schwächsten Glied.....eine taktisch kluge Ablenkung.......
stehen den Schulden auch Werte gegenüber?
Gibt es ein Medium, das die ganze 'Bilanz' der Firma Österreich abdruckt?
Nachdem Österreich im Gegensatz zu Griechenland kein Problem hat, seine Staatsfinanzen am freien Markt zu regeln, wird die Gesamtbetrachtung wohl ein rechnerisches Eigenkapital auf der Haben-Seite aufweisen, was bei den nur geringfügig höher verschuldeten (in absoluten Zahlen) Griechen eben nicht der Fall sein dürfte.
Es steht den Griechen ja frei, sich Liquidität am Kapitalmarkt zu besorgen. Nur findet sich aufgrund des über Jahre aufgebauten Mißtrauen niemand, der griechische Anleihen zu niedrigen Zinsen zeichnet.
Bitte recherchiert und veröffentlicht Bilanzen zu Österreich und Griechenland, wie sie auch Firmen zu erstellen haben. Wenn man den Blick aufs Ganze richtet, kann man Details besser erkennen.
Sie gehen einfach viel zu seriös an die Dinge heran - so werden Sie nie am Stammtisch reüssieren.
Radikale Vereinfachung ist die Voraussetzung für demagogische Hetze!
Und ich dachte, hier posten nur Finanzexperten.
..die Frage ist auch, ob bei den Stammtischen überhaupt über politische Themen diskutiert wird, wenn ja dann müssten die Stammtischbesucher sich auch andere Argumente anhören und dass ist meistens nicht gewünscht, weil die Antworten auf spezielle Fragen schon vorgegeben sind. Eigene persönliche Meinungen sind darin nicht enthalten, da es natürlich auch einen Gruppenzwang gibt. In Einzelgesprächen kann es sein, dass man mehr Aufmerksamkeit für seine Argumente bekommt. Abgesehen davon ist ein Stammtisch kein Bürgerforum.
für den 1.1.2013 hat der Bund eine Eröffnungsbilanz veröffentlicht -> https://www.bmf.gv.at/budget/haushaltsrechtsreform/die-eroeffnungsbilanz-des-bundes.html
darin wird auf der Passivseite ein Nettovermögen (Ausgleichsposten) in der Höhe von 133,9 Mrd. Euro ausgewiesen; landläufig würde man da auch von einem negativen Eigenkapital sprechen...
Was die Aktivseite anbelangt bin ich mir nicht recht sicher, ob uns das viel weiterhelfen kann: Wer kauft denn einen "Laufmeter Straße" oder sämtliche Kunstgegenstände der Republik oder alle Immobilien? Abgesehen davon reicht das ganze Vermögen schon mal rein rechnerisch nicht aus, um sämtliche Verpflichtungen der Passivseite zu decken...
btw, soweit ich weiß sind darin aber keinerlei Pensionsverpflichtungen des Bundes enthalten...
sonst noch Fragen dazu?
abraxas, aber es laufen sehr viel leas-back geschäfte. die geleise z.b. der bundesbahn, kanalnetz in wien etc. wurden verkauft und werden geleast. bei jeder firma ist massgebend wie gut oder schlecht eine ist, wie hoch das eigenkapital ist.
welche Werte?
was hast du davon?
für alles musst du zahlen!
Österreich kann so viele Schulden machen wie es will.
Ich zahle nicht einen Cent zurück.
Österreich sollte auch endlich Pleite gehen und von vorne anfangen
und endlich mit dem Geld auskommen das es einnimmt.
zweitaccount
das ist genau dieser menschenverachtende Zynismus der US-Kapitalfaschisten, daß alles Leben in Geld umzurechnen ist.
Ein Staatsgebilde hat andere Aufgaben zu erfüllen, als eine Autofabrik oder bigmäc !
Wie würdest du deinen eigenen Wert berechnen ? Pro kg Lebengewicht 9,90 € ? Lidl & Co zahlen vermutlich noch schlechter !
Wo liegt bei mir menschenverachtender Zynismus vor?
Hör dir deine Vorbilder an, und versuche zu denken - wem sind die Menschen egal, solange der eigene Heiligenschein glänzt?
Wer plärrt um sich, wenn es hilft, sich gegen Tatsachen zu verschließen?
Wer verspricht den Leuten das Schlaraffenland, das es nirgends geben kann?
Meiner Meinung nach kann man den Menschen am meisten dienen, und die Lebensbedingungen am besten hochhalten, wenn man auch weiß, was man macht. Es zeichnet Hochkulturen aus, alles zu messen und daraus Schlüsse zu ziehen. Ein respektvoller Umgang auf Augenhöhe ist in allen Lebenslagen ein Gebot der Stunde.
Egal, ob sich ein Schipräsident über Athleten erhebt, oder ein Schuldner seine Gläubiger verarscht, oder je nach Auffassung und Lesart genau anders herum, wenn man keine saubere Lösung will, dann geht man genau so vor. Nur am Ende des Tages wird man feststellen, dass die anderen schuldig sind, weil man seine Mision nicht erfüllt hat.
"Hochkultur" mit "Messgrößen" beschreiben zu wollen, zeigt einmal mehr symbolhaft, in welche geistig eindimensionale Kapitalwüste die "westliche Werte" - Gesellschaft abgeglitten ist.
kannst du auch einmal schreiben, was du denkst?
Solch nichtssagende Aneinanderreihungen von Schlagwörtern ergeben per se noch keinen Sinn.
Die von dir angesprochene Wüste kann ich in deinen Kommentaren gut erkennen, das wars dann aber auch schon ...
diese Meldung könnte eigentlich jeden Tag in der Zeitung stehen, weil sie auch jeden Tag zutreffend wäre...
Dieser Artikel ist sicher ein Fake/Schwindel!
Bitte um Erklärung von den kompetenten Postern, die sicher
richtiger WEISE immer schreiben, dass wir eines der
R E I C H S T E N Länder sind ..... bitte nur ernstgemeinte und fundierte Meldungen - Danke.
Der Vermögensstand ergibt sich aus dem Saldo von Vermögen, Forderungen und Verbindlichkeiten und der Relation zum Umsatz - bei einer Volkswirtschaft ist das das BIP.
Verbindlichkeiten alleine sagen gar nichts aus.
@eulenauge: Mir leuchtet aber auch nicht recht ein, weshalb die Schulden akurat zum BIP ins Verhältnis gesetzt werden, denn das BIP steht ja dem Staat nicht zur Verfügung, wenn er Schulden tilgen will oder Investitionen tätigen etc.
Dem Staat stehen die Budgeteinnahmen zur Verfügung, im wesentlichen also Steuereinnahmen. Es wäre also meinem Verständnis nach besser, die Schulden zu den Budgeteinnahmen in Relation zu setzten.
Wenn z.B. ein Staat extrem tiefe Steuern einhebt (wie z.B. früher die Slowakei), so sind seine Möglichkeiten, Verbindlichkeiten zu tilgen, i.a. viel geringer, als bei einem Hochsteuerland, auch wenn beide das gleiche BIP haben.
und warum machen wir jedes Jahr neue Schulden? Natürlich wir zahlen zu
wenig Steuern!
da gib ich dir Recht...........viele ÖsterreicherInnen denken wahrscheinlich, dass der Erhalt von Strukturen nichts kostet.....vor allem die Demokratie hat natürlich auch ihren hohen Preis.....die Frage ist, will der bzw. die Bürgerin, das wir uns zu einem unsicheren Staat entwickeln, oder sollen diese demokratischen Strukturen bleiben bzw. erhalten werden. Dass entscheiden im Endeffekt die BürgerInnen im Lande. Dafür gibt es demokratische Wahlen bzw. die gewählten VolkvertreterInnen.
1/3 unseres BIP kommt aus Pfusch, Drogen,Waffen,Org.Kriminalität und
sonst. dunklen Kanälen. Der Schuldenstand sagt sehr wohl etwas aus.
Welches staatliche Vermögen ist bei uns verwertbar? Bis auf einige
Kulturgüter keines.
"1/3 unseres BIP kommt aus Pfusch, Drogen,Waffen,Org.Kriminalität und
sonst. dunklen Kanälen..."
Natürlich liegt es auch an die Bürger im Land. Von der Oberschicht angefangen bis zur untersten Einkommensschicht, In- und Ausländer. Wenn jemand betrügt, dann schadet er natürlich seinem Land, wo sich sein Lebensmittelpunkt abspielt. Solange man immer den Anderen beschuldigt, wird sich nichts daran ändern. Es ist ein Teil der Gesellschaft und die Politik muss es irgendwie ausgleichen. Einige werden erwischt und viele Andere nicht. Möchte man mehr erwischen, dann braucht man wieder mehr Personal, damit man diese Kontrollen überhaupt durchführen kann, damit mehr bei Steuerbetrug erwischt werden. Jeder pocht auf ein Bankgeheimnis und will gleichzeitig dass man auf Steuersünder draufkommt bzw. erwischt. Irgendwie ein Teufelskreis. Das dann die Politiker immer kritisiert werden, dass ist sicher nicht die Schuld, das einige Menschen die Gesellschaft betrügen.
Als klassisches Rechtspopulismusopfer könnten Sie vielleicht einmal erklären, wie illegale Geschäfte (Pfusch, Drogenhandel) Bestandteil des offiziellen BIP werden können, bzw. woher Sie Ihre Einschätzung beziehen.
Machen wirs doch einfach wie die Griechen:
Nehmen wir noch viel mehr Schulden auf, schicken dann wie die Griechen Beamte und andere Gruppen mit 50 in Rente, erlauben wir uns Posten, wo Personen den ganzen Tag däumchen drehen können, und leben wir auf die Kosten der anderen. Und wenns kracht, verweigern wir einfach alle Zahlungen und sagen, es muss ein Schuldenschnitt erfolgen, sonst treten wir aus dem Euro aus. Es könnte so einfach gehen...
Game Over bei den Sozilügen.
Die Berufstätigen und die Jungen müssen
das alles zukünftig zurückzahlen.
Dass man Schulden nicht zurückzahlen muss,
ist eine große Sozilüge (rosa Brille).
Der österreichische Durchschnittspensionist und Sozialhilfebezieher hat nicht selten einen besseren Lebenstil als die Berufstätigen.
Das sollte zum Nachdenken anregen...
.....das die Jungen für die Pensionisten einzahlen ist nichts neues, denn nur so funktioniert ein Pensionssystem.....natürlich sollten die Gehälter in der unteren Liga kräftig angezogen werden, damit man in dieses System mehr einzahlen kann und selbst später von der Pension leben kann. Die Teilzeitjobs haben unser System angekratzt. Viele Unternehmen haben sich damit gerettet (angeblich)und was bleibt dem, der diese Teilzeitarbeit angenommen hat bzw. annehmen musste???? Irgendetwas ist da schiefgelaufen. Wo bleibt bei diesen Menschen, die immer nur profitiert haben die Gesellschaftsverantwortung???? Eine demokratische Gesellschaft kann nur dann funktionieren, wenn auch die Menschen, die es überdurchschnittlich gut auch ihren Beitrag leisten. Es genügt nicht, wenn man immer nur sagt, dass man einen Arbeitsplatz geschaffen hat. Wenige Unternehmen verfolgen einen gesellschaftlichen sozialen Gedanken. Ist der soziale Friede gar nichts mehr Wert???????????????????