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Lauda informierte Mitarbeiter: Laudamotion zahlt Gehälter ab März

Von (sib/uru)/apa, 24. Jänner 2018, 11:33 Uhr
Niki Lauda
Niki Lauda Bild: (Reuters)

WIEN. Ex-Rennfahrer Niki Lauda übernimmt die insolvente Fluglinie. Am Flughafen Wien informierte er am Mittwoch die knapp 800 Mitarbeiter, wie es mit der Airline weitergehen soll.

Niki Laudas Laudamotion zahlt ab 1. März die Gehälter der Niki-Mitarbeiter, wie es nach der Mitarbeiterveranstaltung hieß. Bis dahin kommt das Geld indirekt von Lauda über die Insolvenzmasse, so wie es auch beim Deal mit Vueling geplant war. Von 1. bis 12. Jänner sprang in Österreich der Insolvenzentgeltfonds ein.

Den Beschäftigten sicherte Lauda zu, sie direkt bei der Laudamotion GmbH anzustellen. Eine Leiharbeitskonstruktion wie zu Nikis Anfangszeiten schloss Lauda demnach aus. Viele Mitarbeiter, die schon länger bei Niki sind, hatten mit Lauda, der alle Techniker, Piloten und Flugbegleiter über eine Personalleasingfirma namens Labourpool beschäftigte, schlechte Erfahrung gemacht.

Lauda habe in der Info-Veranstaltung gesagt, dass sich die neuen Verträge am bisherigen Stand orientieren werden und es zu keiner Verschlechterung kommt, sagten Mitarbeiter danach. Die Frage, ob der Niki-Kollektivvertrag von Laudamotion übernommen wird, sei nicht angesprochen worden, hieß es. Lauda will den KV erst prüfen. Die Mitarbeiter warten nun darauf, dass Lauda ihnen konkrete Verträge und Angebote vorlegt.

Video: Lauda besuchte Niki-Mitarbeiter

 "Skeptisch trifft es am besten"

Niki-Betriebsratschef Stefan Tankovits sagte, "das Mindeste ist, dass der Status Quo erhalten bleibt". Einzelverträge anstatt eines Kollektivvertrages lehnte er klar ab. Vueling hatte laut Tankovits bereits zugesichert, den Niki-KV weiter anzuwenden. Tankovits ist Betriebsrat der insolventen Niki Luftfahrt GmbH. Der Käufer, die Laudamotion GmbH, werde deshalb zunächst keinen Betriebsrat haben. Tankovits geht aber davon aus, dass bei Laudamotion bald ein neuer Betriebsrat gewählt wird. Die Mitarbeiter seien nicht mehr bereit, ohne Belegschaftsvertretung dazustehen. Zur Stimmung sagte Tankovits: "Skeptisch trifft es am besten."

Die Skepsis erklärte ein Flugkapitän mit den "unschönen Erlebnissen" des vergangenen Halbjahres. "Wir sind leider sehr leidgeprüft." Wichtig sei nun, dass es eine Perspektive gibt. Ob Niki im Frühjahr ein Pilotenengpass droht, sei schwer zu sagen. Viele hätten aber bereits Angebote von AUA, Eurowings oder Wizz Air, diese würden nun mit jenem von Lauda verglichen. Wenn Eurowings und Co aggressiv Piloten abwerben, könnte es sein, dass Lauda nicht abheben kann, weil ihm das Cockpitpersonal fehlt.

Zu den beiden Mitarbeiterveranstaltungen am Mittwochvormittag waren ungefähr 600 der insgesamt 1000 Niki-Mitarbeiter gekommen.

Lauda hebt zum vierten Mal als Gründer einer Fluglinie ab

Der Ex-Rennfahrer Niki "Nationale" Lauda ging im dritten Versuch im Bieterprozess um die insolvente Air-Berlin-Tochter Niki als Bestbieter hervor. Damit kann er sich zum vierten Mal als Airline-Unternehmer ausprobieren – nach Lauda Air, Niki, Amira/Laudamotion. 

Es war eine lange Nacht in der Rechtsanwaltskanzlei der Wiener Masseverwalterin Ulla Reisch. Es ging um Fluggenehmigungen, Slots und um viel Geld. Es war ein Kommen und Gehen, das erst kurz vor fünf Uhr früh endete. Anfangs machten die Insolvenzverwalter die Angebote der drei Bieter Vueling aus dem britisch-spanischen IAG-Konzern, Ryanair und Laudamotion "vergleichbar". Dann präsentierten die Bieter getrennt voneinander ihre Konzepte.

Für Ryanair war Strategiechef David O’Brien dabei. Für die spanische Billigfluglinie Vueling, die beim Bieterverfahren in Deutschland als Sieger hervorgegangen war, kam eigens Vorstandschef Javier Sánchez-Prieto. Laudamotion repräsentierte Niki Lauda selbst. Alle drei begleitet von ihren Rechtsanwälten.

In Einzelrunden präzisierten die Bieter ihre Angebote – und besserten gegenüber ihren am Freitag abgegebenen Angeboten nach. Als erste schied Ryan-air aus. Im finalen Bieterduell stach Lauda Vueling schließlich aus. Ausschlaggebend waren der höhere Preis und die geringsten Unwägbarkeiten, was die Wiederaufnahme des Flugbetriebs betraf, heißt es. Lauda hat mit seiner Flugfirma Laudamotion eine österreichische Fluggenehmigung.

Erst kurz vor fünf Uhr früh war die Entscheidung klar. "Der österreichische Gläubigerausschuss hat sich einstimmig für das Angebot der Laudamotion GmbH ausgesprochen", schreiben die Insolvenzverwalter Ulla Reisch und Lucas Flöther.

 

  1. Wie viel Geld hat Niki Lauda in die Hand genommen? Der Kaufpreis wurde nicht genannt, doch hat Lauda diesmal mehr geboten als jene 36,5 Millionen Euro, die IAG als Favorit auf den Tisch gelegt hatte. Das Finanzierungskonzept Laudas sei plausibel, heißt es. Eine Bankgarantie liegt vor.
  2. Was war ausschlaggebend für den Zuschlag? Letztendlich der Kaufpreis. Lauda half zudem sein Bekenntnis zum Standort und zum Flughafen Wien. Auch das Betriebskonzept mit zentraler Drehscheibe in Wien war überzeugend.
  3. Wann und wie geht es los? Lauda sagt, er habe sich 15 der 21 früheren Niki-Flieger von der Lufthansa gesichert, um mit ihnen Ende März rechtzeitig mit dem Sommerflugplan abzuheben. Die AUA-Mutter Lufthansa bestätigt Verhandlungen mit Lauda und anderen Bietern für die Flugzeuge, eine abschließende Vereinbarung liege noch nicht vor. Einen eigenen Ticketverkauf muss Lauda erst aufbauen.
  4. Mit wem wird Laudamotion zusammenarbeiten? Der deutsch-britische Touristik-Konzern Thomas Cook wird größere Sitzkontingente buchen, sagt Lauda. Cook betreibt selbst den Ferienflieger Condor. Laudamotion braucht aber Unterstützung, um Flüge überhaupt abwickeln zu können. Das reicht von der Crew-Planung, Wartung bis zur Überwachung des Flugbetriebs. In der Branche gilt Niki bisher als Fluglinie mit vergleichsweise günstigen Kostenstrukturen. Thomas Cook könnte sich das zunutze machen, und Flüge von der eigenen, teureren Condor zu Niki verlagern, um damit den internen Wettbewerb anzufachen.
  5. Wie schaut Laudas Konzept aus? Den Start will er mit Thomas Cook schaffen, um im Sommer-Chartergeschäft das erste Geld zu verdienen. Mit dem Winterflugplan will Lauda erste Linienverbindungen aufnehmen. Details gibt es dazu noch nicht.
  6. Die Niki-Übernahme durch Lufthansa wurde von der EU wegen der befürchteten starken Marktmacht der deutschen Kraniche abgelehnt. Gibt es nun mehr Wettbewerb? Zumindest in Österreich entsteht ein Gegengewicht zum Lufthansa-Konzern – vorerst im Charterbereich. Sofern Lauda es schafft, weitere Flugzeuge und Landerechte zu bekommen, könnte er dem großen Lufthansa-Konzern wenigstens auf die Nerven gehen.
  7. Lauda gilt als beinharter Rechner – was auch seine Mitarbeiter zu spüren bekamen. Die Reaktion des Betriebsratschefs auf den Zuschlag war wenig euphorisch. Was kommt auf die Belegschaft zu? Laut Niki-Betriebsratschef Stefan Tankovits hat Lauda sein Angebot nachgebessert – auch, was die Mitarbeiter betrifft. Er habe Gesprächsbereitschaft über einen Kollektivvertrag signalisiert sowie erklärt, dass alle rund 1000 Beschäftigten – davon 800 in Österreich – ein Angebot erhalten werden. Dabei wird sich Lauda beeilen müssen, angeblich haben 50 bis 100 Flugbegleiter schon neue Jobs. Auch viele der 220 Piloten verhandeln mit Arbeitgebern.
  8. Was könnte die neue Konstellation für den Flughafen Linz bedeuten? Der Abzug der Niki-Flieger aus Österreich im Vorjahr hat den heimischen Reiseveranstaltern weh getan, kurzfristig sind Ferienflieger ab Hörsching weggefallen. Entsprechend groß ist die Hoffnung auf eine Rückkehr der Fluglinie nach Oberösterreich. Flughafenchef Gerhard Kunesch sagt: "Ich rechne mir sehr, sehr gute Chancen aus, wieder häufiger Niki-Flieger in Linz zu sehen. Niki Lauda war den Bundesländern und im Speziellen Linz immer sehr verbunden. Das kann wieder so werden." Mit Norbert Draskovits startet übrigens ein früherer Niki-Manager als Kunesch-Nachfolger am 1. Mai. 

Reaktionen

Unter „Laudamotion“ wird Lauda seine Niki-Flieger starten lassen. Die Marke Niki verschwindet.

  • "Niki wird im März 2018 als österreichischer Carrier mit Headquarter und Hub in Wien und Fokus auf den österreichischen Markt wieder aufleben.“ Niki Lauda, Unternehmer
  • „Ich rechne mir wegen der Flugrechte von Niki nach Palma sehr gute Chancen für Linz aus. Statt zwei, drei Mal die Woche könnten wir Palma fünf Mal anfliegen.“ Gerhard Kunesch, Flughafen Linz
  • „Es ist das beste Ergebnis für die Gläubiger mit den geringsten Unwägbarkeiten rechtlicher Natur.“ Gerhard Weinhofer, Creditreform
  • „Es wird von einer kurzfristigen insolvenzrechtlichen Genehmigung der Transaktion in Österreich und in Deutschland ausgegangen.“ Ulla Reisch, die mit Lucas Flöther die Insolvenz verwaltet

Gewerkschaft: Laudas Worten müssen jetzt Taten folgen

Die Gewerkschaft gibt sich noch abwartend, ob es nun eine gute Lösung ist, dass der ursprüngliche Airline-Gründer NikiLauda "seine" frühere Fluglinie aus der Insolvenz wieder zurückbekommt. "Ob es eine gute Lösung ist oder nicht, werden wir feststellen, wenn den Worten Taten folgen", sagte Karl Dürtscher von der Gewerkschaft GPA-djp im "Morgenjournal" des ORF-Radio Ö1.

Positiv für die Mitarbeiter sei momentan, "dass eine Entscheidung gefallen ist und es Klarheit gibt. Das Bangen, Hoffen und Zweifeln hat jetzt ein Ende", so der Arbeitnehmer-Vertreter Mittwochfrüh. Er erinnerte aber auch, dass es "in der Vergangenheit gewisse Probleme" mit Lauda als Arbeitgeber gegeben habe.

Pläner werden heute präsentiert

Der Ex-Rennfahrer und Luftfahrer will seine Pläne ja heute den Mitarbeitern präsentieren. "Wir erwarten, dass jetzt fix angestellt wird bei Niki, dass es einen KV gibt, der für die Beschäftigten gilt", forderte Dürtscher. Der bestehende Kollektivvertrag von Niki, die Airline gehörte zuletzt der Pleite-Fluglinie Air Berlin, könne weiterverwendet werden. "Momentan ist es wenig vertrauensbildend, wenn Lauda sagt, er kennt den KV nicht. Der ist öffentlich einsehbar."

Früher habe Lauda zum Teil über Personalleasing-Firmen angestellt und es sei der Gewerbe-KV angewendet worden, der für die Luftfahrt nicht angebracht sei. Die Erfahrungen mit dem Unternehmer als Arbeitgeber seien "sehr unterschiedlich". Jetzt müsse er, "um Vertrauen zu gewinnen, etwas auf den Tisch legen", so Dürtscher in Richtung Lauda.

Lauda selbst hatte gestern in der ORF-"ZiB2" angekündigt, er werde heute, Mittwoch, den Mitarbeitern erklären, "wie wir das jetzt neu aufstellen mit einer Ausrichtung, mit Qualität wieder ganz normal fliegen (...). Und ich glaube, dass ich da die Mehrheit der Mitarbeiter dafür wieder gewinnen kann."

 

Video: Nachdem die Gläubiger-Vertreter beschlossen haben, dass Niki Lauda die insolvente Fluglinie übernimmt, informiert dieser am Wiener Flughafen die knapp 800 Mitarbeiter, wie es mit der Airline weitergehen soll. ORF-Reporter Stefan Hartl berichtet aus Schwechat:

 

Niki-Käufer Niki Lauda schaut sich an, wie die Stimmung unter den rund 1.000 Mitarbeitern ist, nachdem er die von ihm gegründete Fluglinie aus der Insolvenz übernommen hat. "Ich geh einmal hin und stell mich vor", sagte Lauda am Mittwoch am Wiener Flughafen vor einer Mitarbeiterveranstaltung.

Er werde sich ansehen, was sich in den vergangenen sieben Jahren abgespielt hat, in denen er weg war, so Lauda. Er hatte Niki 2011 komplett an Air Berlin verkauft. Nun gehe es um eine Bestandsaufnahme und einen Neustart. Die Mitarbeiter will er trotz bestehender Skepsis überzeugen, zu bleiben. "Ich glaub nicht, dass es so schwer sein wird", sagte Lauda vor Journalisten. Die Beschäftigten begrüßte Lauda bei Betreten des Saales mit einem lauten "Morgen".

Die meisten Niki-Mitarbeiter wollten sich nicht vor der Kamera äußern. Mit einem "Kein Kommentar" gingen sie an den wartenden Journalisten vorbei in den Saal, wo die Info-Veranstaltung stattfand. Viele hätten die spanische IAG-Billigtochter Vueling als Käufer bevorzugt. Manche zeigten sich aber auch erfreut, dass es nach den Jahren im deutschen Air-Berlin-Konzern nun wieder unter österreichischer Führung weitergeht. Vertreter von Gewerkschaft und Arbeiterkammer waren unter Verweis auf einen interne Veranstaltung nur für Mitarbeiter nicht willkommen.

Unklar ist noch, wie genau rechtlich die Übertragung der Arbeitsverhältnisse der Niki Luftfahrt GmbH auf die kaufende Laudamotion GmbH abgewickelt wird. Es könnte sein, dass bei einem Neustart von null begonnen wird. Denn der aktuelle Kollektivvertrag gilt nur für die Niki Luftfahrt, nicht aber für Laudamotion. Auch der derzeitige Niki-Betriebsrat ist für die insolvente Niki-Gesellschaft gewählt. Lauda betonte in den vergangenen Tagen mehrmals, dass die Lufthansa-Tochter Eurowings keine besseren Bedingungen biete als er.

Lauda will mit 15 Maschinen abheben

Nach dem Grounding von Niki im Dezember 2017 stehen aktuell vor oder im Hangar am Wiener Airport sieben oder acht Airbusse. Ende März 2018 will Lauda mit insgesamt 15 Flugzeugen wieder abheben.

 
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60  Kommentare
60  Kommentare
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prezzemola (158 Kommentare)
am 17.02.2018 02:07

Ich würde mich ebenfalls über eine Verbindung Laudamotion Verbindung vom Blue danube airport nach Palma de Mallorca freuen. Und wenn wieder mehr Ferienflieger angeboten werden sollten, umso besser! Auf jeden Fall bin ich diesbezüglich zuversichtlich. Und ich finde es gut, dass Niki Lauda die Flyniki übernommen hat bzw. in diesem Form weiterleben lässt.

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closeeyes (143 Kommentare)
am 07.02.2018 19:01

Auf jeden Fall wäre es toll, wenn da auch die Verbindungen nach Palma via dem Flughafen Linz ausgebaut werden würden, das ist ein ansprechendes Ziel, auch sehr familientauglich, denn Palma kann mehr als nur Party und das würde sicher alle aus der Umgebung freuen wenn man da auch noch mehr als bis jetzt zur Auswahl hätte - man darf also weiter gespannt sein. Ich mag ja die regionale Nähe und dass es extremst übersichtlich ist, da rennt man nicht ewig.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 24.01.2018 16:09

zahlt Gehälter ab März

Vorausgesetzt er kann genügend Mitarbeiter lukrieren, daß er den Flugbetrieb starten kann.
Mit Piloten sieht es sicher nicht gut aus, weil auch die Ungarn 40 Piloten, die Eurowings das 4fache usw. benötigen.
Und sein Image als Firmenchef puncto Verdienst ist ohnehin im Eimer. Werden sehen, ob der Geiz noch immer geil ist bei ihm.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.01.2018 12:56

Flughafenchef Gerhard Kunesch bestätigt DAS was ich gestern schon geschrieben hatte . Und er wird sicher mehrere Slots in Linz zu Verfügung stellen .

ich ziehe den Hut und sage CHAPEAU für die Leistung von Niki Lauda der sich mit 70 noch sowas antut, UM Österreich eine EIGENE Fluglinie zu beschaffen und den großen die Stirn bietet. BRAVO ! zwinkern
er hätte es eigentlich nicht notwendig denn Geld hat er sicher genug umso mehr bekommt er meine Anerkennung .

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FranziGut (445 Kommentare)
am 24.01.2018 12:51

Lauda wird die großen Airlines das Fürchten lehren, das ist ganz logisch. Ganz logisch ist auch, dass die Laudamotion keinerlei staatliche Unterstützung bekommen wird. Wir haben also wieder eine Rot-Weiß-Rot-Airline, wir können wieder billigst in den Urlaub fliegen, die Mitarbeiter von Fly Niki bekommen bei Laudamotion sichere Jobs und werden zumindest branchenüblich bezahlt, Steuergelder für die eine oder andere Unterstützung von Lauda(motion) wird es nicht geben usw. – einfach unglaublich und trotzdem wahr?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.01.2018 13:00

FranziGut

in EU gibt es in jedem Land unterschiedlichen Subventionen , also wird Niki Lauda sicher um welche ansuchen und auch welche bekommen die sonst ALLE Fluggesellschaften erhalten .

früher hat die KLM sogar Subventionen bekommen weil sie Schinkenbrötchen im Flugzeug verkauft hatten und als Schweinefleisch Export gelten lassen !!! einige Zeit hat es sogar funktioniert, wurde aber später abgestellt .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.01.2018 13:02

Rauch , Red Bull und anderen Getränkehersteller sowie Lebensmittel Produzenten bekommen Subventionen weil sie Zucker verwenden !!!!!!!!

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 24.01.2018 14:59

"ironie - off" fehlt am schluß

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oneo (19.368 Kommentare)
am 24.01.2018 16:12

Lauda wird die großen Airlines das Fürchten lehren, das ist ganz logisch

Das glaube ich weniger, weil er nur gewisse Destinationen bedienen kann. Bei den Ticketpreisen wird sich nicht viel Unterschied zu Anderen ergeben. Und beim Service kann er nicht mehr viel sparen, weil die Airberlin ohnehin schon am Boden war.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 24.01.2018 12:10

Der Deal ist ein Segen für die Beschäftigten der insolventen Niki, sie werden wohl zur Kenntnis nehmen müssen, dass sie nur "abgehobene" Kellnerinnen und Kellner sind, welche nach geltendem Tarif bezahlt werden, die Piloten ebenso.

Wer die Geld- u. Garantiegeber wirklich sind wird so lange unklar sein, bis diese im Handelsregister aufscheinen.

Der Staat und die Regierung hat damit höchstwahrscheinlich nichts zu tun, er wird sich hüten Garantien oder Geld zu geben.

Ich wünsche der neuerstandenen Niki einen guten Start und eine gute Landung!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.01.2018 13:08

Na sicher, Kellner und Kellnerinnen - wie sich das eben der alte Blaunschildboy so vorstellt....

https://de.wikipedia.org/wiki/Flugbegleiter

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oneo (19.368 Kommentare)
am 24.01.2018 16:14

Wird wohl eine Bruchlandung...

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 24.01.2018 11:23

Es ist nur zu befürchten, das wir das gleiche Dilemma in einigen Jahren wieder haben , wenn das Geld des Herrn Lauda zu ende. ist! So eine kleine Fluglinie kann im großen "Flugkarpfenteich" warscheinlich nicht überleben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.01.2018 13:37

Hast du Angst um "die Republik" oder um was denn sonst?

Ich habe sehr wenig familiäre Gefühle dafür. Frag doch einmal die Korruptionsstaatsanwaltschaft, wer der rote Faden bei allen Fällen ist als Handaufhalter.

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pfenningberg (497 Kommentare)
am 24.01.2018 10:46

Im heutigen Standard gibt's einen guten Artikel zu den "wirtschaftlichen Erfolgen" der bisherigen Luftfahrtsaktivitäten des Herrn Lauda. Die Unterstützung der neuen Bundesregierung hatte er sicher. Dort sitzt ja mit Norbert Hofer ein großer Experte, der dann die Wartung übernehmen kann und für den jungen Maturanten als Bundeskanzler wird das dann die Regierungsfluglinie, mit der ihn Herr Lauda persönlich nach Brüssel pilotiert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.01.2018 11:09

Da soll die "neue Regierung" auf das Konkursgericht Einfluss gehabt haben?

Die Unterstellung wäre was für die Korruptionsstaatsanwaltschaft.

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 24.01.2018 10:42

@- fredi1909

Großteils richtig, aber eine österreichische Linie stärkt möglicherweise heimische Destinationen, also eventuell wirtschaftlich gut und damit vielleicht ein, oder Ihr Arbeitsplatz der gesichert wird. Mir kann es egal sein, ich bin in Pension.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.01.2018 11:07

ist ja nur ein Ferienflieger

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 24.01.2018 12:03

Ein Konkurrenzbringer, damit Preissenker. Gut

Schlecht: Denke da an Ruhaltinger (SP) und den zweiten der VP, die uns gemeinsam mit der Journalie, vorgetäuscht haben, wie toll die Nationalität "Austrian Airlines" geht?

Alles Schimäre jahrzehntelang, Proporz machte solche Lautios scheinbar möglich?

Wer zahlt mal diese Täuschungen, Reinfaller. Ich möcht das nicht mit meinen Zwangssteuern. Sonst ist mir das egal? Würde aber dafür plädieren, dass die Nationalisten da mehr zur Kasse gebeten werden, höhere Steuerzahlen zu leisten haben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.01.2018 13:16

Ja. Aber ich betrachte das nicht als Angelegenheit der Ideologie sondern der Mündigkeit. Damit als Bewertung der indirekten Demokratie.

Als Fähigkeit, den Willen des Volks 3-dimensional in die kompetente Legislative einzubringen und die Exekutive auf die Arbeit fürs Volk zu konzentrieren / reduzieren, von der Parteiarbeit zu befreien.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2018 11:16

"Mir kann es egal sein, ich bin in Pension." Treffender kann man die Grundeinstellung der überwiegenden Mehrheit der OÖN-Forum-Posterschaft nicht zusammenfassen. Zu allem.

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 24.01.2018 11:25

dem herrn lauda sind arbeitsplätze in österreich egal und wirtschaftlich wird es österreich nichts bringen da herr lauda die firma sowieso wieder in den sand setzt wie alles bisher

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 24.01.2018 09:35

Lauda hat sich als Wahlhelfer für Kurz ausgezeichnet, ein Bschoadbinkerl an Steuerzahlergeld wird sicher bald geschnürt.
Lauda macht nichts gratis....aber ich gebe dieser Lauda Motion eine kurze Lebenszeit und dann darf Österreich die Trümmer wieder auslösen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.01.2018 10:36

Die Zenzi ist so unglaublich sozial grinsen

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 24.01.2018 08:38

Ein Wahnsinn, welche Vollidioten gegen Niki Lauda lästern. Man sollte froh sein, die Zentrale und die Lizenz hier in Österreich zu behalten.

Lauda wurde es nie leicht gemacht, mit staatlicher Unterstützung (AUA) und auf Kosten des Steuerzahlers hat man bisher seine Aktivitäten langfristig und penetrant boykottiert. Der Weg bis zur Lizenz war eine politische Frechheit.

Die Rolle der damals hoch politischen und subventionierten AUA war ein riesiger Skandal, den die Österreicher als Normalität akzeptierten. Während dort Rekordgehälter bezahlt wurden, Golden Handshakes für Piloten bis zu 500.000 EUR kosteten, musste der Steuerzahler am Ende noch 500 Mio. EUR in Cash drauf legen, damit die Lufthansa diese Großbaustelle überhaupt übernehmen wollte. Die damalige Lauda Air brachten die AUA mit Hilfe der roten Gewerkschafter vom rentablen Unternehmen zum Sanierungsfall.

Und dann lästern hier einige Neider und gelernte Österreicher über Lauda?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 24.01.2018 09:24

@Klettermaxe
Ein Wahnsinn, welche Vollidioten gegen Niki Lauda lästern.

Vielleicht sind diese Vollidioten belesener als sie ?

Laut dem Luftfahrtexperten Heinrich Großbongart ist die künftige Lauda Motion viel zu klein um am Europäischen Markt zu überleben . Zitat "Eine dauerhafte Perspektive gibt es für Lauda alleine wohl nicht" Lauda wird sich in den nächsten 12 bis 18 Monaten wahrscheinlich nach einem Partner für einen Teil- oder Komplettverkauf umsehen müssen.
Stellt sich die Frage ob nicht die Lösung mit Vueling die bessere gewesen wäre.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 24.01.2018 09:45

Jaja, die Experten, welche selbst niemals Unternehmer gewesen sind.

Natürlich braucht man als Kleiner viele Partner, logisch, aber heiraten muss man nicht unbedingt. Das ist übrigens der Fehler in der Partnerschaft zwischen flyniki und Air Berlin gewesen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 24.01.2018 16:28

Damit wird wohl auch sein Engagement als Co-Kommentator bei SAT1 bei den Formel 1 Rennen zuende sein. Gottseidank, weil Lauda ohnehin nur Mercedeslastig kommentiert hat und nur Hamilton forciert hat.

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.01.2018 11:02

@kletterm...

man sollte Mitposter nicht als Vollidioten bezeichnen, nur weil diese alleine auf Grund der Faktenlage anderer Meinung sind als man selbst ist - eine derartige Ausdrucksweise trägt nicht zur Glaubwürdigkeit bei und lässt auch Zweifel an der Urteilsfähigkeit zu.

Fakt ist, dass die AUA nicht zuletzt auf Grund politischer Einflüsse das Paket LAUDA-AIR mehr oder minder aufgehalst bekam - inkl. der daraus resultierenden Probleme - beginnend mit der Flottenvielfalt.

Herr Lauda ist sicher clever, aber es ist nicht alles Gold, was glänzt. Austrian Wings hat einen Artikel veröffentlicht, der bis jetzt auch von Herrn Lauda nicht kommentiert wurde.
Ob die Inhalte stimmen oder nicht (Austrian Wings gilt in der Branche als eher seriöses Medium) - interessant ist er allemal: https://www.austrianwings.info/2017/08/niki-lauda-hans-dampfplauderer-in-allen-gassen/

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.01.2018 11:17

Dass dem Niki Lauda anfangs von den Regierenden Prügel zwischen die Füße geworfen worden sind ist ein ganz anderer geschäftlicher Vorgang als die finale, preisgünstige Übernahme durch die AUA.

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.01.2018 11:52

@jago...

das ging auf Grund der damals geltenden gesetzlichen Bestimmungen auch Unternehmen aus anderen Branchen so. Darum hatte auch BK Kreisky für Lauda Wege geöffnet, die für andere Flugunternehmer nicht offen waren. Das Bundesheer musste Lauda nicht machen - Lauda war untauglich, weil er - so die offizielle Version - auf Grund seines schlimnmen Unfalles 1976 - die ABC- Schutzmaske nicht tragen konnte (allerdings konnte er die notwendige Sauerstoffmaske, wie sie ein Pilot im Krisenfall tragen muss, tragen). Warum Lauda (Jahrgang 1949) nicht schon viel früher sowie die Masse aller jungen Österreicher mit 18 eingezogen wurde, weiß ich nicht.

Lauda ist fleißig und umtriebig - keine Frage - aber er denkt in erster Linie an sich selbst (das ist legitim) und sicher nicht an Wettbewerb zum Wohle Österreichs, MA etc. Warum ihn @klettermaxe... und Co quasi vergöttern, verstehe ich nicht.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 24.01.2018 12:10

Ich vergöttere Lauda nicht, aber ich hetze - im Gegensatz zu vielen hier - nicht aus Missgunst oder aus ideologischen Gründen gegen ihn.

Die Untauglichkeit für den Wehrdienst war damals bei bekannten Sportgrößen eine normale Angelegenheit, und ist es in der Realität auch heute noch. Wie dumm und verbohrt muss man sein, um so etwas derart groß aufzublasen?

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.01.2018 12:53

@kletterm...

wer bläst denn hier etwas groß auf? Gegenfrage: wie dumm und verbohrt muss man denn sein um nicht zu erkennen, dass sein Idol nun doch kein Säulenheiliger ist?

Ich werfe Herrn Lauda gar nichts vor - er ist geschäftstüchtig, aber halt ein Egoist. Für Egoisten und für Steuervermeider via Ibiza (wobei ich nicht weiß, wo Lauda tatsächlich versteuert - ich hoffe für seine vielen Fans, dass er dies in AUT macht)habe ich eben nichts übrig. Drum mag ich auch Baumgartner und Co nicht: über Österreich die Papp'n aufreissen aber keine Steuern hier bezahlen = einfach widerlich

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.01.2018 13:25

Das sorgfältige Steuernvermeiden ist mir nicht widerlich, das unbekümmerte Steuernverschleudern und die Gier jedoch viel viel viel mehr grinsen

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 24.01.2018 15:53

Lauda zahlt seit langem seine Steuern in Österreich.
Er lebt mit seiner Familie in Wien.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.01.2018 13:28

> Lauda ist fleißig und umtriebig - keine Frage - aber...

... traurig

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 24.01.2018 12:08

Aha, durch die parteipolitische Brille muss man wohl die Geschichte mit der AUA so sehen.

Wahr ist vielmehr, dass die rot-schwarz geführte AUA die Lauda Air über die Jahre drangsalierte und übernommen hatte, weil alle anderen Bosheiten gegen Lauda nicht fruchteten.

Die AUA hat den Staat im Stil der Verstaatlichten aus den 80ern einen hohen Milliardenbetrag gekostet, das ist der eigentliche Skandal.

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.01.2018 12:47

@kletterm..

da ist gar nichts durch die parteipolitische Brille zu sehen - so war es halt. Ich seh das ganz wertfrei und unverkniffen.
Aber so zu tun, als sei Niki Lauda der Retter der österreichischen Luftfahrt, der Flughäfen etc. (siehe heute zB. die Zeitung "Österreich") zeugt doch von einer gewissen Portion Naivität - was anderes möchte ich hier gar nicht unterstellen...

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 24.01.2018 13:20

Lauda ist kein Retter, behauptet auch keiner.
Um das geht es nicht.

Es geht um die boshaften und dummen Behauptungen, Lauda wäre vom Staat gesponsert worden oder hätte sonst irgendwie durch seine Flugunternehmen dem Staat Geld gekostet.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 24.01.2018 16:20

Willst Du evt. auf die Gehaltsliste bei Laudamotion?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 24.01.2018 08:23

Lauda wird mit Cook schon einen Vertrag haben dass wenn er aussteigt ein paar Millionen mehr für ihn drinnen sind. Schließlich hat er nichts zu verschenken.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 24.01.2018 08:38

Wieso sollte er etwas verschenken?

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azways (5.813 Kommentare)
am 24.01.2018 07:59

Mal sehen, wie viele Millionen Euro das neue Flugabenteuer Niki Laudas dem österreichischen Steuerzahler diesmal kostet.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 24.01.2018 08:30

Wann hat Lauda dem Staat Geld gekostet?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 24.01.2018 10:11

@Klettermaxe

2001 wurde ein Gewinn und Verlustausschließungsvertrag mit der Lauda Air beschlossen in dem sich die AUA verpflichtete sämtliche Verluste der Lauda Air zu übernehmen.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 24.01.2018 11:57

Na also, die AUA, nicht die Lauda Air.

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.01.2018 12:48

@kletterm...

lesen!

Die AUA wurde verpflichtet, die Verluste der LAUDA-AIR zu übernehmen...

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 24.01.2018 14:03

Ja logisch, aber woher kamen die Verluste?
Das sollte man auch wissen!

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 24.01.2018 13:16

@Klettermaxe

So wie es rri treffend beschrieben hat war es die AUA die Lauda gerettet hat .Somit war letztlich der Steuerzahler betroffen da die AUA damals zur ÖIAG gehörte also verstaatlicht war.

Kapito ...??

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 24.01.2018 14:02

Nein, die AUA hat die Lauda Air mit staatlichem Kapital, Unterstützung der Gewerkschafter und des Flughafen Wiens systematisch kaputt gemacht und sich (genauer: dem Steuerzahler) das jede Menge Kohle kosten lassen.

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