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Lieferprobleme eines Zulieferers: Kurzarbeit im VW-Werk Emden

Von nachrichten.at/apa, 13. August 2016, 05:55 Uhr

WOLFSBURG. Im VW-Werk Emden soll es schon in dieser Woche Kurzarbeit geben.

"Aufgrund eines Lieferstopps, den ein externer Lieferant ausgelöst hat, ist die Versorgung der Produktion am Standort Emden ins Stocken geraten", teilte Werkssprecher Jan Wurps am Freitag mit. Eine stabile Versorgung der Produktion sei daher nicht mehr zu gewährleisten. "Dadurch entsteht ein erheblicher Arbeitsausfall."

Daher beantrage VW für fünf Werktage Kurzarbeit, beginnend an diesem Donnerstag (18. August). Zuerst hatte die "Emder Zeitung" darüber berichtet. Hintergrund sind Lieferschwierigkeiten bei den Autositzen des Zulieferers Sitech, der seinerseits Probleme mit einem Zulieferer hat, der wiederum einen Teil der benötigten Sitzbezüge herstellt.

Nach VW-Angaben vom Donnerstag betrifft die Kurzarbeit einen Großteil der rund 9.000 Beschäftigten in Emden. Dort werden der Passat Variant, die Passat-Limousine und das Coupé CC produziert.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 15.08.2016 16:57

Vw setzt Vw unter Druck 😂

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prokontra (102 Kommentare)
am 15.08.2016 10:13

Ist mir sowieso egal geworden. Ich wollte, werde aber keinen VW mehr kaufen. Wieso soll ich die Milliarden Summen, die VW nun durch ABGAS BETRUG Strafe zahlen muss, mitfinanzieren.
Zuerst werden die Autopreise in die Höhe geschraubt, weil man die neuen Abgasnormen erfüllen muss, dann werden sie nicht eingebaut und nicht erfüllt und nachher sollst sie wieder doppelt bezahlen. Und am ENDE tut VW so, als sei eh alles nur eine Bagatelle. So läuft die Deutsche Wirtschaft.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2016 12:11

Da habe ich einen bösen, hinterhältigen Verdacht...

VW hat anno Schnee die Eingangsprüfungen auf die Lieferanten mit ISO-900x abgeschoben. Da kann sich leicht ein anderer Abnehmer bei einem Zulieferer rächen und bevorzugt beliefert werden.

Wie hat denn der VW-Männätscha geheißen? Ist mir spanisch grinsen

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( Kommentare)
am 13.08.2016 12:28

Die Zahl der Zulieferer für Autoteile ist ja weltweit recht übersichtlich geworden, so viel ich weiß. Kann mir das nicht vorstellen, dass da einer plötzlich vertragsbrüchig wird?

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.08.2016 01:37

Umso wahrscheinlicher ist es, dass einer ein Mini-Monopol hat und damit die VW unter Druck setzen kann.

Dazu tragen auch die üppig gewachsenen Vorschriften erheblich bei.

("... Unschuldsvermutung" grinsen)

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( Kommentare)
am 14.08.2016 02:19

Dem kann ich was abgewinnen, obwohl, ein Mini gegen einen "too -big-to fail" Betrieb?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 13.08.2016 05:59

Liegt bestimmt nicht an einem Einbruch der Absatzzahlen durch die Betrugsserie bei Abgas und Verbrauch. zwinkern

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