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Liter Milch für 49 Cent - Bauernvertreter protestieren

Von nachrichten.at/apa, 17. September 2014, 16:06 Uhr

WIEN. Ein Liter Milch mit AMA-Gütesiegel ab zwei Packerln um 49 Cent: Diese Aktion beim Diskonter Penny hat sowohl Landwirtschaftskammer als auch Bauernbund auf die Palme gebracht. Der Bauernbund kündigte eine Eingabe bei der Bundeswettbewerbsbehörde wegen "Wettbewerbsverzerrung" an. Rewe verteidigt das Angebot.

"Die Bundeswettbewerbsbehörde soll den Fall auf die geltenden gesetzlichen Grundlagen des Wettbewerbsrechtes hin prüfen", verlangte ÖVP-Bauernbund-Direktor Johannes Abentung. Landwirtschaftskammerpräsident Hermann Schultes (ÖVP) forderte in das sofortige Aussetzen der Aktion, die sich laut der Bewerbung für Freitag und Samstag auf alle Milchsorten aus dem Kühlregal bezieht. "Milch mit dem AMA-Gütesiegel ist viel zu wertvoll, um verschleudert zu werden."

Schultes warnte: "Wir wehren uns, wenn wir zuschauen müssen, wie höchste Qualität zum Lockartikel degradiert wird." Er warf der Kette Penny des Rewe-Konzerns einen "unverantwortlichen und schädlichen Umgang" mit der Milch vor.

Penny bleibt aber bei der Aktion: "Die Kosten der aktuellen Aktion tragen wir, sie geht nicht zulasten der Molkereien und Bauern", sagte eine Rewe-Sprecherin. "Wie auch andere Mitbewerber, bietet Penny seit einiger Zeit immer wieder 1+1 Aktionen über alle Warengruppen an. Diesen Freitag und Samstag betrifft die Aktion Frischmilch und länger frische Milch. Die Aktion ist ausschließlich auf diese zwei Tage beschränkt."

Das Penny-Flugblatt, das die Bauern brüskiert, wurde just versendet, als die Direktorenkonferenz des Bauernbundes tagte. Gemeinsam teilten sie mit, sich auch gegen das "Verschleudern von kostbaren Lebensmitteln, die von unseren Bauern in tagtäglicher Arbeit hergestellt werden", wehren zu wollen. Das Angebot sei "mit Sicherheit ein absolutes Negativbeispiel der viel beworbenen Partnerschaft des Handels mit den österreichischen Bauern".

Nicht nur die Art des Angebotes, vor allem auch der Zeitpunkt macht die Bauern fast fassungslos: Erst unlängst habe die gesamte heimische Handelslandschaft angesichts der Russland-Importsperren werbewirksam Solidaritätsbekundungen an die Bauern geschickt - Stichwort Äpfel. "Dass jetzt einzelne Handelsketten ausscheren, mit Lockpreisen auf radikalen Kundenfang gehen und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen wollen, ist nicht nur kein Ruhmesblatt für die Handelsbranche, sondern ein Thema, das sich auch die Behörde ganz genau anschauen muss", sind sich die Bauernbund-Direktoren einig. Auch LK-Präsident Schultes erwartet sich wegen des russischen Importstopps "vom österreichischen Lebensmittelhandel, dass er in seiner Preispolitik Ruhe wie auch Besonnenheit zeigt und Regionalität, Herkunft und das AMA-Gütesiegel nicht in respektlosen Aktionen entwertet".

"Derzeit gibt es im gesamten Handel viele Aktionen rund um österreichische Produkte - darunter auch einige mit minus 50 Prozent", erinnerte die Rewe-Sprecherin.

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50  Kommentare
50  Kommentare
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jokovs (113 Kommentare)
am 18.09.2014 13:46

Penny, als Rewe-Tochter, ist halt auch so ein Player der den Markt hin macht. Händler und Produzenten werden von denen nur Ausgequetscht. Diese Aktionen zahlen nie die Märkte selber! Es ist eine Schande wie die arbeiten.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 18.09.2014 13:22

Falls morgen (Fr) das Angebot noch aufrecht ist, kaufe ich ausschließlich diese Milch – soviele Packerl halt, als das Ablaufdatum zulässt, wir sind eine mehrköpfige Familie.
Die Rechnung von Penny – wenn jemand schon da ist, kauft er auch noch was anders – wird für die nicht aufgehen, denn der nächste Supermarkt ist nur 300 m weg, dort erledige ich dann meine Standardeinkäufe.

Und dann werde ich einem Milchbauern privat entlohnen – Übergabe der Ersparnis als SYMBOLISCHEN Akt – oder ihm beim nächsten Zusammentreffen im Wirtshaus ein Seiterl zaheln.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 18.09.2014 13:29

gibt´s morgen beim Interspar minus 25%; da werden die Vorräte wieder aufgefüllt!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 18.09.2014 13:43

Bleib lieber beim Prosecco!

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 18.09.2014 13:51

wenn es die 2 zum Preis von 1 Aktion gibt zwinkern

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am 18.09.2014 15:08

außer der Leber.

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am 18.09.2014 17:03

weitblickend -eh, elegisch den Blick nach vorne gerichtet.

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schoene_helena (71 Kommentare)
am 18.09.2014 12:25

Wenn sich die Konsumenten an solche Preise gewöhnen, gibt es bald nur mehr super günstige Milch aus Billigländern. Die Qualität ist aber dann auch super schlecht.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 18.09.2014 09:26

und die Milcherzeugerbetriebe bekommen deshalb auch nicht mehr. Würde mich interessieren wie viel die überschüssige Milch kostet die in der EU an China verkauft wird.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 18.09.2014 13:30

kennst du besser? grinsen

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am 18.09.2014 08:34

wenn der Handel kurzfristig auf seine Spanne verzichtet? Weder die Molkerei, noch die Bauern bekommen deshalb (noch) weniger.

Es ist jedenfalls interessant, die Handelsspannen zu erahnen.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 18.09.2014 07:15

Irgendjemand muss ja dem Konzern die Milch um den preis verkauft haben!!!
In Österreich sindf die Lebensmittelpöreise generell um 50 % zu hoch!!!!!!!

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max0815 (26 Kommentare)
am 17.09.2014 22:26

direkt beim Biobauern. 80 Cent der Liter - passt super für alle Beteiligten!

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am 17.09.2014 22:32

kannst du dein glück überhaupt schätzen?

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max0815 (26 Kommentare)
am 18.09.2014 07:40

und nicht nur Obst und Gemüse. Eigentlich kaufe ich fast alle Lebensmittel in Hofläden, Bauernmärkten usw. Der Rest wird beim örtlichen Nah&Frisch eingekauft.
Allerdings hat das ganze weniger mit Glück zu tun, sondern eher damit, dass wir vor ein paar Jahren begonnen haben über Alternativen nachzudenken. Auch wenn es anfangs doch zeitaufwändig war, hat sich das Ganze sehr gelohnt!

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am 18.09.2014 07:50

nicht etwas, das dir zufällig in den Schoss fällt.

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 17.09.2014 21:47

Auf zur nächsten Runde!

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herst (12.748 Kommentare)
am 17.09.2014 22:01

Jetzt kumman bald de Jaga wieda dran,zum bashen...des mit de Bauan wird scho langsam fad...

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am 17.09.2014 21:17

Die Bauern sind ja nicht einmal in der Lage, die Gehälter ihrer Landwirtschaftskammerbediensteten zu bezahlen, auch der Bauernbunddirektor sowie die Landwirtschaftskammerpräsidenten hängen uns wie Bettler am Geldsack.

Und wenn jetzt Penny die Milch "aktioniert", sollen diese Figuren doch froh sein, dass nicht wieder ein Milchsee entsteht, der ebenfalls subventioniert werden muss.

Jammern ist des Bauern Lust, früher haben sie sich diese wenigstens im xxxxx geholt, das ihnen jetzt auch zu teuer ist.

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herst (12.748 Kommentare)
am 17.09.2014 22:07

bist a richtig oida Geiferer,stimmts,oda hab i recht?

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am 17.09.2014 20:00

nicht auch Schreddern und Einackern,
(dann gäbe es vielleicht eine Förderung)
anstatt die Milch billiger abzugeben:

weil weniger produzieren
ist ja seit Jahren (k)ein Thema.

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am 17.09.2014 19:58

im Lebensmittelbereich, hat sich auf die geistige Fähigkeit vieler Kommentarschreiber negativ ausgewirkt.

Laut Arbeiterkammertest sind ja viele Lebensmittel in Deutschland billiger, vielleicht liegt es daran, dass es in Deutschland noch keinen Mindestlohn gibt.
Vor allem in der Lebensmittelindustrie (Schlachthöfe, Molkereien etc.) ist der Stundenlohn so gering, dass selbst polnische Firmen in Deutschland produzieren lassen. Kein Witz. Nachtstundenzuschläge gibt es natürlich auch nicht, wieso auch, da nicht gesetzl. vorgeschrieben. Zumindest bei Leasingfirmen, die eine ausländischen Firmensitz haben ist so ziemlich alles erlaubt, was in Österreich verboten ist.

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herst (12.748 Kommentare)
am 17.09.2014 19:52

Ha, ist doch nur Lockmittel für dumme Konsumenten.Die ca.1 Euro die sich der Käufer für 2 Liter Milch spart gibt er dann vielfach für andere Produkte aus,die er eigentlich nicht bräuchte oder vorhatte zu kaufen. So nach dem Motto:Wenn i scho da bin,nimm i des und des und des a nu mit...und der Handel freut sich...

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am 17.09.2014 19:14

Na dann jammern sie halt wieder - die Mercedes-Bauern. Lasst sie jammern, schließlich ist das jahrelang eingeübt.

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satan13 (917 Kommentare)
am 17.09.2014 19:33

jammern die, wenn für ein neues Mercedes-Modell Lieferzeiten angesagt sind.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 17.09.2014 19:07

deren lobby zu schimpfen.
das ist ein ganz normales lockangebot.
media markt oder saturn verkaufen auch aktionsgeräte wos draufzahlen.
penny will halt leute anlocken damits noch anderes kaufen.
punkt.

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observer (22.145 Kommentare)
am 17.09.2014 18:36

unterworfen, so wie alle anderen auch. Anscheinend begreifen sie das nicht - bzw. wollen sie das nicht begreifen. Die goldenen Zeiten der Marktordungsgesetze, in denen die KonsumentInnen in Österreich schamlos geschröpft wurden, sind Gott sei Dank schon lange vorbei. Daran zu erinnern, wie man damals in Österreich mit den KonsumentInnen umgegangen ist, das rührt freilich an Tatsachen an die die Bauern nicht gerne erinnert werden. Nur wenn sie Vergleiche zu früher ziehen, dann kramen sie gerne diese alten Mondpreise hervor, um zu argumentieren, wie schlecht ihre Produkte bezahlt seien. Und wie jemand die Milch oder sonst was an die Kunden verkauft, das geht die Bauern eigentlich einen feuchten Staub an. Stark machen sollten sie sich lieber dafür, dass die Molkereien ihnen einen passenden Preis bezahlen. Wollen und können die das nicht, weil die Endprodukte sonst zu teuer werden im Vergleich mit eingeführten Produkten, so nutzt das freilich nichts. Schrebergarten ist nicht micht mehr !

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am 17.09.2014 18:05

Unsere gierigen Bauern würden die Milch lieber wegschütten als sie günstig zu verkaufen. Den deutschen Mitbewerb haben sie erfolgreich verekelt.
Äpfel lassen sie verfaulen und das Kraut ackern sie unter Aufsicht ein, weil sich angeblich die Ernte nicht lohnt. Wir Konsumenten dürfen ihren Wahnsinn finanzieren!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 17.09.2014 19:24

kommt allerdings aus der Molkerei und nicht vom Bauern. Der Bauern produziert nur die Rohware und hat wenig Einfluss, was damit passiert. So geht ein beachtlicher Teil nach Italien, auch aus OÖ. Italien muss jährlich Milch und Milchprodukte importieren, die der Menge von 7 Milliarden Litern Milch entspricht.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 17.09.2014 20:09

finanziert ein vielfaches der Eu ... dort ist der Wahnsinn zu Hause!

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am 17.09.2014 18:04

Warum ist denn da noch keiner draufgekommen von der "Schnürsenkl-am-Arm-vom-83er" Partei.
- Gemüse,
- MAN Kurzarbeit,
- Obst,

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.09.2014 17:52

der lieferant hat seinen preis bekommen, penny finanziert sich die aktion ohnehin selber. im gegensatz zu bier, wo die brauereien großteils die bieraktionen selbst finanzieren müssen. da regt sich keiner auf.

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am 17.09.2014 17:44

das schlechte Image kommt von der ewigen Suderei wegen nix und chronischer Geldgier vieler großer Bauern, die zt. eh nimmer wissen wohin mit dem Geld und immer reicher werden. Musterbsp in St.Florian, durchschnittsgröße über 50 ha.

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wertz (920 Kommentare)
am 17.09.2014 17:15

Denn es zeigt wieder mal für wie dumm diese Konzerne den unbedarften Konsumenten mittlerweile halten und vor allem, wie recht sie damit haben.

Da gibt es zum Ersten den Gutgläubigen, der meint, Lebensmittelgeschäfte sind neuerdings so sozial und verkaufen Lebensmittel liebenswerter Weise unter dem Einkaufspreis nur um sparen zu helfen. grinsen
Preisfrage: glauben jene dass sie den fehlenden Preis bei anderen Lebensmitteln mitzahlen? Ja oder nein?

Dann gibt es ausserdem noch die Gescheiten, die meinen hier ganz klar ein Zeichen von Angebot und Nachfrage zu erkennen: grinsen

Glauben jene dass es nur wegen der Russlankrise wirklich so ist, oder ob diese Geschäfte nur Leute anlocken wollen?

Wie dem auch sei, meiner Meinung nach ist es pervers mit Lebensmitteln zu spekulieren und was erspart sich der Einzelne?
Gar nichts, weil er es woanders wieder mitzahlt.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 17.09.2014 18:52

...sollte man nicht außer acht lassen! Warum machen das andere Ketten nicht - wenns der Penny kann, dann müsste es auch Spar, Hofer, Lidl etc. können - und jedem ist es frei dort einzukaufen wo er es am günstigsten findet.
Warum ist die Milch im benachbarten Bayern ohne Aktion um 69 Cent zu erhalten und bei uns nur zum Normalpreis 99 Cent?

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am 17.09.2014 17:06

Das Argument mit dem AMA-Gütesiegel können sich die Bauernvertreter sparen.
Wenn Milch oder Fleisch z. B. aus Holland, Tschechien usw. importiert und in Österreich verarbeitet wird, hätte das Produkt Recht auf ein AMA-Gütesiegel.

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am 17.09.2014 18:29

Ihr Zitat:
Das Argument mit dem AMA-Gütesiegel können sich die Bauernvertreter sparen.
Wenn Milch oder Fleisch z. B. aus Holland, Tschechien usw. importiert und in Österreich verarbeitet wird, hätte das Produkt Recht auf ein AMA-Gütesiegel.


Wie bei allen anderen Produkten steht das AMA-Gütesiegel auch beim Fleisch für nachvollziehbare Herkunft und Qualität, die über den gesetzlichen Anforderungen liegt. Beides wird von unabhängigen Stellen kontrolliert. Fleisch darf nur dann das rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel tragen, wenn das Tier in Österreich geboren, gefüttert, geschlachtet und zerlegt wurde.

So oft wird Fleisch kontrolliert: Fleisch ist eines der meist kontrollierten Lebensmittel. Vom Bauernhof bis ins Verkaufsgeschäft werden eine Vielzahl an Kontrollen durchgeführt.

Anklicken, Lesen und lernen

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am 17.09.2014 19:10

ich arbeite selber in einem der grössten Fleischbetriwbe Österreichs und kann nur bestättigen, dass das AMA Gütesiegel die Herkunft garantiert.

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( Kommentare)
am 17.09.2014 20:58

Träumts weiter: Papier ist geduldig und DIE PRAXIS SCHAUT ANDERS AUS!!! Ich nehme von einem Chef-Fleischhacker nicht an, dass der lügt.

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am 17.09.2014 22:21

Chef-Fleischhacker gelesen, der nicht lügt, wie er das AMA Gütesiegel beurteilt.
Glaubst du an die fliegenden Untertassen auch?

Er hat warscheinlich die strengen AMA-Kriterien nicht geschafft?

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 17.09.2014 17:02

Wenn der Handel zu billig verkauft, dann dürfen sie nicht liefern und selbst verwenden oder aufkaufen.
Das gleiche wie beim Obst/Gemüse - wenn zu billig verkauft wird, einfach einstampfen.
Das ist freie Marktwirtschaft wenn nicht nur die Produzenten profitieren, sondern gelegentlich auch die Konsumenten.

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jack1959 (314 Kommentare)
am 17.09.2014 16:58

.............sie jammern schon wieder. Ist wirklich schwer den Bäuerlein alles Recht zu machen. JEDEN TAG EIN NEUES THEMA: Morgen steht dann irgendein Molkerei Vetreter da und sagt, war eh nicht so gemeint, weil er angst hat das jetzt seine Milch nicht mehr kaufen.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 17.09.2014 16:52

Nach meinem Wissen ist es nicht verboten, unter dem Einstandspreis zu verkaufen. Sofort bei Ankündigung soll doch die Standesvertreung per MS alle MItglider informieren: Also los Bauern: Auf den Traktor, jeder kauft sofort jede Menge Milch beim Penny, bis der Laden leer ist! Die verärgerten Kunden werden es den REWE Managern danken!

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capsaicin (3.815 Kommentare)
am 17.09.2014 16:36

ergab, dass ca. 24 liter milch zu diesem preis gekauft werden soll - wirklich tolles angebot !

conclusio: DANK der werbeeinschaltung --> auf nachrichten.at...

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 17.09.2014 16:28

Lebensmittel kaufen.
Angebot und Nachfrage regeln die Preise alles andere müsste die Kartellbehörde überprüfen.

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satan13 (917 Kommentare)
am 17.09.2014 16:24

wird wahrscheinlich Butter € 1,29 kosten,in Bayern zahle ich seit Wochen 0,85 pro Viertel Kilo. Die österr. Milchindustrie lagert wahrscheinlich die Ware und hofft auf ein Wunder, daß die Ware von irgendeinem Land dann zum billigen Preis abgenommen wird.

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schizo69 (43 Kommentare)
am 17.09.2014 16:23

komisch iss zwar lang her... aber inder schule gelernt freie marktwirtschaft good, staatlich gelenkte planwirtschaft bad...
nachdenk.... was macht die eu heut eigentlich... iss doch scheiss egal ich finds super... warum weil die bauern doch sowieso gezwungen sind die milch in den kanal zu gießen wenn sie überm kontingent sind.... also warum aufregen !!! sagt einfach allen bauern fahrt zum penny.

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capsaicin (3.815 Kommentare)
am 17.09.2014 16:16

conclusio: damit ist die diskussion --> schon wieder erledigt...

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( Kommentare)
am 17.09.2014 16:10

Stehen die Bauern jetzt darüber? Milch kostet ja fast soviel wie Diesel!!!

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Rozbua (545 Kommentare)
am 18.09.2014 02:17

Dann frag mal einen Erwachsenen, wie das Preisverhältnis Milch:Diesel anno 1995 ausgesehen hat, wo Milch etwa das Doppelte von heute gekostet hat!

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