Mehr als 160.000 Fluggäste bleiben auf dem Boden
FRANKFURT. Wieder einmal bleiben die Lufthansa auf dem Boden. Zum siebenten Mal im heurigen Jahr traten die Lufthansa-Piloten gestern Mittag in den Streik, der noch bis heute, Dienstag, 23.59 Uhr, dauern soll.
Während erst nur die Kurz- und Mittelstrecke betroffen schien, wird der Streik heute ab sechs Uhr auch auf die Langstrecke ausgeweitet. Davon werden alle Flüge der Maschinen vom Typ Airbus A380, A340 und A330 sowie der Boeing 747 betroffen sein.
Nach Angaben der Fluggesellschaft sind vom aktuellen Streik 1511 Flüge und etwa 166.000 Passagiere betroffen. Darunter befinden sich auch zahlreiche Österreich-Flüge. Zwischen Wien und Frankfurt sowie Wien und München fallen bis Mittwoch insgesamt 30 Flüge aus.
Gestern fiel in Linz eine Nachmittags-Verbindung von Frankfurt und retour aus, auch heute wird eine Maschine vom Streik betroffen sein (16.25 Uhr: ab Frankfurt, 18.40 Uhr ab Linz).
Die Flüge, die trotz des Streiks durchgeführt werden, sind zum Großteil jene, die von der Tochter Lufthansa City-Line geflogen werden. Darüber hinaus können einige Flüge auch durch freiwillige Piloten, Management-Piloten und andere Airlines innerhalb der Gruppe geflogen werden.
Welche Flüge genau betroffen sind, kann auf der Webseite www.lufthansa.de nachgelesen werden. Dort werden auch die Möglichkeiten zur Umbuchung und anderen alternativen Reisemöglichkeiten aufgelistet.
Die Piloten-Gewerkschaft warf der Lufthansa auch gestern vor, sie würde Kompromissvorschläge nicht aufgreifen und mauere. Die Fluggesellschaft wies das zurück und verwies auf ein "konkretisiertes Angebot", das sie Mitte September vorgelegt habe. Dieses sehe einen umfassenden Bestandsschutz und einen gestaffelten Übergang in ein nachhaltiges Pensionsmodell für alle bisherigen Piloten vor. Mitarbeitern, die ab dem 1. Jänner 2014 eingestellt wurden oder werden, wolle Lufthansa weiter ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Flugdienst ermöglichen.
Bisher ist es im gesamten Konzern noch etwa jedem zweiten Piloten erlaubt, ab dem Alter von 55 Jahren in den bezahlten Frühruhestand zu treten – die Kosten dafür übernimmt das Unternehmen. Die Lufthansa will zumindest die Altersgrenze anheben.
dass ich auf die Flieger nicht angewiesen bin. Solang mein Radldoktor den allfälligen Patschen behebt, bin ich mobil.
So wie die Privilegienritter derzeit agieren, steuert die Wirtschaftsmacht Deustchland schneller in den Abgrund, als Frau Merkel isn Hemd springen kann.
de voideppen von de Gewerkschaften ruinieren die gaunze deitsche
wirtschoft und donn woins a no mea göd fia's nix tuan !!! tz tz tz
Einkommen von 200.000 EUR und höher.
Bezahlter Vorruhestand ab 55 mit vollem (!) Ausgleich des Lohnverlustes zur Pension inklusive LH-Zusatzpension.
Besonders um letzteres geht es.
Abgehobene Gewerkschafter --> Pfui!
In Deutschland wird es momentan übertrieben.
Diese Piloten bringen ihre eigene Firma um.
Die Arabischen Fluggesellschaften warten ja nur drauf.
Aber warum auch nicht die alte Generation (bekommt nie genung) bringt die Wirtschaft um von der wir jungen Leben wollen.
dieser flug wird ankommen, zumindest nicht wegen streiks ausfallen !
conclusio: glück muss man haben...
doch ist auch der cancled
umgebucht worden, sollte also fliegen.
mt der bahn erster klasse.
bequemer und fast genau so schnell......
..... dafür aber dann nach ö......