OMV zieht sich aus der Adria zurück
WIEN. Der Mineralölkonzern OMV steigt aus dem Bohrprojekt in der kroatischen Adria aus.
Das gab der börsennotierte Konzern gestern, Mittwoch, bekannt. Die OMV und ihr US-Partner Marathon Oil, die sich sieben Lizenzen für die Erkundung von Öl- und Gasvorkommen gesichert haben, werden die Konzessionsverträge nicht unterzeichnen. Grund für den Ausstieg sei die ungelöste Grenzfrage zwischen Kroatien und Montenegro.
Rosebank-Anteile vor Verkauf
Noch spannender, aber bisher vom Konzern unbestätigt ist der Anteilsverkauf am Ölfeld Rosebank in der britischen Nordsee. Gerüchten zufolge will sich die OMV von 30 Prozent an Rosebank trennen, heißt es in Bankkreisen. Der Verkauf, der von der britischen Bank Barclays begleitet werde, könnte um 450 Millionen Euro über die Bühne gehen. Die OMV hält 50 Prozent der Anteile. 40 Prozent gehören dem US-Konzern Chevron.
volle aufklärung um den skandal der nachkriegszeit
http://www.tt.com/home/10325946-91/wiener-b%C3%B6rse.csp?tab=diskussion
(nach absendung des links auf diepressecom nach wenigen minuten die newsseite von der auflistung unter wirtschaft verschwunden war.vermutlich sie gleich ein neues veröffentlichen mit anderem titel und das gleiche umformuliert...