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Millionenpleite: Kärntner Ex-Landesrat war Chef

10. September 2017, 15:44 Uhr
Karl Pfeifenberger Bild: APA

KLAGENFURT/BIEDERMANNSDORF. Die Firma CA Industrietechnik mit Standorten in Ungarn und Niederösterreich ist insolvent. Geschäftsführer war der ehemalige Kärntner Finanz- und Wirtschaftslandesrat Karl Pfeifenberger.

Der frühere FP-Politiker Pfeifenberger war Chef der "CA Industrietechnik Korlatolt Felelössegü Tarsasag Kft." in Ungarn und in Biedermannsdorf. Die ungarische Firma ging im Juni pleite, die österreichische Tochter folgte einen Monat später, wie die „kleine Zeitung“ berichtet. 

Laut Alpenländischem Kreditorenverband (AKV) stehen insgesamt 6,3 Millionen Euro Forderungen zu Buche. 3,7 Millionen Euro entfallen auf die ungarische Firma, 2,6 Millionen Euro auf die CA Industrietechnik GmbH in Biedermannsdorf. Betroffen sind insgesamt 46 Gläubiger und 224 Dienstnehmer, davon 170 in Niederösterreich. 

Die Anmeldungsfrist für Gläubiger endet am 14. September, am 28. findet die erste Tagsatzung am Landesgericht Wiener Neustadt statt.

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26  Kommentare
26  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 11.09.2017 11:05

Österreichisch-Ungarische Kooperationen sind die Zukunft??? zwinkern

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 11.09.2017 06:55

Das spricht für seine Wirtschaft-Kompetenz und Fachwissen! Ist halt nur ein ehemaliger Politiker!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 11.09.2017 06:14

Na dann ham die Blauen endlich wieder einen Kandidaten aus Kärnten der Als Finanzminister geeignet ist

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.09.2017 23:08

Obs ein ex irgendwas ist, ist mir relativ egal.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.09.2017 21:17

I wüs goar net wissn, net so genau.......

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.09.2017 22:58

Wenn die Gesetzgeberregierer nicht so machtgierieg wären, dann könnten sie ihre scheinheilige Gerechtigkeitsparparolo ignorieren.

An Gerechtigkeit mangelt es eh vorwiegend zwischen Staatsapparat und Staatsbürgern.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 11.09.2017 06:19

Beiderseitiges Vertrauen ist wichtig Während sich die Macher darauf vertrauen können, daß wir blöd sind, können wir uns darauf verlassen, belogen und betrogen zu werden !

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 10.09.2017 20:18

Zu blöd aber auch, hat denn der Herr Pfeifenberger in den 17 Jahren, die er bei Raiffeisen gedient hat nix Gscheit's g'lernt??

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am 10.09.2017 20:23

Ehrliches arbeiten, das hätte er eben dort lernen können. Wenn ihm das aber zu wenig ist, dann wechselt er die Farbe. Ist doch ganz einfach.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 10.09.2017 21:43

Wenn ich so nachdenk, da fällt mir allerhand ein, wo Raiffeisen direkt oder indirekt mit drinhängt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.09.2017 23:15

Der grundsätzliche Felher steckt darin, dass es Billigarbeit mit Ausländern im Land gibt.

Die meisten U-Bahnen in den deutschen Städten haben ungarische Zwerge im Bergwerk gebaut.

Das ist auch eine logische Folge der Bildungsoffensive für Hinz und Kunz! Als ich ein Kind war, wurden meine Nachbarn busweise in VÖEST und Stickstoff gekarrt, haben im Mühlviertel die Löhne nach oben getrieben und die Webereien ruiniert.

Das gleiche wie damals die Linzer Regierer tun jetzt UNO-Beamten und ruinieren die Webereien in Indien und Afrika. Sie sind ja alle so gscheit grinsen

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 11.09.2017 00:13

....."ichauchnoch", wenn der Pfeifenberger in seiner Raika-Zeit bei Scharinger gedient hätte, wäre ihm das nicht passiert!

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am 11.09.2017 00:49

A geh - an euch beide. Wer soll denn das glauben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.09.2017 19:15

Wo bleibt den das große Geschrei vom FPÖ-Chef Strache??? Wenn da ein anderer Geschäftsführer am Werk gewesen wäre, hätte die FPÖ ein riesen Wahlkampfthema daraus gemacht. So war ein BLAUER am Werk und hat alles abgewirtschaftet und die gesamte ach so saubere Partei bleibt schön ruhig, man ist ja selber betroffen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.09.2017 23:02

Unterstell nicht schon wieder deine eigene Bosheit deinen Feinden! Das darf ich allein grinsen

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 11.09.2017 09:02

So wie die Roten nach ihren Fehlern immer laut schreien : ,, Das waren wir, wir sind schuld ! ' ' ?

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 11.09.2017 09:44

genau, nachdem´s wieder mal einen Blauen aufgedeckt haben, wird wie üblich auf andere gezeigt.
Erbärmliches Gewinsel!

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am 10.09.2017 17:03

Das darf man aber schon sagen, dass es in diesem Fall, nur für die FPÖ-Anhänger verständlich ist, wenn ein Freiheitlicher, billige Arbeitskräfte aus Ungarn in Österreich Arbeitsplätze, hauptsächlich im Bau vermittelt, wie es der Blaue Ex-Landesrat tat.

Wäre es ein Ex- aus einer anderen Partei, nein das gehört dann sowieso verboten, denn es muss sich ja endlich was ändern in Österreich. Dazu brauchen wir eben solche Blaue, die kennen sich ja aus, wie es geht.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 10.09.2017 17:52

Und was ist mit den Unternehmern, welche dem ÖVP-Wirtschaftsbund angehören?

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( Kommentare)
am 10.09.2017 20:16

was sollen Unternehmer, welche dem Wirtschaftsbund angehören, mit dem Fehlverhalten eines Blauen Politikers zu tun haben.

Kennst einen solchen? Dann schreib hier von ihm!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.09.2017 22:54

Gibt es denn in Österreich keine Überlassungsgesetze?

Die Deutschen schikanieren uns Österreicher unnötig mit der Bürokratie aber bei uns ist Ebbe.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 10.09.2017 20:13

Ist doch klar, billige Arbeitskräfte holen nur die Blauen aus dem Osten, die Betriebsstätten im Osten haben nur die Blauen, depperte Geschäftsführer haben nur die Blauen.
Alle anderen Pleiten gibt es eigentlich gar nicht, die Konsumpleite z. B., die war doch super, alle kleinen Genossenschafter wurden zur Kasse gebeten und so weiter und so fort.

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( Kommentare)
am 10.09.2017 20:20

ichauchnoch,
ja, dass den Blauen du Wahrheit weh tut, ist nicht neu. Sie reagieren eben genau wie du, mit einem ordentlichen, aber sinnlosen Rundumschlag auf alle anderen Parteien. Denk nach, welche Leute in euren Reihen, sich so gut und sicher bewegen! Es ist das Problem der Blauen, welche über ausländische Billigarbeiter schimpfen, sich aber selber deren Leistung bedienen.

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( Kommentare)
am 10.09.2017 20:35

Wie war das nochmals: Bei den letzten Burgenland-Wahlen durften billige Ungarn die FP-Plakate mit Sprüchen, wie "Heimische Könner statt Ost-Dumpinglöhner" kleben...

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 11.09.2017 09:05

Klare Gedanken und korrektes Verhalten schein den Linken fremd zu sein. Schuldzuweisungen und schmutzige Kampagnen sind schon mehr das ihre !

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.09.2017 23:03

Abergeh, Wurzel! Abergeh...

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