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Kurssturz, Jobabbau, Notfallpläne: Bankenkrise holt Europa wieder ein

01. Oktober 2016, 00:04 Uhr
Deutsche Bank
Die Deutsche Bank wankt bedrohlich Bild: Reuters

FRANKFURT/LINZ. Die Deutsche Bank wankt bedrohlich – 360 Milliarden Euro faule Kredite in Italien.

Das größte Geldinstitut unseres Nachbarlandes, die Deutsche Bank, ist in Turbulenzen geraten. Der Aktienkurs sank am Freitag erstmals unter zehn Euro. Weil auch andere Banken in Europa Probleme haben, fragt sich die Finanzwelt: Ist die Bankenkrise zurück oder war sie nie weg?

Auch wenn einige Reformen in Umsetzung seien, bleibe das System fragil, sagt Teodoro Cocca, Professor für Asset Management an der Linzer Kepler-Uni: "Sollte der Sturm aufziehen, werden schwach kapitalisierte Banken ernste Probleme bekommen." Aber es gebe weiter die rettende Hand des Staates und der Europäischen Zentralbank, die eingreifen könnten.

Bei der Deutschen Bank hat sich die Situation über die Jahre zugespitzt. Die Kapitalausstattung ist zwar ausreichend, im internationalen Vergleich aber niedrig. Zahlreiche Rechtsstreitigkeiten sind anhängig, für die die Bank 5,5 Milliarden Euro rückgestellt hat. Die US-Behörden drohten dem Institut außerdem mit einer Strafe von rund 12,5 Milliarden Euro – wegen Tricksereien auf dem US-Hypothekenmarkt. Das beunruhigte Investoren und Kunden. Medienberichten zufolge haben einige Hedgefonds ihr Geschäft mit der Deutschen Bank zurückgefahren. Gestern Abend wurde bekannt, dass die Deutsche Bank eine Reduktion der Strafe auf etwa fünf Milliarden Euro erreichte. Der Aktienkurs erholte sich daraufhin auf rund 11,50 Euro, liegt aber immer noch um 50 Prozent unter dem Wert von Jahresanfang.

Man sei Gegenstand von Spekulationen, schrieb Deutsche-Bank-Chef John Cryan in einem Brief an die 100.000 Mitarbeiter: "Immer neue Gerüchte führen dazu, dass unser Aktienkurs inzwischen heftigen Ausschlägen unterliegt." Er rief zur Ruhe auf: "Unsere Aufgabe ist nun dafür zu sorgen, dass diese verzerrte Außenwahrnehmung das Tagesgeschäft nicht weiter beeinflusst." Die Bank habe ein starkes Fundament, beim Umbau sei man im Plan. Der laufenden Restrukturierung fallen 9000 Arbeitsplätze zum Opfer. Im Vorjahr hatte es einen Milliardenverlust gegeben.

Dementiert werden Gerüchte, dass die Regierung in Berlin an Notfallplänen arbeite oder die Bank teilverstaatlichen könnte.

Bei der Deutschen Bank handle es sich um hausgemachte Probleme, die mit einer "vernachlässigten Kapitalstrukturpolitik auf der einen und einem sportlichen Risikoappetit auf der anderen Seite zu tun haben", sagt Cocca.

Ein zweites Lehman Brothers?

Die Deutsche Bank hätte das Potenzial, ein zweites Lehman Brothers zu werden, so Cocca. Der Kollaps der US-Investmentbank löste vor acht Jahren die globale Finanzkrise aus. "Genau deshalb wird man nicht drum herumkommen, im Fall der Fälle die Bank zu retten", sagt Cocca. Das könne Kanzlerin Angela Merkel das Amt kosten.

Die schon teilverstaatlichte Commerzbank hat nach einem guten Jahr 2015 heuer wieder zu kämpfen, um positiv abzuschließen. Darum werden bis 2020 7300 der 45.000 Stellen gestrichen. "Die Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen", sagte Konzernchef Martin Zielke. Angesichts der Niedrigzinsen bleibe keine andere Wahl. "Wir verdienen nicht genug Geld."

Seit Monaten werden Notfallpläne in Italien gewälzt. Die Banken sitzen auf einem Berg fauler Kredite von 360 Milliarden Euro. (az)

 

Kursentwicklung der Deutschen Bank (PDF):

Download zum Artikel

Deutsche Bank Aktienkurs

PDF-Datei vom 30.09.2016 (4.559,66 KB)

PDF öffnen

 

 

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29  Kommentare
29  Kommentare
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fischerlatein (543 Kommentare)
am 03.10.2016 07:48

Gab es da nicht einmal einen gefeierten Top Manager Ackermann , vulgo Saubermann ???

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.10.2016 22:52

BANKENKRISE war nie Weg aus EUROPA!

Verfehlte Bankenkredit Vergabe und Zockermentalität wurde nie aufgearbeitet.

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( Kommentare)
am 02.10.2016 15:52

Der ganze geldpolitische Wahnsinn hat sowieso ein Ablaufdatum.Wann es soweit sein wird,daß wir die nächste Bankenkrise /Wirtschaftskrise bekommen werden weiß noch keiner von den sogenannten Experten.
Aber eines ist sicher :sie kommt.Lehman Brothers war im Verhältnis dazu ein Kindergeburtstag.

Geld drucken war noch nie eine saubere Lösung.Reale Werte müssen geschaffen werden.
Aber im politischen Geschäft spielen reale Werte keine Rolle.Da geht es nur darum den politischen Willen der dominanten EU-Staaten wie z.B.Deutschland,Frankreich umzusetzen.
d.h.kranke südeuropäische Staaten um jeden Preis kurzfristig zu stabilisieren bis zur nächsten Bankenkrise.

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u25 (4.934 Kommentare)
am 02.10.2016 12:51

Laut FAZ beträgt der Derivatebestand der Deutschen Bank über 50 Billionen €.
Wenn der implodiert gehen die Lichter aus.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.10.2016 16:18

Der Bestand der Deutschen ist ja nicht in ihrem Keller, da sind ja Millionen von "Reichen" hinter. Die verkraften das schon.

Frag unsere linke Reichshälfte, wie die das sieht grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.10.2016 10:58

https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SEARCH_REDIRECT=true&REFERER=search.general&REDIRECT_TYPE=WHITELISTED&ID_NOTATION=142991&SEARCH_VALUE=DEUTSCHE+BANK

Investoren haben sich vor ein paar Tage von der Aktie verabschiedet daher ist der Kurs unter 10 gerutscht .
abwarten vor dem Einsteigen wie ich schon geschrieben habe , denn die " Keule " kommt sicher noch aus USA ,dann könnte der Kurs nochmal UNTER 10 rutschen das kann aber noch 3 bis 6 Monate dauern.

wer jetzt einsteigen will soll es tun und wenn der Kurs noch tiefer fällt einfach NACHKAUFEN um einen Mischkurs zu bekommen .

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 02.10.2016 12:32

Kauft lieber Oberbank Aktien.
Die Bank ist kerngesund und oberösterreichisch.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 02.10.2016 14:41

@motzi, gar keine aktien kaufen. in gold anlegen immer noch das beste.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 02.10.2016 01:16

Man versuchte halt - ähnlich wie bei der HAA - die faulen Kredite auszusitzen und durch zwischenzeitliche Gewinne abzufedern. Das funktionierte während der Hochzinsphasen immer ganz gut, weil man hohe Zuschläge besser verpacken (verstecken?) konnte.

Die hohen Gewinne blieben nun aber aus, die faulen Kredite wuchsen dagegen weiter an. Und durch zusätzliche Spekulationsgewinne kann man sich die Bilanz heutzutage auch nicht mehr so einfach aufbessern.

Nun kapieren auch die letzten Banken, dass man hohes Kreditrisiko kaum mehr solidarisch (also durch die Kunden mit guter Bonität und ohne Ausfälle) quer finanzieren kann. Dazu ist der Markt zu kompetitiv und die Konditionen unterschiedlicher Anbieter sind zu transparent, als dass die guten Kunden deutlich überhöhte Aufschläge oder Gebühren akzeptieren würden.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 01.10.2016 20:34

Faule Kredite - wieder einmal!
Komisch, immer dann wann globale Entscheidungen anstehen müssen wir euch "retten".
Fresst doch euren CETA, TTIP Dreck selber.

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despina15 (10.071 Kommentare)
am 01.10.2016 15:43

macht ja nix,die schaffen
es schon wieder mit uns,
wenns drauf ankommt...........

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 01.10.2016 14:49

Verzerrte aussenwahrnehmung. Die flüchtlingsprobleme sind ja auch eine verzerrte aussenwahrnehmung und der weg ist der richtige. alles ist ok und die eu hat alles im griff. Es gibt keine krisen. Wir schaffen das, müssen nur die rosa brille aufsetzen und das hirn ausschalten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.10.2016 14:46

Das V Victoryzeichen ist halt in den Keller geplumpzt.

Dieser Artikel hat keine Verfasser.

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MThommy (879 Kommentare)
am 01.10.2016 12:04

Sehr geehrte Redaktion,

die dargestellte Grafik des Aktienkurses ist manipulativ und einer Qualitätszeitung unwürdig.
Die Grafik erweckt den Anschein, als wäre der Aktienkurs auf einen sehr kleinen Bruchteil des einstigen Wertes (etwa 25 €) gefallen, so als wäre er gerade noch über Null.
In Wahrheit aber liegt der jetztige Kurs (ca. 11 €) etwas unter der Hälfte des Startwerts.
Grund für die (absichtlich?) verzerrte Darstellung ist, dass Ihre Grafik auf der y-Achse erst beim Wert 10 beginnt.

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trollpower (784 Kommentare)
am 01.10.2016 12:09

Qualitätszeitung ?

siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Oxymoron

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.10.2016 14:49

Der fehlende Nuller ist in der Börsenbranche ganz normal. Da darf sich der Leserlaie schon freuen, wenn die Y-Achse überhaupt beschriftet ist.

Die X-Achse ist einmal 1 Tag, einmal 1 Woche, dann ein Monat und manchmal seit 1955 oder so grinsen

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MThommy (879 Kommentare)
am 01.10.2016 19:08

Auf Börsenseiten kann man das ja so machen, aber nicht für die breite Masse.
Dafür hat man ein tolles Hintergrundbild, so dass das PDF mehr als 4 MB hat und auch nicht mehr aussagt als die Vorschau.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 01.10.2016 21:20

"Die Grafik erweckt den Anschein, als wäre der Aktienkurs auf einen sehr kleinen Bruchteil des einstigen Wertes (etwa 25 €) gefallen, so als wäre er gerade noch über Null." -

don't panic !
Nächste Woche rumpelts weiter . . . bis unter Null ? zwinkern))

Zusatzfrage: Welcher Kursgewinn ist denn das, wenn ein Wert sich mehr als halbiert ?
Und das noch dazu von der DB, die nicht gerade eine Kreissparkasse ist.
Unfassbar, diese Ignoranz !

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 01.10.2016 11:39

Bankenkrise!? sie war noch nie weg, es wird nur im Stillen gehandelt damit die fragwürdigen Handlungen zu Gunsten der Spekulanten nicht ans Licht kommen.

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trollpower (784 Kommentare)
am 01.10.2016 11:58

Nennt das Ding beim Namen:

BANDENKRISE

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( Kommentare)
am 01.10.2016 11:17

All die staatlichen Rettungsmaßnahmen und "Lösungen" für dysfunktionale Staaten und Banken der letzten Jahren waren doch immer nur eines: Immer mehr Geld in Löcher ohne Boden zu schütten. Geld das nie erwirtschaftet wurde, durch keine Wirtschaftsleistung gedeckt war, sondern alleine aus Programmanweisungen in den Tiefen von Bankcomputerprogrammen entstand. In der Realität hat sich das u.A. durch die Enteignung der Sparer geäußert.

Die Krisen wurden also nie gelöst sondern immer nur verschoben. Das ganze Konzept der "Rettung" ist leider ein verfehltes, Banken müssen untergehen dürfen, Risiken schlagend werden dürfen. Jedes Rettungsprogramm vergrößert nur die Probleme. Es auch moralisch fragwürdig Unternehmen mit öffentlichen Geldern zu retten. Auch wenn das Scheitern einer Bank desaströs ist so muss doch im Anschluss niemand verhungern. Und auf der Asche kann endlich ein neues, vitales Pflänzchen wachsen.

Tja, die Krise war immer nur vertagt, übertüncht, getarnt zwinkern

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( Kommentare)
am 02.10.2016 16:06

Ganz meine Meinung ! alles nur verschoben,hinausgezögert.....
Die EZB pumpt jeden Monat 60 Milliarden Euro in den Geldmarkt ohne Gegenleistung für die Volkswirtschaften.Da brauche ich kein Studium der Finanzwirtschaft um zu verstehen ,das sowas auf die Dauer nicht funktioniert.Es reicht der Hausverstand für mich.Aber selbst der ist den verantwortlichen EU-Politikern abhanden gekommen.

Eine Meldung am Montag früh vor Börseneröffnung über die Pleite einer kleinen Regionalbank irgendwo in Europa reicht als Zeitbombe um das Kartenhaus zum Einsturz zu bringen
(auch wenn es nicht die "Deutsche Bank"ist)

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penunce (9.674 Kommentare)
am 01.10.2016 07:18

Gibt es auch andere, nicht "schwach kapitalisierte Banken" in Oesterreich?

Die meisten Banken sind mit einem Grundkapital von maximal 7/8 Prozent ausgestattet, aber wenn die ganze Chose platzt wird der Buerger wieder einmal in die Pflicht genommen, er muss ja wieder mit seinem Ersparten und seiner Zukunft haften.

Die "Manager" dieser Geldvernichtungsmaschine "Bank", sie genehmigen sich weiter jährliche Boni's in Millionenhöhe und meinen von sich selbst, dass sie unersetzlich also systemrelevant wären.

Keinen Kreutzer am Konto zu haben das geht nicht, aber so wenig als nur irgendwie moeglich, ist die einzige Versicherung für den Buerger!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 01.10.2016 07:02

"Aber es gebe weiter die rettende Hand des Staates und der Europäischen Zentralbank, die eingreifen könnten."

Das geschiehtja schon im großen Stiehl, denn sonst wäre das System schon längst Pleite.
Man muss sich nur fragen wie lange die EZB Geld ohne Begrenzung drucken kann und wie lange damit die Staaten gerettet werden können, denn langsam wird das Papier wertvoller auf dem der Euro aufgedruckt wird.

Nicht umsonst hat der deutsche Innenminister erklärt, die Menschen sollen Vorräte anlegen.........

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 01.10.2016 07:04

Korrektur: Stiehl - Stil

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 02.10.2016 01:18

Ist doch völlig egal, solange das Posting so gut passt.

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( Kommentare)
am 01.10.2016 11:26

Die Vorräte sollen sie vermutlich anlegen, weil im Zuge der Energiewende die Stromversorgung immer gefährdeter wird. Der volatile Strom aus Solar-und Windanlagen kann eben keine grundlastfähigen Kraftwerke ersetzen und Speicher haben sie auch nicht. Die Nachbarländer bauen Phasenschieber um sich vor dem unerwünschtem Schrott-Strom aus Solar und WK-Anlagen zu schützen, die deren Netze je nach Wetter überfluten und somit die Netzstabilität bedroht.

Sobald diese Anlagen stehen und aktiviert werden, wird es richtig lustig im deutschen Netz. Die Energiewende ist halt auch so ein planwirtschaftlicher Verhau wie die Bankenrettung usw. - mit dem Unterschied, dass Strom wesentlich wichtiger als große Bankinstitute ist. Ein paar Tage ohne Strom und es wird massenhaft gestorben.

Vorräte sind darüber hinaus prinzipiell eine gute Idee. Wer sie nicht hat, demonstriert, dass er von der Welt in der wir leben nichts versteht. Den sonst wäre er sich der eigenen Verwundbarkeit bewusst.

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fischerlatein (543 Kommentare)
am 01.10.2016 05:12

Gab es da nicht einmal einen gefeierten Top Manager Ackermann , vulgo Saubermann ???

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.10.2016 14:53

Über den DARF niemand schimpfen!

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