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Niki Lauda am Ferienflieger Niki interessiert

Von nachrichten.at/apa, 26. August 2017, 17:22 Uhr

WIEN. Niki Lauda ist am Kauf der von ihm gegründeten Fluglinie Niki interessiert. "Ich habe einen Brief an den Insolvenzverwalter von Air Berlin geschrieben, in dem ich mein Interesse an FlyNiki bekunde", sagte Lauda.

Nach der Insolvenz von Air Berlin ist der Poker um deren Österreich-Tochter in vollem Gang, die AUA-Muttergesellschaft Lufthansa will Niki übernehmen. In einem heute (Samstag) veröffentlichten Interview mit einer österreichischen Tageszeitung wirft Niki Lauda der Lufthansa ein böses Spiel vor, warnt vor einem Fluglinien-Monopol in Österreich, das Reisende, Reiseveranstalter und Flughäfen hart treffen würde. "Ein Monopol der Lufthansa wäre eine Katastrophe", sagte Lauda.

Tickets von Air Berlin oder Niki würde er nicht mehr kaufen. "Keiner weiß, was nach der Insolvenz kommt. Vielleicht sogar ein Konkurs. Also Tickets kann man keine mehr kaufen, weil ja keiner weiß, welche Flieger in Zukunft noch in der Luft sind."

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20  Kommentare
20  Kommentare
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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 28.08.2017 08:53

Wenn NIKI ein Gastronom wäre,
dann würde er im Oktober eine Bar NIKI gründen,
im Mai würde er diese verkaufen,
und im September zu 50% des Verkaufspreises vom Mai wieder erwerben!

Grund:

nach Ausscheiden von NIKI im Mai ging die Bar nicht mehr so gut! Dies hat nicht so viel mit dem geschäftlichen Geschick von NIKI im Barbetrieb zu tun, sondern dass sich halt viele Fans von Niki in der Bar tummelten!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 28.08.2017 09:42

Spielverderber, jetzt hast du das Geheimnis verraten! grinsen

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Optimist21 (179 Kommentare)
am 27.08.2017 16:34

Für alle die es nicht wissen oder vergessen haben,

Nur eine Randbemerkung zum grossen Zampano:

Lt. Wikipedia zum Nachlesen: Im Jahr 2002 wurde die finanziell schwer angeschlagene Lauda Air schließlich von Austrian Airlines vollständig übernommen und so vor dem Konkurs bewahrt. Es gilt heute als erwiesen, dass Austrian Airlines diesen Schritt ausschließlich aufgrund des starken politischen Drucks setzen musste. Niki Lauda schied aus dem Unternehmen aus.

So schaut's aus!

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meisteral (11.619 Kommentare)
am 27.08.2017 20:14

Gehn´s wie gscheid doch die Leut mit Dr. Google und Wikipedia wirken.
Steht da auch was über die jahrelange Gängelung bezüglich Landerechten etc., die Abwerbungen etc. die nicht eingehaltenen Ausbildungsgeschichten.....?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.08.2017 16:32

Damit die noch schlechter werden, als sie ohnehin schon sind?

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strasi (4.410 Kommentare)
am 26.08.2017 22:59

Wer Laudas Geschäftspraktik kennt, weis, es geht ihm einzig
und allein um seinen Vorteil und die Lufthansa treibt ein
böses Spiel, ja zu seinem Nachteil. Die Kundschaft und ihre
Bedienung kommt erst dann.

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wawa (1.225 Kommentare)
am 26.08.2017 20:57

Blöd ist er nicht der Lauda, Fluglinie verkaufen und dann billiger zurück kaufen.
Mir wär jedenfalls der Lauda als Eigentümer lieber als ein Großkonzern.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 26.08.2017 20:01

Kann Lauder nur recht geben denn wenn die Lufthansa Air Berlin und Niki kaufen würde wären alle anderen Fluggesellschaften Untertan von der Lufthansa den die würde die Preise bestimmen und sicherlich nicht billiger

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 26.08.2017 18:45

Leberkaspepi möchte gerne Leberkas vom Lebaerkaspepi kaufen. Die entscheidung der EU Komission steht noch aus.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.08.2017 19:15

Da gehts nicht um Leberkas sondern um einen Betrieb.

Aber diesen kleinen Unterschied wollen viele Leit einfach nicht wahrhaben.

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observer (22.145 Kommentare)
am 26.08.2017 18:01

So weit ich mich erinnere, war der Hr. Lauda mit seinen bisherigen Geschäften im Bereich der Luftfahrt nicht so sonderlich erfolgreich, warum sollte es diesmal anders sein ...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.08.2017 18:29

Die damals politisch besetzte AUA hat der Lauda Air systematisch das Wasser abgegraben, wobei weniger die Geschäftsinteressen (für den Einentümer Österreich) im Vordergrund gestanden sind, sondern Betriebsratsthemen. Die AUA wollte ihre Privilegien sichern, indem sie die innovative und effiziente Lauda Air (zer)stört. Staatlich geduldete Geldvernichtung, im Auftrag der Sozialhetzer.

Und flyniki war nicht so schlecht aufgestellt, das Problem war dann eher der Partner und spätere Eigentümer.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.08.2017 19:16

Als Pilot bzw. Flugkapitän war er sehr beliebt.

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famos (1.060 Kommentare)
am 27.08.2017 16:15

Beliebt bei wem?
Bei den Passagieren, beim Begleitpersonal, bei den Co-Piloten,..?

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 26.08.2017 17:58

Er war ein held als rennfahrer keine frage und er hat auch jahrelang viele arbeitsplötze geschaffen . Aber sich jetzt in interviews sich so hinzustellenn als ginge es ihm nur um das personal ist lächerlich. Billiger würde er es wahrscheinlich nie mehr bekommen und wahrscheinlich hilft auch noch die politik auf kosten des steuerzahlers mit. Die gier is was schiachs. Sorry herr lauda schön langsam werdens unsympathisch

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rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 26.08.2017 18:14

Ja der Neid,....

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.08.2017 18:50

Geschäftssinn hat er. In seinen Gedanken kauft er den gesamten Laden deutlich billiger zurück als er damals seine Anteile verkauft hat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.08.2017 19:11

Na klar, die Mänäger haben "den Laden" offensichtlich herab gewirtschaftet. Da kann _er_ ihn auch billiger zurück kaufen. Sonst kauft _sie_ ihn billig.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.08.2017 21:08

Der Konflikt mit den Wettbewerbshütern entsteht, wenn die LH die flyniki kauft und die AUA - ebenfalls Teil der LH - die Lauda Luftlinie hält.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.08.2017 15:00

Hier steh ich, ich kann nicht anders: die WETTBEWERBShüter haben mich öfter enttäuscht als beruhigt. Ähnlich wie die FMA betreiben sie ihr Geschäft vorwiegend wie Steuerkontrolleure mit ein wenig Nebeneffekt für den freien Markt.

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