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Neuer Sporthändler XXL: "In fünf Jahren wollen wir Marktführer sein"

Von Martin Roithner, 08. September 2017, 00:04 Uhr
Neuer Sporthändler XXL: "In fünf Jahren wollen wir Marktführer sein"
"Natürlich wollen wir den anderen Ketten Anteile wegnehmen." Bild: OÖN/rom

LINZ / WIEN. Österreich-Chef Patrick Verwilligen über Konzepte, Konkurrenten und Kunden.

In Österreich gibt es einen neuen Sportartikelhändler. Die norwegische Kette XXL schlägt hierzulande ihre Zelte auf. Patrick Verwilligen, Chef des Österreich-Geschäfts, sagt im OÖN-Interview, warum er sein Unternehmen als Nachfolger von Eybl sieht und was ihn am Mitbewerber Hervis ärgert.

 

OÖNachrichten: Mathias Boenke, Chef von Intersport, und Holger Schwarting, Chef von Sport 2000, haben gesagt, dass kein Sporthandelsmarkt in Europa so umkämpft ist wie jener in Österreich. Wie sehen Sie das?

Patrick Verwilligen: Ich stimme zu. Das war aber nie etwas, das ein Grund gewesen wäre, den österreichischen Markt als uninteressant zu empfinden. Generell sollte man nie schauen, wie viele Konkurrenten es gibt, sondern was man besser als sie machen kann. Ich glaube, dass wir in Österreich sehr erfolgreich sein können.

Gibt es seit dem Aus der Marke Eybl eine Lücke auf dem Markt?

Ja. Die meisten Kunden verbinden Eybl mit Marken, einem breiten Sortiment und guter Beratung. Das alles zusammen bietet derzeit niemand. Österreicher sporteln sehr gerne und geben viel Geld für Sportsachen aus. Dafür wollen sie aber auch eine Gegenleistung. Das war ein Erfolgskriterium von Eybl – und wir wollen das auch schaffen. Wenn man so will, sehen wir uns als eine moderne und wettbewerbsfähige Version von Eybl.

Sports Direct hat genau das versucht. Die Briten haben in Österreich Lehrgeld gezahlt.

Jeder durchschnittliche österreichische Sportartikelkäufer weiß, warum das passiert ist. Sports Direct hat zu viele Eigenmarken und spricht Sportarten an, die die Österreicher nicht ausüben.

Was stimmt sie zuversichtlich, dass es XXL anders ergeht?

Wir führen kaum Eigenmarken. Unser Markenanteil beträgt 94 Prozent, mehr als bei jedem anderen Händler. Und wir haben niedrigere Preise als die Konkurrenten.

Wem wollen sie Anteile wegnehmen?

Allen. In fünf Jahren wollen wir Marktführer in Österreich sein. Das ist ambitioniert, klar. Aber wenn ich jemandem vor fünf Jahren gesagt hätte, dass Eybl heute als Marke nicht mehr existieren wird, hätten mich alle gefragt, ob ich verrückt bin.

Hervis hat Ihnen die Internetadresse xxl.at weggeschnappt. Stört Sie das?

Es nervt. Der Schuss ist aber nach hinten losgegangen, wie man am Feedback der Kunden sieht.

Viele Kunden gehen zum Sporthändler ihres Vertrauens. Ist der österreichische Kunde anspruchsvoller als andere?

Das finde ich nicht. Er hat Erwartungen – und wenn man die erfüllt, macht man viel richtig. Wir haben am Eröffnungstag 13.000 Kunden gehabt. Alle waren zufrieden. Es hat Kaffee, Getränke und Würstel gegeben. Dass das allein auf die Dauer nicht unser Erfolgsgeheimnis sein kann, ist aber auch klar.

Lesen Sie mehr über Patrick Verwilligen in unserem Portrait. 

Das ist der Sportartikelhändler XXL

Vor 17 Jahren wurde der Sportartikelhändler XXL in Norwegens Hauptstadt Oslo gegründet. Das Unternehmen hat mehr als 70 Filialen in Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark – und seit kurzem auch in Österreich. Am Dienstag vergangene Woche eröffnete in der Shopping City Süd in Vösendorf der erste heimische Standort. Am ersten Tag seien etwa 13.000 Kunden gekommen, sagt XXL-Österreich-Chef Patrick Verwilligen. In Kürze wird eine zweite Filiale im Wiener Donauzentrum aufsperren, im April öffnet ein Geschäft in der PlusCity in Pasching seine Pforten. Dieser Standort wird 4500 Quadratmeter umfassen und damit der größte XXL-Standort in Österreich sein. XXL hat in Österreich 125 Mitarbeiter und will in fünf Jahren 15 Geschäfte haben.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 08.09.2017 20:24

Es ist nun wirklich interessant, dass hier EYBL mit seiner guten Beratung stets erwähnt wird. Da wird der guten Beratung wie es sie vor 25 Jahren noch gab nachgejammert. Die letzte 10 Jahre vor dem Konkurs war das doch schon eine Katastrophe, lauter Pfosten dort. Da hast im Internet schon mehr Beratung und BeskchreibunG gehabt.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 08.09.2017 14:54

Kennt den jemand? Is des was gscheids?

Führt Großteils Markenlabels, wie er in der Beratung ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber sicher besser als SportsDirect, wo man von Sport keine Ahnung hat und mit billigen Arbeitskräften groß werden wollte. Geblieben ist ein Ramschladen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.09.2017 20:39

Soso ... billige Arbeitskräfte ... in England hat jeder Festangestellte eine Prämie von £100.000 bekommen. Bei Sports sind die Festangestellten in England am Gewinn beteiligt.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 08.09.2017 12:42

Kennt den jemand? Is des was gscheids?

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 08.09.2017 11:50

na ja, wenn sie es schaffen die andern zu ruinieren ? grinsen was ich aber nicht glaub weil die Marken Logos so nach Preisvorgaben, Preisabsprachen aussehen zwinkern

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.09.2017 08:28

Wenn Hervis tatsächlich ein Mitbewerber ist, dann kann es sich nur um einen Ramschhändler handeln.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 08.09.2017 10:02

Wie boshaft, Hervis hat doch Markenartikel. Dem Vernehmen nach in irgendeiner Filiale je einen Nike-Schuh in 34 und 48. grinsen grinsen

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 08.09.2017 14:59

Scheinbar passt HERVIS sein Sortiment dem Standort un Käuferschicht an und es wird nicht ünerall gleiches verkauft. Wo bist du zu Hause? Bei mir hat er die besten Marken im Geschäft.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.09.2017 10:15

Die Österreicher sind schon ein komisches Volk. Sie laufen zu Läden wie Intersport und kaufen dort "Markenartikel", die sie woanders teilweise für die Hälfte bekommen. Ich erinnere mich immer wieder gerne an ein Polohemd, das ich bei Intersport gesehen habe, für 119 Euro, für das ich 20 Euro gezahlt habe.

Wenn ich an Sports denke, die 2016 knapp 300 Millionen Gewinn gemacht und in England alleine knapp 500 Läden haben. In Österreich wird Sports gnadenlos nieder gemacht. Dabei haben sie schon die Preise, extra wegen Österreich, stark herauf gesetzt. Weil die Österreicher gerne denken : teurer = besser.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 08.09.2017 14:50

Ramsch? Warst schon dort? Was ist dann deiner Meinung nach kein Ramsch wenn Löffler, Craft, Salewa, Addidas, Odlo, KTM, Scott....Ramsch ist?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 08.09.2017 16:46

Also ich war dort - ganz, ganz kurz. Habe das Geschäft mangels Kompetenz und qualitativ hochwertiger Ware schnellstmöglich verlassen.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 08.09.2017 20:15

Ganz ehrlich, du warst nie bei HERVIS, du schreibst deine Posts direkt aus deinem Tschecherl.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 08.09.2017 08:17

Gute Berater müssen engagierte Berater sein. Da Jobs im Einzelhandel schlechtest bezahlt sind und miese Stbeitszeiten haben, sind duese schwer zu finden. Dietmar Eybl gelang dues aufgrund des familiären Arbeitsklimas, doch wurde dieses spätestens unter dem Versager Wahle zunichte gemacht. Mal gespannt, wie sich ein großer Konzern hier hält.

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bibsi43 (278 Kommentare)
am 08.09.2017 08:06

Wäre wirklich sehr positiv wenn es ein Geschäft ähnlich wie der Eybl wird, denn Beratung ist bei den anderen leider ein Fremdwort, denn in den Geschäften findet man nie Personal. Und Sports Direct mit seinen vielen Ramsch Eigenmarken hat sich gott sei dank nicht bewährt.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 08.09.2017 09:06

Sportkleidung zu kaufen bedarf keinerlei Beratung wenn die Käufer wissen was sie wollen. Bei Schuhen ist es ebenso, der muß am Fuß sitzen und passen, wenn das gegeben ist kann auch noch das Aussehen eine Rolle spielen ist jedoch sekundär.
Sportgeräte kauft man ohnehin beim Spezialisten und probiert diese vor dem Kauf.
Sich zu informieren, dazu braucht es keine VerkäuferInnen das findet sich überall im Internet, lesen und verstehen ist allerdings dazu die Voraussetzung, daran mangelt es bei vielen.
Wünsche allen die ein Geschäft öffnen dass es von Erfolg gekrönt ist, besonders im Hinblick auf mögliche Beschäftigungen für Menschen.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 08.09.2017 09:54

Naja ganz so ist das zumindest bei Schuhen nicht. Da genügt es bei Wander- oder Bergschuhen nicht wirklich, mal kurz reinzuschlüpfen und wenn man sich wohlfühlt is es okay.
Da ist eine Beratung durchaus sinnvoll.

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semteX (1 Kommentare)
am 08.09.2017 11:06

Sie sprechen einen schmalen grat an "semi profis" an (oder solche, welche sich wie profis vorbereiten). Ich möchte in ein geschäft gehen können und sagen "ich würd gern mit klettersteigen beginnen, ich weiß um was es geht und jetzt stattet mich aus". Ich will als einsteiger ned tagelang millionen produktreviews wälzen müssen nur um dann rauszufinden, welcher karabiner jetzt 12g leichter ist.

beim sports stimmt einfach nix zusammen. die eigenmarken sind Schrott (Schwimmbrillen alle 3 kaputt (haben dafür nur 10€ das stück gekostet), badehaube zerrissn, sport-shirt komplett vertragen.

Dass dieses zeug fürn engländer "passt" sagt leider mehr über sie als über uns aus.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.09.2017 11:34

Unfug! Ich habe früher sehr viel Geld bei Sports gelassen, allerdings direkt in England bestellt.

Da gab es "richtige" Sonderangebote : Boss Anzüge für 99 Euro - Versace Schuhe für 50 Euro, statt 600 Euro - echte Clogs für 2,99 Euro - Asics Laufschuhe für 23 Euro und und .... jeden Tag ein neues Angebot, so lange Vorrat reicht.

Heute kosten Clogs 13 - 16 Euro im "Blitzangebot", Asics 50 oder 60. Ich sehe die gleichen Jacken, die ich teilweise für 20 Euro gekauft habe, heute für den dreifachen Preis.

Helly Hansen oder Adidas Ski-Hosen, statt 300 für 30 Euro. Die Sachen habe ich heute noch und die sind tadellos.

Sie sollten auch keinen Billigschrott kaufen, sondern Markenware die reduziert ist. Vor zwei Wochen gab`s Sonnenbrillen für 10/20 Euro, alles Top Marken Reebok etc.

Artikel für "Bergsteigen" sollten Sie in einem entsprechenden Geschäft kaufen und/oder sich im Internet informieren.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 08.09.2017 12:46

Daun kauf bitte wieder online dort ein und lass uns mit dem Ramschladen in Ruhe. Ich bin froh, wenn der wieder weg ist.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.09.2017 13:30

lol Wie hieß dieses Wort mit Dorf....

Grade neues Intersport Prospekt bekommen. Die Asic Sportschuhe, für die ich 30 Euro bezahlt habe, kosten dort 139!!!! Euro.

Ebenfalls die Salomon Sportschuhe. Sonderangebote Adidas, kosteten im Sportsangebot, letzte Woche, die Hälfte.

Dann zahlen Sie halt mehr, mein Problem ist das nicht.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 08.09.2017 16:44

Mein Gott, ich kann's mir leisten.

Zum Sports Direct bringen mich trotzdem keine 10 🐴.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.09.2017 20:51

Nicht mehr lange, wenn Sie auch bei anderen Dingen freiwillig den vierfachen Preis zahlen. Von solchen Leuten leben die Geschäfte.

Ich muss Ihnen doch wohl nicht erklären, wo es die höchsten Gewinnspannen gibt. In der Bekleidungsindustrie?! Richtig geraten.

Eine Markenjeans kostet in der Herstellung 5 Euro, was zahlen Sie in den, von Ihnen bevorzugten, "Fachgeschäften"? 120 Euro? 150 Euro? Naja, ich zahle zwischen 20 und 50 Euro, manchmal auch günstiger.
Eine Lederjacke 600 Euro kostet den Verkäufer? ca. 150 Euro

Kleines Beispiel aus einem anderen Bereich. Ein I-Phone kostet in der Herstellung? 120 Dollar? Richtig! Wie super Sie raten können! Was zahlen Sie im Geschäft? ca. 800 bis 1000 Euro

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christiantf (454 Kommentare)
am 08.09.2017 16:05

Die Medien, allen voran auch die OÖN, haben kräftig am Image von SportsDirect gekratzt. Wenn das Unternehmen bei jeder Namenserwähnung mit "Diskonter" oder "Billiganbieter" gepräfixt wird, schreckt das gleich mal ab. Mich zum Beispiel.

Ich schätze (bzw. wird hier ja bestätigt), außer den Eigenmarken wird es auch Markenprodukte zu guten Preisen gegeben haben. Weiß ich aber nicht. War nicht dort, will ja keine Diskont-Billigprodukte kaufen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.09.2017 11:16

@max1: Nein, so einfach, wie Du tust, ist es nicht. Als Nicht-Profi kann man den Überblick oft nicht so leicht haben und wesentliches übersehen.

Z.B. Laufschuhe: Da zählt nicht nur die Größe, sondern auch das Gewicht des Läufers und welchen Laufstil und welche Probleme er hat (nach innen oder aussen wegknicken).

Um den richtigen Schuh zu finden, braucht man eine Laufstil-Analyse und das Wissen, welcher Schuh da gut dazupasst.

Natürlich kann man sich selbst im Internet oder anderswo einiges Wissen aneignen, aber wenn man das nicht so gern tut und nicht für alle Hobbys oder Kaufartikel, dann ist ein Profi-Verkäufer mit Fachwissen sehr viel wert.

Ich habe nicht den Ehrgeiz, bei allen Dingen stets am Laufenden sein zu wollen und vertraue gerne auf Fachverkäufer (wenn ich das Gefühl habe, diese kennen sich aus und sind kundenorientiert). Es gibt natürlich auch andere...

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.09.2017 09:56

Welche Ramsch Eigenmarken? Was Sie Ramsch nennen, sind ehemalige Top Marken, die Sports gekauft hat : Lonsdale ist eine bekannte Marke, die besonders bei Jugendlichen sehr beliebt ist - Kangol gibt es schon seit fast 100 Jahren und die berühmten 504-er Kappe, tragen selbst Weltstars - Dunlop ist Wimbledon Ausstatter, seit Ewigkeiten - Everlast dürfte jedem Boxfan bekannt sein.

Nur weil sie die Österreicher nicht kennen, ist es kein Ramsch. Was die "Beratung" angeht. Wer braucht denn heute - in Zeiten des Internets - noch Beratung? Sie meinen doch nicht wirklich, ein Verkäufer würde Sie "anständig" beraten?! Ein Verkäufer wird Ihnen immer das Gelumpe versuchen anzudrehen, was weg muss oder wo er die höchste Provision bekommt.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 08.09.2017 05:46

Wenn der neue Sporthändler das Beratungsniveau von Sport Eybl vor 10 Jahren anbieten kann, dann hat es beste Chancen.

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Anonyma (152 Kommentare)
am 08.09.2017 07:47

Wenn er jedoch das Beratungsniveau von Sports Direct aufweist, dann hat er verloren. zwinkern

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.09.2017 08:29

Du meinst wohl: "vor 20 Jahren". Vor 10 Jahren war auch der Eybl nur noch ein Abklatsch seiner selbst.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 08.09.2017 22:09

ok, dann habe ich mich um 100% getäuscht.

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