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Irischer Großdiskonter Primark startet mit fast 300 Mitarbeitern in PlusCity

Von Sigrid Brandstätter, 30. Juli 2016, 00:04 Uhr
Irischer Großdiskonter Primark startet mit fast 300 Mitarbeitern in PlusCity
Riesensortiment, niedrige Preise – dafür steht Primark. Bild: Primark

PASCHING. Die preisaggressive Modekette hat ihren ersten Standort in Oberösterreich.

Blusen um fünf Euro, Sneakers um drei Euro. Der irische Modediskonter Primark steht für Kampfpreise und startet – wie berichtet – ab 1. September in der erweiterten PlusCity als einer der Ankermieter. Die Filiale erstreckt sich über drei Etagen mit insgesamt 4700 Quadratmetern.

Das Primark-Management war gestern in Oberösterreich und hat sich vom neuen Geschäft ein Bild gemacht. Die OÖNachrichten haben als einziges Medium ein Gespräch mit den drei Primark-Vertretern geführt.

1. Wer ist Primark? Das Unternehmen hat seinen Sitz in Dublin in Irland. 1969 begannen der Gründer von Associated British Foods (ABF), W. Garfield Weston, und der irische Krawattenverkäufer Arthur Ryan eine Diskonter-Kette aufzubauen. Erst seit 2006 ist Primark über die britischen Inseln hinaus aktiv. 63 Prozent gehören heute Stiftungen der Eigentümerfamilien, 37 Prozent notieren an der Londoner Börse, erklärt Breege O’Donoghue, die für neue Märkte zuständig ist.

2. Wofür steht Primark? Für Damen-, Herren- und Kindermode, Bettwäsche, Accessoires und neuerdings Kosmetik – das auf großen Flächen und supergünstig, wie Wolfgang Krogmann, der Länderchef für Deutschland und Österreich, erklärt. Es gibt keine Fremdmarken, produziert wird eigenes Design. Anders als Kik oder NKD hat es Primark geschafft, als hochmodisch wahrgenommen zu werden.

3. Wie groß ist Primark? Heute gibt es mehr als 300 Filialen überwiegend in Europa. Der Textileinzelhändler erzielte im Vorjahr 5,35 Milliarden Pfund Umsatz, verdiente 673 Millionen Pfund und steht für 58 Prozent des ABF-Umsatzes.

4. Seit wann gibt es Primark in Österreich? In der Alpenrepublik ist der Frequenzbringer seit 2012 vertreten. Start war in Innsbruck. Danach folgten Standorte in Gerasdorf, der Shopping City Süd und Graz. Über einzelne Märkte gibt es keine Zahlen. Nur so viel: "Wir sind mit der Entwicklung in Österreich sehr zufrieden", sagt O’Donoghue.

5. Warum in der PlusCity? Der Standort in Oberösterreich sei strategisch gut zwischen Innsbruck und Wien positioniert. Primark braucht mit seinen riesigen Stores ein großes Einzugsgebiet. Man rechnet, dass auch Tschechen kommen werden. Das Einkaufszentrum sei im internationalen Vergleich "exzellent", sagt Joanne Ferris, die fürs Personal zuständig ist. 297 Mitarbeiter werden für den neuen Standort rekrutiert, 190 davon als Teilzeitkräfte für 20 bis 24 Stunden.

6. Wie hält es Primark mit dem Online-Geschäft? Einen Großteil des Sortiments gibt es im Internet zu sehen, eine Online-Bestell-Möglichkeit gibt es aber nicht – und soll es auch nicht geben. "Das macht bei unseren Preisen keinen Sinn", sagt O’Donoghue. Krogmann ergänzt, dass das Unternehmen als Frequenzbringer im stationären Geschäft sehr beliebt sei – "wir sind lieber Einzelhändler, und die Nachbarn wissen das zu schätzen".

7. Wieso ist Primark so billig? Krogmann sagt, die Strukturen seien extrem flach. Auch mache Primark – bis auf Eröffnungen – keine Werbung. "Das spart Hunderte Millionen." Eingekauft werde unter anderem in Textilfabriken in China, Indien, Vietnam, Bangladesh, Rumänien und der Türkei. "Wir kaufen zu 98 Prozent in den gleichen Fabriken und zu gleichen Bedingungen wie andere große Ketten, arbeiten aber mit niedrigeren Margen."

8. Wie geht Primark mit Kritik um, Mode aufgrund der Preise zu einem Wegwerfprodukt zu machen? "Dafür ist sie nicht gemacht. Ich bedaure das sehr. Die Ware hat eine gute Qualität und sollte öfter getragen werden", sagt Krogmann.

 

Aufsperrstreit

Im Streit um längere Öffnungszeiten am Eröffnungswochenende der neuen PlusCity hat sich auch Wirtschaftskammer-Präsident Rudolf Trauner zu Wort gemeldet. Er, der sich im Fall von Tourismusgemeinden gegen erweiterte Öffnungszeiten ausgesprochen hat, ist hier dafür, die Ausnahme zu genehmigen. Geplant ist, an drei Tagen bis 22 Uhr aufzusperren – die Gewerkschaft ist strikt dagegen.

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47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Ayakulik (417 Kommentare)
am 31.07.2016 20:11

Der Preis steht für Sklavenarbeit, mindere Qualität, bedenklicher oder Gesundheitsfördender Substanzen, wie bei allen anderen Diskontern, leider verarmen immer mehr Leute und so.

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il-capone (10.317 Kommentare)
am 31.07.2016 20:16

Kleptomanie ... nennt man das zwinkern

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strasi (4.410 Kommentare)
am 31.07.2016 17:42

Anscheinend ist die Ware so billig, dass sich
Wäschepflege gar nicht mehr auszahlt.
Die gleich im Duzend gekauften Blusen, Hemden usw.
sofort entsorgen und Neues anziehen.
Und das soll noch Sinn machen?
Nein ist wirtschaftliche Ressourcenmissbrauch!!

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GREXIT (889 Kommentare)
am 31.07.2016 13:50

Jeder soll für sich entscheiden was er kauft - ich kaufe nicht diesen Billigramsch laden, aber klar die Geschäft gehen gut - man muß ja nur mal schauen welche Leute bei uns auf den Straßen rumlaufen grinsen, von Mode merkt man nichts mehr.

Jeder Konsument hat die Zukunft in der Hand - aber die meisten sind ja dumm, wie VDB und der Rest der Guts meint.

Übrigens nur Dumme sind gut für diese Politik

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reibungslos (14.363 Kommentare)
am 31.07.2016 12:55

Ich habe es immer geahnt. Es gibt einen furchtbaren Versorgungsnotstand bei Bekleidung. Sieht man vor allem im Sommer. Da müssen alle halbnackt herum laufen.

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Segler (428 Kommentare)
am 31.07.2016 18:32

wer kann der kann.Könnte es sein daß ihr halbnackter Anblick grauslich währe?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 31.07.2016 12:46

Mir egal - die sehen mich genauso wenig wie Sports direct.

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am 31.07.2016 05:40

Kleidung aus Sklavenarbeit. Kauft! Kauft!

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am 31.07.2016 07:55

Die armen Kinder, die 12 Stunden in der Fabrik arbeiten, können sonst ihre Familie nicht ernähren.

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reibungslos (14.363 Kommentare)
am 31.07.2016 13:00

Würde man ihren Eltern für dortige Verhältnisse ordentliche Löhne zahlen, wäre das T-Shirt um 1 Euro bzw. die Jeans um 5 Euro teurer, was allerdings bei uns hunderttausende ins Elend stürzen würde. Dann doch lieber Kinderarbeit.

*Vorsicht Sarkasmus*

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am 31.07.2016 16:12

Danke für die Warnung, ich nehme mein gut bezahltes Auftragsposten so bierernst, dass ich beinahe scharf geantwortet hätte.... grinsen

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herst (12.747 Kommentare)
am 30.07.2016 16:54

Wenn die irische Modekette Primark irgendwo in Europa eine neue Filiale eröffnet, stürzen sich kreischende Kundinnen auf Schuh- und Kleiderregale und packen zusammen, was sie in die Hände bekommen können.
Motto: Kaufen-anziehen-wegwerfen.
Hoch lebe der Irrsinn.

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 30.07.2016 15:09

Ob sich die halten können?
Die Miete bei dieser Fläche in der Plus-City ist ja auch nicht ohne. Und man erwartet einen Einzugskreis von ca. 60 km (weil zwischen Sbg. und Wien).

Mein unverbildeter wirtschaftlicher Hausverstand sagt:
Da muss man schon viele Fetzen kaufen, dass sich die Fahrt auszahlt (Linzer Speckgürterl ausgenommen)
und
wenn es eh alle 10 km eien KIK oder NKD gibt, werden viele diese größere Entfernung nicht auf sich nehmen und halt ein bis zwei € pro Fetzen mehr bezahlen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.07.2016 14:38

von Hexenhammer (116) · 30.07.2016 09:32 Uhr

An alle Kritiker. Aber für die EU und vor allem gegen die pösen,pösen Nationalen seid schon, gell.
Das ist der Freihandel.
Den immerwährend die Briten (ja genau die Briten) wollen und seit Jahrhunderten das Wort reden

Ja richtig , es ist nun mal so auf der Welt ..
und die Briten wurde dadurch ein sehr reiches Land !

aber es geht doch um FAIRNESS , denn wenn den Arbeiter/Innen ein paar Cent MEHR bezahlt werden, können sie sich SELBER und ihre Familie ernähren und der Gewinn der Importeure würde NUR GANZ MINIMAL weniger sein .

letzthin habe ich eine Sendung gesehen wie ein Jungunternehmer wieder Jeans und Schuhe in Frankreich produzieren lässt und die Marke nennt sich 1083 ( das ist die längste Strecke die zwei Städte in Frankreich entfernen)

https://www.1083.fr/

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Hexenhammer (253 Kommentare)
am 30.07.2016 18:20

Erinnert an den Heini im Waldviertel. Bevor die Linke von der weltweiten Fairness träumt, muss wohl daran erinnert werden, das gerade der Zollschranken für diesen Ausgleich an unterschiedlichen Wettbewerbsbedingungen für Ausgleich gesorgt hat. Euer van der bellen spricht aber der eu und ttip das Wort. Wie passt das denn? Solche Diskonter nutzen eben den Vorteil ( geht natürlich zu Lasten der Schwächeren) der sich bietet,aber für die Linke ist der dumme Nationalstaat das erklärte Feindbild. ( wer ist da eigentlich der nützliche Dumme ) Eure Vision von Proletarier aller Länder funktioniert nur bei Abschottung wie in der Sowjetunion und dieses Modell war ja zeitlich dann auch sehr begrenzt. Von den Represalien ganz zu schweigen ebenso von Panzerkommunismus und Gulag. Die Antwort auf den Freihandel ist und bleibt die Nation und siehe da Britannien zeigst schon wieder vor.

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am 30.07.2016 20:02

Der Heini sagt zum Beispiel: sei ned so deppert. Da hat er recht! Jetzt hinsetzen und lesen, was Sie geschrieben haben:
bevor die linke träumt... die träumen und tun schon längst.

der Zollschranken in der Textilindustrie ... Zoll ist längst egal, schwerwiegender sind die Klagen zB Hinterbliebene einer eingstürzten Textilfabrik in Pakistan die Kik klagen

VdB TTIP und der Eu das Wort... gerade mal 2-4 % Textilindustrie innerhalb der Eu, Rest importiertes Zeugs, da wäre TTIP gar nicht mal ein Nachteil sondern würde eher mehr Infos über Herkunft und Produktion bedeuten.

Proletarier aller Länder vereinigt euch funktioniert bei Abschottung in Russland?....normalerweise wird genau Russland als Beispiel des Scheitern angeführt.

Freihandel als Gegensatz zu Nation ist wie Mathematik zu Kornblume.

Und mit Verlaub, in Britannien gehts bergab mit dem ohnehin niedrigen Lebensstandard, wenn man schon genau sein will.

Was man sein soll. Bitte denken vorm posten.

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Hexenhammer (253 Kommentare)
am 30.07.2016 21:05

Das Zollschranken leider egal sind prangere ich ja an!!

Herrgott nochmal die EU (Freihandel) hat den kleinen Textilunternehmen das Licht ausgeblasen.
Mehr infos brauchst du noch - durch Trip - da legst die nieder.

Die Sowjets zeugen davon wie weit man mit der internationalen Solidarität kommt. Fürn Ar....

Ich rede der Nation das Wort, mit funktionierendem Handel nach aussen im beidseitigen Interesse!!!M
Vielleicht sogar im Gehenseitigen Austausch von Waren abseits des USDollar

Bis dato gehst in Britanien nicht bergab. Angstmacherei der akteull handelnden Vor allem der von Steuergelder lebenden Brüssler ZK Nominklatura.

.....an UCI

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Hexenhammer (253 Kommentare)
am 30.07.2016 21:05

Durch ttip

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( Kommentare)
am 30.07.2016 21:12

EU mit Freihandel gleichsetzen geht nicht. Ist ein globaler Prozess.
Eine marktunabhängige Nation, das ist Illusion, der Zug ist total abgefahren.

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 31.07.2016 08:15

und wer bestimmt?!

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am 31.07.2016 16:21

Längst nicht mehr die Politik, das ist sicher.

Früher traten Mächtige offen in Erscheinung, heute versteckt sich Reichtum und Macht lieber, was meinst? Die auf der Bühne nur Schauspieler?

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 31.07.2016 16:25

richtig ... die Großbanken und Großkonzerne aus Übersee diktieren! TTIP und CETA öffnen legal Tür und Tor ...

bis wir letztlich wieder beim Wirtschafts/Geld/Machtgerangel mit Russland sind, wo wir mitten drin sitzen! traurig

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am 31.07.2016 16:33

Ja, too big to fail. So lässt es sich leben.

Hat jago mit seinen Rudeln recht, welchem schließt man sich an, ist die Frage.

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 31.07.2016 16:55

über anschließen brauchst ned nachdenken, kommt so wie Pest und Cholera eh von selbst. Dann hamma wieder Zeiten, die unsere Eltern/Großerltern erleben mussten!

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am 31.07.2016 17:16

Kultur solange sie noch steht: ich will am 4.8. zum Orgelkonzert in der Pfarrkirche Traunkirchen, 19.30, Martin Haselböck improvisiert und Franz Schuh liest.
Eintauchen in andere Welten - magst mit?

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Hexenhammer (253 Kommentare)
am 31.07.2016 11:38

100 Millionen Deusche sind dir als Markt zu klein?

Wer ist dein Arbeitgeber? Goldman Sucks?! grinsen)

Und in der Freizeit einbißchen den Linksaußen mimen?

Euch Linke hier im Forum kann ich einfach nicht mehr ernst nehmen

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( Kommentare)
am 31.07.2016 16:19

Ist für mich eine neue Erfahrung, als so links stehend gesehen zu werden.
Anscheinend ist alles relativ...irgendwie verrückt.

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 31.07.2016 08:13

GB stürzt nicht ab, solange dieses Geldsystem lebt - es bleibt der Börsen- und somit Spekulationsplatz Nr.1 in Europa!

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 31.07.2016 08:14

guten Morgen, übrigens ...

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( Kommentare)
am 31.07.2016 16:17

schönen Nachmittag auch.
Stimmt, GB schützt zudem seine Steueroasen, und profitiert sicherlich davon.

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 31.07.2016 16:23

eben! ... danke, auch so viel!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 31.07.2016 12:49

Ich find deinen Nicknamen skurril - wundert mich, dass man sich so nennen darf.😕

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Hexenhammer (253 Kommentare)
am 31.07.2016 15:22

Schau mal bei Goethe nach grinsen)

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 30.07.2016 10:06

und welcher Fetzenladen sperrt nun dafür zu ? grinsen

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helmut2610 (18 Kommentare)
am 30.07.2016 09:59

Tolle Gratiswerbung von den oö Nachrichten. Gibt´s das auch für Kleine?

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markusde (1.912 Kommentare)
am 30.07.2016 10:01

Für jeden, der eine gute Story zu erzählen hat - und der sie auch erzählt. Kann ich selbst mit eigenen Erfahrungen belegen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.07.2016 11:15

ja, wenn sie zusperren.... zwinkern

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Hexenhammer (253 Kommentare)
am 30.07.2016 09:32

An alle Kritiker. Aber für die EU und vor allem gegen die pösen,pösen Nationalen seid schon, gell.

Das ist der Freihandel.

Den immerwährend die Briten (ja genau die Briten) wollen und seit Jahrhunderten das Wort reden

Ihr müsst euch endlich mal klar werden was ihr wollt.

Die weltweite Handelsfreiheit oder den Nationalstaat sprich Volkgsgemeinschaft!!!

Nur die Rosinen wird's nicht geben, aber Vorsicht. Irgendjemand erklärt euch ständig wie gut der Handel

und wie NAZI die Nation ist.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.07.2016 10:00

??? etwas wirr im kopf heute??? zwinkern

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herst (12.747 Kommentare)
am 30.07.2016 16:50

nicht nur heute...

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Hexenhammer (253 Kommentare)
am 30.07.2016 18:21

Tut leid, wenn du nix verstehen. Verstanden?

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lukas99 (126 Kommentare)
am 30.07.2016 08:59

Diese Produkte können nur zu derart niedrigen Preisen angeboten werden,
wenn die Näherinnen in den Produktionsländern zu niedrigsten Löhnen arbeiten.
Die Gewerkschaft in Österreich und die Frauenlandesrätinnen und das
Frauenministerium haben sich aber dazu noch kaum negativ geäußert.

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Bergretter (2.317 Kommentare)
am 30.07.2016 08:50

Jessas, der nächste Fetzentandler mit Billigprodukten aus Fernost.
Wer braucht denn das, ich jedenfalls nicht.

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jamei (25.481 Kommentare)
am 30.07.2016 08:34

Blusen um fünf Euro, Sneakers um drei Euro - Hoch lebe die Kinderarbeit und die guten Arbeitsbedingungen in den Herstellungsländern! traurig traurig

Geil ist - wenn geiz geil ist ..... die diese Produkte kaufen sind natürlich für faire Löhne und soziale Arbeitsplätze - stimmt`s?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 30.07.2016 08:27

zu Punkt 7: Primark lässt also in den gleichen Biligstlohnländern in den gleichen Billigstlohnfabriken produzieren wie andere. Allerdings ist Primark stolz darauf, diese nur unter sozialer und menschlicher Ausbeutung möglichen Billigstproduktionsbedingungen nochmals zugunsten der eigenen Margen nch unten zu drücken.

Echt zum KOTZEN.

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( Kommentare)
am 31.07.2016 07:56

greenwashing wie branchenüblich, ....ich schließe mich ihrer letzten Aussage an

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.07.2016 07:57

der nächste billige fetzentandler.
die werden bejubelt, dabei möchte ich nicht wissen, wieviel die umwelt und die mitarbeiter unter solchen bedingungen leidet.
mindestens so arg wie die palmölpresser.... traurig

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