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Land will zum Schienenunternehmer werden und unterschätzt die Risiken

Von Sigrid Brandstätter, 23. November 2012, 00:04 Uhr
Land will zum Schienenunternehmer werden und unterschätzt die Risiken
Strecke und Signale wirken wie aus vergangener Zeit auf der Bahnstrecke zwischen Schärding und Ried/Innkreis. Bild: weid

Nebenbahnen: Das Land Oberösterreich bekennt sich zum Erhalt von vier Regionalbahnen. Bis es zu Verbesserungen kommt, vergehen noch Jahre – wenn diese überhaupt eintreffen.

Das Land Oberösterreich, die ÖBB und der Bund sind sich in den Kernpunkten einig: Das Land wird ab 2014 die Infrastruktur von vier Nebenbahnen übernehmen und dann eigene Betreiber suchen. Die OÖNachrichten durchleuchten die Chancen und Risiken einer solchen Übernahme.

Warum wird das Land Oberösterreich überhaupt Schienenbetreiber?

Die ÖBB sehen in ihrem Schienenkonzept keine Zukunft für sogenannte Nebenbahnen. Sie stellen die betroffenen Bundesländer vor die Alternative: Selbst übernehmen, oder die ÖBB stellen den Betrieb ein. Das will das Land Oberösterreich nicht. Die Landesregierung will die Strecken aufrechterhalten. Die Übernahme hat aus Sicht des Steuerzahlers den Vorteil, dass die Finanzströme in eine Hand kommen. Das bedeutet auch das Ende von: die Länder wünschen und der Bund zahlt. Allerdings ist nicht gewährleistet, dass mit dem Rückzug der ÖBB deren Verluste im gleichen Ausmaß sinken. Kurzfristig wird die Summe, die der öffentliche Verkehr den Steuerzahler kostet, also steigen.

Auf Linienbusse umzustellen, wäre doch viel billiger?

Busse sind natürlich billiger, bestätigt Verkehrslandesrat Reinhold Entholzer. Doch er ist sich mit seinem Pendant in der VP, Landesrat Franz Hiesl, einig: „Busse stehen im gleichen Stau wie Autos.“ Zudem sei die prognostizierte Verkehrszunahme nicht auf den Straßen bewältigbar. „Wir brauchen das Eine und das Andere“, sagt auch Hiesl. Busse sind zwar billiger und können Ortszentren anfahren, allerdings sind sie weniger komfortabel. Erfahrungen zeigen, dass mit dem Umstellen von Bahn- auf Busbetrieb rasch ein Drittel der Fahrgäste und mehr verloren geht.

Was kostet die Übernahme?

Wie viel investiert werden muss, wurde im Detail analysiert. 260 Millionen Euro sind es, davon zahlt der Bund die Hälfte. Dabei handelt es sich um Investitionen für Generationen. So müssen jetzt Schienen ersetzt werden, die 1901 verlegt wurden. Bei der Mühlkreisbahn geht man von 98 Millionen Euro zuzüglich 30 Millionen für zweigleisige Abschnitte aus. Die anderen drei Bahnen (Hausruck-, Almtal- und Aschacher Bahn) müssten um 105 Millionen Euro saniert werden. Das sind nur die akut nötigen Sanierungs- und Modernisierungskosten. Betreibt man die Strecken, müssen sie auch erhalten werden. Das kostet Geld. Allerdings kostet auch die Erhaltung von Landesstraßen Geld.

Was kostet der Betrieb?

Das wird noch nicht gesagt. Große Einsparungen sind allerdings nicht drinnen, sagen Experten. Ein privater Fahrbetrieb hat zwar nicht die Personalkosten einer ÖBB im Gepäck. Personalkosten, Fahrzeug und Energie machen aber an die 90 Prozent der Kosten aus. Ohne Zuschüsse fährt kein regionaler Schienenverkehr der Welt. Das Land kalkuliert mit dem Budget, das bisher schon als Verkehrsbestellung den ÖBB gezahlt wurde. Das macht allerdings nur ein Bruchteil der Kosten aus. An die 90 Prozent des Budgets für den laufenden Betrieb will man mit jenen Subventionen des Bundes bestreiten, mit denen jene Strecken schon bisher bezuschusst wurden. Das dürften knapp zehn Millionen Euro sein. Dafür verpflichtet sich das Land für 20 Jahre, auf den Strecken Züge hin- und herzuschicken.

Wo sind die Risiken?

Beim Land tut man, als ob die Risiken überschaubar wären. Tatsächlich haben sich Schienenbauprojekte meist als viel teurer entpuppt, als sie kalkuliert waren. Dann gibt es viele Tücken beim Gestalten der Verträge mit den Betreibern. Dazu fehlen die Experten. Es muss eine landeseigene Infrastruktur-Gesellschaft gegründet werden, die die Strecken wartet. Auch dazu fehlen die Mannschaften. Außerdem kann man mit dem aktuellen Budget nicht viel mehr als den Status quo anbieten. Ziel ist aber eine Verbesserung des Angebots. Diese wird zusätzlich Geld kosten. Zu guter Letzt ist die Frage, ob die Kunden mitspielen. Bis neue Fahrpläne angenommen werden, vergehen Jahre.

Wie kann regionaler Schienenverkehr funktionieren?

Die Salzburger Lokalbahn zeigt auf ihrer Stammstrecke, dass 80 Prozent der Betriebskosten erwirtschaftet werden können. Das funktioniert aber nur, wenn die regionalen Verkehrskonzepte austariert sind, Busse als Zubringer funktionieren, die Fahrzeiten kurz sind und die Takthäufigkeit attraktiv ist. Auf der kurzen Strecke von Lamprechtshausen nach Salzburg (34 Kilometer) gibt es etwa von fünf Uhr früh bis Mitternacht einen Halb-Stunden-Takt. Die Lokalbahn kann so nach Eigenangaben 27 bis 30 Prozent des Gesamtverkehrs auf der Strecke abdecken.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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herst (12.748 Kommentare)
am 23.11.2012 19:24

Da Landessepp macht das schon,da Nachbar Erwin hats ja vorgemacht wie sowas geht!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.11.2012 18:15

Landentvölkerungs- und Zentralismusförderungsinstrument. Sie verbindet vorwiegend große Städte mit großen Städten oder Land sternförmig mit einer großen Stadt und fördert deren Vergrößerung.

Und das mit horrenden Steuersubventionen, Privilegien für die dortigen Bediensteten, kaltschnäuzigen Grundenteignungen (für die gerade Schienenführung und großen Kurvenradien und die niedrigen Steigung).

Ich halte die Bahn für eine der unsozialsten Entwicklungen der letzten 300 Jahre.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 23.11.2012 17:05

Das Bahnnetz ist zu einer Zeit entstanden als sonst als Verkehrsmittel nur Pferde und Esel gab, eine Anpassung könnte durchaus zweckmäßig sein

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lester (11.380 Kommentare)
am 23.11.2012 15:33

Allein im Jahr 2010 zahlte Oberösterreich 30,5 Mill. Euro an die ÖBB. Und das Jahr für Jahr mit steigender Tendenz. Da frgt man sich schon ob sich nicht eine Übernahme rechnen würde.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 23.11.2012 13:21

das land als evu?
ich lach mich krumm.
ja es gibt positive beispiele wie die salzburger landesbahn und die steiermärkischen landesbahnen.
aber man kann nicht jede pemperlstrecke erhalten!
schienen von 1901 !!!!!!
so ein schwachsinn, die liegen höchstens auf einem verschub oder abstellgleis.
selbst auf den nebenbahnen liegen nicht so alte schienen, 30 jahre ja, 50 jahre kann sein aber 100 jahre nein!!!
wenn dann muss ein privater fahren das land maximal die strecke warten.
aber es sind ja lauter experten auf der welt die sich die geldbörse gut füllen wollen.

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sting (7.357 Kommentare)
am 23.11.2012 12:55

Regionalbahnen zu fördern ist grundsätzlich eine gute und zukunftsträchtige Maßnahme.

Dies aber völlig in die Hände von Politikern und Beamte zu legen führt mit absoluter Sicherheit in ein teures und wenig effizientes Abenteuer.

Wenn ich abgedruckte Zitate lese, verstärkt sich der Verdacht, dass es vorwiegend um die Schaffung neuer Posterl für die gehorsamen Parteisoldaten geht, und dass Risken und Kosten völlig unterschätzt und falsch dargestellt werden. Bei der Propaganda für die Med.-Uni ist es doch ähnlich.

Wann geht der Machtrausch und die Selbstüberschätzung der wirtschaftlich relativ unerfahrenen Politiker endlich zu Ende?

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konkel (2.667 Kommentare)
am 23.11.2012 12:45

der Bahnen zu präsentieren, sollte sich die Politiker lieber mit der Reduzierung des Verkehrs und der prognostizierten Verkehrszuwächse durch aktives Handeln beschäftigen.
Die Topfverschiebung Bund zu Land wird genau

GARNIX

bringen.

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am 23.11.2012 12:40

Hauptsache man ist Besitzer, aber die Kosten trägt die Allgemeinheit!

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sting (7.357 Kommentare)
am 23.11.2012 12:59

Ich benötige leider etwa 5x so viele Zeilen, um meine "ähnliche" Meinung niederzuschreiben, aber im Grunde kann ich 100% zustimmen. grinsen

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am 23.11.2012 13:07

Deine Postings können sich sehen lassen, ich bewundere Deine Ausdruckskraft, die zuweilen mir in manchen Themen fehlt; jetzt haben wir einen Ausgleich; und Danke!

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am 23.11.2012 12:40

Menge Pöstchen für die schwarzen Brüder.Rentabilität ist zweitrangig,wichtig ist die Versorgung der eigenen Klientel,siehe Gespag.....

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( Kommentare)
am 23.11.2012 09:48

Pühringer will also nach dem ewig defizitären "Neuen Musiktheater" den Steuerzahlern auch noch vier Nebenbahnen, die kaum frequentiert sind, umhängen.
Er will sich Liebkind machen bei den Mühlviertlern und Almtalern, denen er eine Zugsverbindung erhalten will, die immer ein Fass ohne Boden bleiben wird.

Aber Pühringer wird bald abdampfen, die Schulden zahlen noch unsere Kindeskinder.

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am 23.11.2012 11:22

tzzzzzzz, Onkel Phüringer ist doch ein netter Kerl, wie kann man nur so ungehalten sein? zwinkern

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am 23.11.2012 14:55

Jaja, ein besonders netter Kerl, besonders zu Vorzimmerdamen. Leider hat´s halt mit der Jobbeschaffung nicht so geklappt, aber er wird schon etwas einschwärzen, um die Dame unterzubringen.

Weil sie so nett ist ........ grinsen

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( Kommentare)
am 23.11.2012 12:57

Ewig defizitär??? Schließen Sie von der Gebarung der Stadt Linz rotäugig auf jene des Landes Oberösterreich oder sind Sie hellsichtig?

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lester (11.380 Kommentare)
am 23.11.2012 15:14

Der Jakob hat Angst um die paar Eisenbahner, ist ja klar man muß den neuen Verkehrslandesrat und designierten Spö-Obmann Entholzer unterstützen. Wo kommen wir den hin wenn wir die Nebenbahnen der roten ÖBB-Clique wegnehmen.
Und zur ev.Verschuldung des Landes , da braucht Pühringer bestimmt keine Ratschläge vom österreichischen Schuldenkaiser Dobusch.

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lester (11.380 Kommentare)
am 23.11.2012 09:36

Eine gute Sache bei einer Voraussetzung. Diese Voraussetzung ist:
1. Kein Einfluß der Eisenbahnergewerkschaft.
2. Der SPÖ-Verkehrslandesrat darf nicht zuständig sein.
3. Die ehemaligen ÖBB-Bediensteten sind in das
Vertragsbedienstetenverhältnis und damit in das ASVG-Recht zu
übernehmen.

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schmibri (203 Kommentare)
am 23.11.2012 11:55

dass auf diesen Nebenbahnen so viel Personal sitzt? Wels - Grünau: Wels Lokal 1 Zugleiter. Wels - Aschach: Eferding 1 Fahrdienstleiter (v. St&H. mitfinanziert). Attnang - Schärding:
max. 4 Mitarbeiter.

Da ist nicht mehr viel einzusparen.

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lester (11.380 Kommentare)
am 23.11.2012 15:19

Und die Züge fahren von ganz allein? Lokführer, Schaffner usw. brauchen wir nicht , so stellt sich der kleine Maxi das vor.

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et22105 (293 Kommentare)
am 23.11.2012 09:06

- Die SLB (betreibt die Strecke Salzburg - Trimmelkam/Lamprechtshausen) wurde von der Einstellungsbahn zum nicht mehr weg zu denkenden Nahverkehrsversorger ersten Ranges.
- Die zu ÖBB-Zeiten verrottende Pinzgaubahn wurde durch die SLB zu einer Vorzeige-Eisenbahn, die sehr gerne von Einheimischenund Touristen benutzt wird.
- Die Schafbergbahn hatte auch schon viele Zähne verloren, erst mit der Übernahme durch die SLB bzw. SKGB fand ein erfolgreicher Heilungsprozess statt, der seiter andauert.

Mit den geeigneten Personen und Ideen ist sicher auch eine Aufwertung der zu übernehmenden Bahnen in OÖ möglich!

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( Kommentare)
am 23.11.2012 08:46

Die rote ÖBB ist pleite und kostet uns allen jährlich 30 Milliarden (4000 Euro pro Österreicher samt Kind und Kegel!!).

Da kanns das Land OÖ doch nur mehr besser machen grinsen

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( Kommentare)
am 23.11.2012 10:05

Das Land OÖ macht gar nichts besser, weil es auch nur von Politikern geführt wird. Diesmal halt von den VPlern die auch wieder nur Ihre Haberer versorgt und von Wirtschaft nichts versteht!
Der Beweis dafür sind ja die Landesgesellschaften in dnen es Drunter un Drüber geht.
Politik völlig raus aus den Betrieben oder Privatisieren wäre die einzige Lösung.

Basisversorgung und ein Attratktives Zusatzangebot ( Dampfbahn für Tourismus ) dazu und der Laden läuft. Es gibt genug Beispiele
für funktionierende Nebenbahnen ohne Defizit.

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mescalero (642 Kommentare)
am 23.11.2012 12:26

welches Zeug werfen sie sich ein?

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 23.11.2012 07:28

wir halt die OÖBB, egal was das kostet...

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 23.11.2012 09:34

schon OÖLB. Aber Spaß beiseite, können wird uns das auch leisten?
Müssen wir wieder die Zeche zahlen, weil diese selbstherrliche SPÖ-Eisenbahner-Bonzen und SPÖ-Gewerkschaftsbonzen die ÖBB über Jahrzehnte runtergewirtschaftet haben ??

Dort gings doch nur um Postenschacher für bildungsferne Hackler und Personen, die sonst am Arbeitsmarkt nur versagt hätten.

Im Pappn aufreissen waren diese SPÖ-Eisenbahner und SPÖ-Gewerkschafter immer Weltmeister, aber die Zeiten sind vorbei, als man sich in einem Staatsbetrieb wie in der DDR nach Lust und Willkür bedienen konnte.

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schmibri (203 Kommentare)
am 23.11.2012 11:57

gehts da eh nu guat?

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 23.11.2012 07:27

wie blöd ist das denn, diese defizitären Nebenbahnen, mit denen außer Schülern kaum wer fährt, übernimmt das Land... hat man dort das Rechenen völlig verlern, oder handelt man nach dem Grundsatz: Nach mir die Sintflut.

nirgengends wer Vernüftiger, nur populistische Jasager.

Ein Jägerstätter der ÖVP OÖ wäre notwendig

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.11.2012 08:23

den Artikel zu lesen.

Oder schau in die Schweiz (die standen vor 30 Jahren bez. Bahn noch schlechter dran als Österreich -damals)

oder in andere Länder (Salzburg?)

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 23.11.2012 08:38

und dann lagern wir die Kosten aus, dann machen auch die Nebenbahnnen keine Kosten.... nicht war

Millionengrab ich komme!!!!!!!!!!!!

bitte Milchmädchen zum Finanzreferenten machen, das kennt sich besser aus...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.11.2012 08:45

Verkehr ist gut, nur kosten darf er nichts.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.11.2012 09:42

dass keine horrenden Kosten auftreten, wärs schon lange gemacht.

Trotzdem - deine Worte in die rechten Ohren…

cu!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 23.11.2012 07:14

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 23.11.2012 05:55

vermutete eines. Einerseits muß mehr als in der Vergangenheit mehr auf Schienen gesetzt werden, andererseits rückt auch immer die risikobehaftete Privatisierung ins Blickfeld.

Vor zehn Jahren war ich schon dafür, die Bahn den Öbebelern wegzunehmen - es sind ja nicht nur dder hinige Oberbau und total veralterter Fuhrpark, sondern auch Signal- und Leiteinrichtungen.

Wahrscheinlich hätte es schon vor Kreisky passieren müsen.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 23.11.2012 01:38

braucht solche Unternehmungen, damit er neue Versorgungsposten schaffen kann, darin hat er ja schon große Erfahrung. Bei der Gespag macht er es gerade wieder vor. Es geht ihm um Einfluß der ÖVP. Daß wir das bezahlen müssen, läßt Ihn kalt.

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et22105 (293 Kommentare)
am 23.11.2012 08:26

... wurde offensichtlich mit Bedacht gewählt ....

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( Kommentare)
am 23.11.2012 08:47

Ich denke Du verwechselst die ÖVP mit der Linzer SPÖ.

Das kommt halt davon wenn man nicht lesen kann grinsen

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