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Kreisel vor dem Sprung nach Amerika

09. Juni 2017, 10:47 Uhr

FREISTADT.  Arnold Schwarzenegger hat bei Kreisel im Mühlviertel eine Mercedes G-Klasse elektrifizieren lassen. Jetzt planen die Freistädter Elektro- und Batteriespezialisten den Sprung nach Amerika. 

„Wir spüren derzeit eine große Nachfrage und ein enormes Interesse aus aller Welt“, sagt Markus Kreisel, Geschäftsführer der Kreisel Electric. „Deshalb haben wir unsere Investitionspläne noch einmal erweitert und den neuen Standort in Rainbach für über 200 Mitarbeiter geplant. Ursprünglich sind wir von 70 ausgegangen.“ Begleitet wird die Investition in Höhe von insgesamt rund 14 Millionen Euro von der Raiffeisenlandesbank OÖ. Bis Mitte 2018 werden hier 200 Arbeitsplätze geschaffen. 

Ende April wurde der neue Firmenstandort in Rainbach bei Freistadt bezogen. Im Sommer startet dort die Produktion von Hochleistungsbatterien. Konkret sind auch bereits Überlegungen für einen Standort in Amerika. „Vorerst planen wir einen Vertriebs- und Entwicklungsstandort in Kalifornien. Produktionsstandorte sind für einen späteren Zeitpunkt geplant, hier sind wir bereits mit diversen US-Bundesstaaten in Kontakt“, sagt Kreisel.

Aktuell laufen 42 Entwicklungsprojekte - insbesondere mit der Autoindustrie, darunter fast alle namhaften Hersteller aus Europa, USA und Asien. Kreisel: „Der Vorteil unserer Akkupacks liegt in den günstigeren Herstellungskosten bei gleichzeitig höherer Effizienz und Leistung, was Reichweiten und Ladezeiten bei Autos betrifft.“ Der Kostenvorteil liege bei rund 30 Prozent, innerhalb von rund 25 Minuten werde ein Batterieladestand von 80 Prozent erreicht. Schwarzeneggers Mercedes schafft beispielsweise realistische 300 Kilometer bei einer Leistung von 490 PS und einem Gesamtgewicht von ca. 2,8 Tonnen.

Im neuen Büro- und Produktionsgebäude mit automatisierter Fertigungslinie sowie Test- und Prüfstände, das Ende April in Rainbach bei Freistadt bezogen wurde, werden unter anderem auch einige wenige der legendären EVEX Porsche 910 wieder zum Leben erweckt. Eingepflanzt wird dem Kult-Sportwagen aus den 1970er-Jahren ein elektrisches Herz, das den Flitzer in 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h bringt. Das Kleid kommt von Projektpartner EVEX in Deutschland, einem Hersteller historischer Sportwagen aus dem Rheinland. Auf die Straße gebracht werden die emissionsfreien 490 Elektro-PS aus dem Hause Kreisel.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 09.06.2017 22:44

Ein Argument gegen die E-Autos sind Gewitter, wenn sie an der Steckdose hängen.

Normalerweise macht das einem frei stehenden Benziner oder Diesel nichts aus, wenn in der Nähe ein Blitz einschlägt.

Na gut, ich bin ein Laie für E-Mobilität: wahrscheinlich weiß ich nicht, dass alle Ladesteckdosen über einen hoch isolierenden Trenntransformator versorgt werden.

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hot_doc (518 Kommentare)
am 09.06.2017 23:53

E-Autos werden durch den gleichen Mechanismus geschützt wie normale Autos, das Metal bildet einen Käfig der nichts nach innen läßt.
In aktuellen Fahrzeugen ist jetzt schon genug Elektronik verbaut die sonst auch Schaden nehmen müsste

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 10.06.2017 07:48

Gilt das auch für den Ladevorgang?
Denn soweit mir bekannt ist, hängen fossil-betriebene Fahrzeuge äußerst selten an einer Steckdose...

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hot_doc (518 Kommentare)
am 10.06.2017 09:00

Dann müsste jedes el. Gerät nach einem Gewitter hin sein.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 09.06.2017 21:00

Wow, lauter Experten hier.
Hat sich irgendjemand der hier groß gegen BEVs wettert schon mal ernsthaft beschäftigt mit dem Thema?
Probefahrt oder mal den Taschenrechner verwendet oder so?
Laden? Ein Problem?
Das Stromnetz ist die best ausgebaute Infrastruktur in Europa.
Mit dem E-Auto kommt man nicht weit genug?
Usw.
blabla
Kanns nicht mehr hören

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bbw (2.105 Kommentare)
am 09.06.2017 21:06

Eigentliches Thema Kreisel: anderes Thema!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.06.2017 21:26

Ich bin ein Dummerl und du ein Spezialist.
Wie viel Strombedarf würde in Österreich anfallen, würden alle Verbrennungsmotoren in Österreich gegen Kreisel ausgetauscht, oder sonstige e-cars?
"Das Stromnetz ist die best ausgebaute Infrastruktur in Europa"
Das ist doch eine einfache Frage für dich!

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hot_doc (518 Kommentare)
am 09.06.2017 23:54

+20% vom aktuellen Stromverbrauch

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reibungslos (14.455 Kommentare)
am 20.06.2017 12:15

Rein nach nutzbaren Energiegehalt des gesamten Treibstoffs (PKW und LKW) sind es ca. +60%.

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rudolfa.j. (3.611 Kommentare)
am 09.06.2017 18:48

Bin schon neugierig was man übers Jahr noch über kreisel hört,mir gefällt
die Sache nicht.........

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oneo (19.368 Kommentare)
am 09.06.2017 14:38

Auf Schwarzenegger würde ich da nicht bauen und in den USA braucht man Lobbyisten. Wenn das Konzept der israelischen Firma Storedot Doron Myersdorfer - mit ihren neuen Accus kommt man mind. 600km und sind in 20-30 Min. aufgeladen - aufgeht, steht Kreisel im Regen. Die arbeiten bereits mit Nanokristallen, davon ist Kreisel meilenweit entfernt. Und diese Accus sind auch um ein vielfaches leichter als herkömmliche.

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reibungslos (14.455 Kommentare)
am 20.06.2017 12:13

Man kann davon ausgehen, dass auch alle Energie- und Autokonzerne eifrig an neuen Speichertechnologien arbeiten. Darüber wird aus Wettbewerbsgründen wenig geredet. Schließlich lockt ein Multimilliardengeschäft. Wenn kleine etwas interessanten entwickeln, sind sie schnell geschluckt.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 09.06.2017 13:53

Sollten die Burschen wirklich so innovativ und die Geschichten um diese Firma wahr sein, würde mich das aufrichtig freuen.

Irgendwie kann ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass es Schaumschlägerei ist.
Für meinen Geschmack wachsen sie zu schnell und recht Greifbares scheint auch nicht geliefert zu werden.

Nur so ein Gefühl. Lasse mich von den Experten gerne eines Besseren belehren.
Angeblich steht der Schwarzeneggerwagen immer noch im Mühlviertel. Marketinggag?

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Bergbauer (1.768 Kommentare)
am 10.06.2017 08:04

Als ich von denen das erste mal hörte war ich richtig begeistert. In der Zwischenzeit hat sich technisch viel auf diesem Sektor getan, und kreisel fällt mir nur mehr durch Publicitygeilheit auf. Inzwischen bin ich eher beängstigt. Helf Gott dass ich mich täusche.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 10.06.2017 11:29

Bin ganz bei dir.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 09.06.2017 11:33

Die Ökobilanz von Elektroautos ist nicht berauschend. Je mehr Reichweite (größere Batterie) desto schlechter! Die Menschen setzt wieder einmal auf die falsche Technologie. Das Elektroauto kann nicht Alternative zum Vebrennungsmotor sein, das System hat zuviele Nachteile. Wir werden nie genug Ökostrom produzieren können um eine weltweite E-Auto-Flotte zu versorgen! Der Strom kommt aus neuen AKWs oder Kohle/Erdölkraftwerken. Weitere Nachteile: Milliarden neuer Batterien, Elektosmog im Fahrzeug, unlösbares Lade- Infrastrukturchaos, hohes Fahrzeuggewicht, hoher Stromverbrauch, mehr Stau durch Zusatzfahrten etc.). Wir brauchen eine bessere Technologie als Ersatz für den Verbrennungsmotor. Das Elektroauto ist weltweit eine ökologische Zeitbombe und Sackgasse. Besser wäre es den Fahrrad- und Öffinutzeranteil durch Infrastrukturverbesserungen drastisch zu erhöhen. Übrigens: Beim Bremsen und Reifenabrieb entsteht beim E-Auto (Mehrgewicht) mehr Feinstaub!
web: sedl.at/Elektroauto/Oekobilanz

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.06.2017 11:58

primavera13

vor 30 Jahren noch haben Autos 10 Liter Sprit und mehr pro 100 km verbraucht ...und heute ?
so könnten sich die E-Autos Batterien auch entwickeln .

ich würde es begrüßen wenn ALLE Hausdächer , Garagen ,usw. mit Solarpanelle bestückt würden .

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.06.2017 14:18

Das wird's nicht spielen.
Elektromotoren haben schon heute einen Wirkungsgrad von >80%.

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jar_313 (149 Kommentare)
am 09.06.2017 12:00

Teilweise kann ich zustimmen - Teilweise nicht. Wieso soll beim Bremsen eine erhöhte Feinstaubbelastung beim Elektroauto auftreten, wenn man 90% der Bremsenergie in den Akku lädt, und anschließend für Vortrieb wiederverwendet.
In Österreich wird für, wenn alle PKW umgestellt werden, genau ein Atomkraftwerk benötigt. Die Infrastruktur zum Laden ist momentan aber noch das Fragezeichen. Wenn man will kann man den Strom Ökologisch erzeugen. Die bekannten Energiekonzerne werden die Investitionen aber sicher nicht tätigen, die Ihre Anlagen durchwegs aus Staatlicher Hand übernommen haben und ihre Rendite daraus abschöpfen.
Die Ökologische Zeitbombe ist maximal die Geschichte mit dem Akku, das Fahren mit dem Elektroantrieb ist wesentenlich effizienter (15kWh/100km entspricht rund 1,5 l fossilen Kraftstoff)
Man beachte die Branche der Flurförderfahrzeuge -> Stapler, sind weltweit Million unterwegs und die meisten bereits auf Elektroantrieb.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 09.06.2017 12:36

Beim Bremsen entsteht durch das schleifen der Bremsklötze auf den Bremsscheiben Feinstaub. Desto mehr je schwerer das Fahrzeug ist. Und die 15 KWH pro 100 km, werden kaum erreicht werden. Eher 20 Kilowattstunden. Bei einem durchschnittlichen Haushalt wird sich der Stromverbrauch durch ein Elektroauto ca. verdoppeln. Bei zwei E-Autos verdreifachen. Wie sollen wir soviel Strom ökologisch erzeugen? Da bräuchten wir alleine in Österreich zumindest 15 große neue Donaukraftwerke und 10.000sende neue Strommasten und Umspannwerke um die große Strommenge weiterleiten zu können. Das wird nicht funktionieren. Der Strom für die Eletroautos wird daher aus vielen neuen AKWs, aus Braun/Steinkohlekraftwerken oder kalorischen Kraftwerken auf Erdölbasis kommen. Der Dreck kommt dann bei den Kraftwerken raus. Liebe E-Auto-Fans auch wenn`s schwerfällt. Die Stromer sind nicht umweltfreundlich. Der Dreck kommt bei der Stromerzeugung raus, plus die große Umweltzerstörung beim weltweiten Kraftwerksneubau!

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.06.2017 13:08

Die Öffis sind ja auch nicht besser als die E-Autos grinsen

Da fahren riesige Gebilde durch die Landschaft, in denen kaum wer drin sitzt. Stromrückgewinnung ist auch bei den Öffis verpönt, weil sie das Spannungsmanagement noch immer nicht beherrschen.

Für eine Schnellzuglok mit 10 GW sind 20 bis 30 Windturbinen bei Normalwind notwendig PLUS ein kalorisches im Leerlauf unter Dampf für die eventuelle Flaute.

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hot_doc (518 Kommentare)
am 09.06.2017 17:05

Bei den Eisenbahnen erfolgt bereits ein Rückgewinnung. Das ganze ist regeltechnisch nicht wirklich ein Problem

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.06.2017 22:32

Na höchste Z^HEisenbahn! grinsen

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hot_doc (518 Kommentare)
am 09.06.2017 17:02

1.) E-Autos benutzen aber auch den Motoer/Generator um Energie zurück zu bekommen, weiters fehlt den E-Autos, gegenüber aktuellen Fahrzeugen die Kupplung die ebenfalls Feinstub erzeugt.
2.) Wenn alle mit E-Autos unterwegs sind erhöht sich der Stromverbrauch in Österreich um ca 20%.
3.) Durch die besser Speichertechnologien kann der Strom gespeichert werden und an die Verbraucher abgegeben werden wenn es benötigt wird. Dreckschleudern wie Braunkohlekraftwerke könnten somit schließen

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jar_313 (149 Kommentare)
am 11.06.2017 13:13

primavera13 - Du musst mit einem Elektroauto mal fahren. In 95% der Fälle braucht man die Betriebsbremse nicht. Auf rekuperieren einstellen und nur mit dem Gaspedal fahren. Ist gleich eine Automatik in zwei Richtungen. Der Elektromotor lädt die Batterie wieder auf.
Die Akkus können auch helfen die Stromversorgung zu stabilisieren. Ab einer bestimmten Marktdurchdringung saugen viele Akkus konstant Strom. Die Akkus werden dabei mit vgl. kleinen Stromstärken geladen und geben beim Fahren große Strommengen ab. Die meisten Autos stehen ja die
meiste Zeit.
Kann man auch so beobachten wenn man eine PV-Anlage hat. Der Strom für die Bohrmaschine wird nur selten erzeugt. Die Leistung um eine Akkubohrmaschine zu laden ist fast den ganzen Tag verfügbar.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 11.06.2017 13:23

"Die Akkus können auch helfen die Stromversorgung zu stabilisieren."

Super Idee, dann bezahlst du indirekt mit deinen teuren Ladezyklen (=Abnutzung des Akkus) für die Stabilisierung des Netzes.

Das Märchen der Netzstabilisierung geistert herum, ist aber rechtlich wie kaufmännisch gesehen völliger Nonsens.

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jar_313 (149 Kommentare)
am 11.06.2017 19:06

System Akkuschrauber. Ich hab nicht geschrieben, dass aus den Autoaccus Energie ins Netz gezogen wird. Das ist tatsächlich Nonsens, da diese Accus nur für vergleichsweise geringe Ladezyklen ausgelegt sind.
z.b. Tesla 500 Zyklen für 200.000 km
Wenn aber tausende Akkus am Netz hängen, kann ich bestimmen/anbieten wo unbedingt geladen werden muss und wo auch zu einem späteren Zeitpunkt und so wird der Bedarf geglättet.
z.B. Awattar hat ein Tarifmodell für Strom das Stündlich angepasst wird wo es auch vorkommen kann, dass ich für die Stromabnahme Geld zurückbekomme.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 11.06.2017 21:01

Aufgrund der begrenzten Reichweite wird jeder E-Autonutzer danach trachten, die Akkus bei jeder Gelegenheit möglichst voll zu laden. Für den Fall der Fälle.

Beim aktuell niedrigen Anteil an E-Autos ist es schon schwierig, eine Reise zu planen und auf der Strecke eine Schnelllademöglichkeit zu haben. Wenn der Anteil der E-Mobile höher wird, können die Ladestationen (z.B. auf Autobahnraststätten) kaum kapazitätsmäßig derart aufgrüstet werden, dass man nicht tagelang zum Laden anstellt.

Sogar an den herkömmlichen Tankstellen muss man sich anstellen, vergleicht man die Zeit, die zum Auffüllen nötig ist und auch die Reichweite, dann kann man das anstehende Logistikproblem erahnen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.06.2017 13:36

Der Elektroantrieb ist schon der richtige. Aber die Batterie ist eine Sackgasse. Ich setze auf die Brennstoffzelle. Die ist noch nicht ausgereift, bzw. die Wasserstofferzeugung und -betankungsinfrastruktur noch nicht ökologisch. Das lässt sich aber in den Griff bekommen. Seit sich Toyota und BMW draufgeschmissen habe, sehe ich hier Licht am Horizont.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 09.06.2017 19:54

Wo hat sich BMW draufgeschmissen? Hyundai ist derzeit der 2. Anbieter am Pkw Sektor. Zudem fahren seit mehr als 5 Jahren Mercedes - Linienbusse in diversen deutschen Städten sowie in Bozen. So sehen meiner Meinung nach seriöse Langzeittests aus. Zudem fährt in NRW ein fertiger Wasserstoffzug von Alstom zu Testzwecken derzeit ohne Passagiere In NRW mit 80 km/h und in Tschechien auf einer ausgewählten Teststrecke mit 140 km/h.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.06.2017 10:16

Wie genau lässt es sich in den Griff bekommen, dass Wasserstoff eine sehr geringe Energiedichte hat und dass sehr sehr hohe Drucke entsprechende Tankwände benötigen?

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reibungslos (14.455 Kommentare)
am 20.06.2017 12:29

Bei Fronius in Sattledt gibt es seit Jahren eine Wasserstofftankstelle. Die Stapler fahren dort mit Brennstoffzellen aus eigener Produktion.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.06.2017 11:16

Dieser Sprung nach Amerika ist eine schöne Sache, aber letztlich eine Ankündigung, wie es schon mehrere gegeben hat.

Mit Sehnsucht warte ich noch immer auf den allerersten massenmarkttauglichen Verkaufserfolg.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.06.2017 11:25

ich sehe es positiv , denn alleine schon der Sprung nach USA ist ein Erfolg ...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.06.2017 12:05

Ein wichtiger Schritt, jedoch zählen im Geschäftsleben am Ende nur erzielte Umsätze (und hoffentlich damit verbundene Gewinne).

Die Fa. Kreisel ist anscheinend recht innovativ, erweitert ständig, hat sehr hohe laufende Kosten. Aber nirgendwo waren mir bisher erzielte Einnahmen nachvollziehbar.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.06.2017 13:09

Darum gibts doch solche Artikel grinsen

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user_0815 (1.780 Kommentare)
am 09.06.2017 13:23

"jedoch zählen im Geschäftsleben am Ende nur erzielte Umsätze (und hoffentlich damit verbundene Gewinne)."

Wie man am Beispiel Tesla sieht, braucht man keine Gewinne :D
Es reichen schon regelmäßige Twitter Ankündigungen

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tofu (6.975 Kommentare)
am 09.06.2017 13:57

Hinter Tesla steht ein finanziell hochpotenter Eigentümer.
Großer Unterschied.

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user_0815 (1.780 Kommentare)
am 09.06.2017 15:37

Hinter Tesla stehen Aktionäre die eine Milliarde nach der andren einzahlen zwinkern

Finanziell potent war Herr Musk vor der Gründung von Tesla und der SolarCity Geldvernichtung. Die paar Hundert Millionen aus dem Paypal Verkauf waren aber auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 11.06.2017 13:24

Ich halte das auch für eine große Blase, der Innovationsgrad ist tatsächlich überschaubar.

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