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Iirreführender Werbung: T-Mobile zahlt 48 Millionen Dollar Strafe
BONN. Die US-Tochter der Deutschen Telekom zahlt wegen irreführender Werbung in den Vereinigten Staaten eine Strafe von mindestens 48 Mio. Dollar (44 Mio. Euro). Das teilte die Aufsichtsbehörde FCC am Mittwoch in Washington mit.
Das Unternehmen soll Kunden beim Verkauf von Handy-Verträgen mit dem Versprechen unbegrenzter Datenmengen geködert haben - obwohl es sich vorbehielt, die Internet-Geschwindigkeit nach dem Erreichen eines bestimmten monatlichen Volumens zu drosseln. Die Strafzahlungen, die größtenteils an geschädigte Kunden gehen sollen, sind Teil eines Vergleichs zur Beilegung der Auseinandersetzung mit der FCC.
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Da fallen mir mindestens Drei Firmen in Österreich ein, die mit denselben dreckigen Tricks arbeiten.
Iirreführender Werbung?????
Bei uns sieht man das lockerer, speziell bei der Fernsehwerbung mit falschen Versprechen und gegenteiligen Kleingddruckten, das man kaum in der kurzen Zeit lesen kann.
Bei uns in Europa ist nur der Staat heilig.
Das sind immer noch die USA: die Strafzahlungen kommen größtenteils den Geschädigten zugute, nicht wie in Europa den staatlichen Besserwissern.
Obwohl die USA auch schon lang nicht mehr das Eldorado meiner Jugend sind, wie es der Readers Digest vorgetäuscht hat