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Hypo-Chef: "Mehr Leichen im Keller als erwartet"

Von hn, 18. April 2014, 00:04 Uhr
Hypo
Alexander Picker Bild: Hypo Alpe-Adria-Bank Internation

WIEN. Dass bei der Hypo Alpe Adria 2013 Verluste in der Höhe von 2,7 Milliarden Euro anfallen würden, damit habe er selbst nicht gerechnet.

"Die Verluste waren schlimmer als erwartet, weil doch mehr Leichen im Keller waren, als wir gedacht haben" sagte gestern Hypo-Chef Alexander Picker bei einem Pressegespräch in Wien.

Zusätzlich zu konjunkturbedingten Kreditausfällen auf dem Balkan mussten nach Betrügereien bei der Italien-Tochter Rückzahlungen an geschädigte Kunden vorgenommen werden. Der größte Brocken waren aber die Kreditvorsorgen, die im Konzern mit 1,36 Milliarden Euro mehr als viermal so hoch ausfielen wie 2012.

"Kein Fass ohne Boden"

Die Bank sei trotzdem "kein Fass ohne Boden", sagte Picker. Man sei immer noch im "Normal-Szenario" der EU-Vorgaben und nicht im "pessimistischen". Er blieb auch bei seiner Prognose, dass der Abbau der Hypo Alpe Adria zwischen null und vier Milliarden Euro zusätzlich zu den 4,35 Milliarden Euro, die der Steuerzahler bereits einschießen musste, kosten werde.

Daran ändere auch der Rechtsstreit mit dem früheren Eigentümer BayernLB nichts, sagte Picker. Falls die 2,3 Milliarden Euro, die die Bayern zurückfordern, gezahlt werden müssten, sei man vielleicht näher bei vier Milliarden Euro Zusatzschaden.

Picker verteidigte einmal mehr auch die Notverstaatlichung 2009. Damals betrug die Haftung des Landes Kärnten 21,5 Milliarden Euro, diese sei mittlerweile auf 12,2 Milliarden Euro gesunken. Sie wäre im Falle einer Insolvenz schlagend geworden. Wenn man 13,2 Milliarden Euro Gesamthaftung (Land und Bund) die voraussichtlichen Kosten der Abbaueinheit von maximal vier Milliarden Euro gegenüberstelle, sei klar, wofür man sich entscheiden sollte. Deshalb begrüße er, dass der Eigentümer Staat jetzt klare Entscheidungen getroffen habe, sagte Picker.

Dass Fachleute die Kosten für die Hypo-Abwicklung auf mindestens zehn Milliarden Euro schätzen, könne er nicht nachvollziehen. "Ich kann nicht in die Köpfe dieser Leute hineinschauen", sagte Picker.

Der Hypo-Chef rechnete auch vor, was in die Abbaueinheit inklusive der Italien-Tochter kommen soll. Es sind aus heutiger Sicht 17,7 Milliarden Euro, und genau um diesen Betrag wird sich die Staatsschuld erhöhen. Von diesen 17,7 Milliarden Euro seien aber "einige Milliarden" relativ schnell liquidierbar, sobald die Abbaueinheit tatsächlich steht. Dann seien etwa Liquiditätsreserven, die die Hypo als Bank halten müsse, nicht mehr notwendig.

Wie sich die Gründung der Abbaueinheit, die bis Jahresende stehen soll, auf das Budgetdefizit auswirken werde, könne er noch nicht abschätzen. Möglich ist, dass die Bank bis dahin noch einmal 700 Millionen Euro brauchen wird.

Der Verkauf der Südosteuropa-Töchter soll noch im Sommer über die Bühne gehen. Den Buchwert bezifferte Picker mit 500 Millionen Euro. "Mehr werden wir dafür sicher nicht bekommen." Es gebe aber eine Reihe von ernst zu nehmenden Bietern.


Hypo-Bilanz mit dramatischen Verlusten

1 Ergebnis nach Steuern: Minus 1,8 Milliarden Euro betrug das Ergebnis nach Steuern im Konzern. In der Bank AG waren es sogar 2,748 Milliarden Euro. Die Kreditrisikovorsorgen betrugen 1,36 Milliarden Euro nach 308 Millionen Euro 2012.

2 Abbaueinheit: Spätestens bis Jahresende soll die Abbaueinheit der Hypo stehen. 17,7 Milliarden Euro an Aktvia sollen in diese Einheit verlagert werden. Um den selben Betrag wird Österreichs Staatsschuld steigen.

3 Staatszuschuss: Bisher flossen 4,35 Steuerzahler-Milliarden in die Bank. Hypo-Chef Picker bleibt bei seiner Prognose, dass der Abbau der faulen Assets insgesamt zusätzliche null bis vier Milliarden Euro kosten wird.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 18.04.2014 22:25

war der heutige FM als das Hypo-Desaster begann?
Jedenfalls noch nicht an maßgeblichen Schaltstellen.
Da war im Verein mit dem Oberblauen Haider auch
eine schwarze Clique dabei. Gibt es für den Spindi
jetzt anstatt einer rigorosen Aufklärung eine
erzwungene Schweigepflicht, damit nicht auch einige
seiner Parteifreund als aktive Mittäter auffliegen.
Wie heißt ein altes Sprichwort: Es ist nichts so fein
gesponnen, dass es nicht kommt einst an die Sonne!
Zugunsten der Steuerzahler hoffentlich bald, denn die
gehören alle sowohl straf- als auch zivilrechtlich
zur Verantwortung gezogen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.04.2014 18:49

für die verkommene Hypo-Elite hinhalten zu dürfen.

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( Kommentare)
am 18.04.2014 17:57

mit dem konnte ja wirklich KEINER rechnen, schon gar kein Bankdirektor

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woppl (4.948 Kommentare)
am 18.04.2014 15:38

Rot/Schwarz.....Danke Pröll, Danke Mizzi......Danke Danke Danke

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.04.2014 14:40

....werden aber in diesem Artikel gar nicht erwähnt!

Die Hypo ist eine der maßgeblichen Banken über die der völkerrechtswidrige Krieg im ehemaligen Jugoslawien abgewickelt wurde. Jede Menge offizieller Gestalten sind verwickelt und haben sich schuldig gemacht bzw.selbst-bereichert.

Aus Mafiafilmen wissen wir: Nichts schweißt Gauner mehr zusammen als gemeinsam begangene Verbrechen. Das könnte auch einige der weiteren Entwicklungen der Kärntner Skandalbank erklären und auch warum der Staat diese "Bank" retten "muss".

http://www.neopresse.com/finanzsystem/die-hypo-alpe-adria-bank-und-der-krieg-am-balkan/

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 18.04.2014 12:25

verstecken im Keller die Leichen, die die Pest der politischen Korruption hervorgebracht hat.

Danke Haider and friends - wenigstens für die Porschefahrer hat es sich gelohnt.
Danke an Pröll und an Schieder.

Alles außerordentlich geschäftstüchtige Leute - im Sinne der Gauner - die wohl nie gefaßt werden können - weil unsere Gerichte auch zu unfähig sind, gegen die Heere der Anwälte und Gutachter vieler Nutznießer und Neureichen, zu gewinnen.

Welche Justizbanannerepublik ist Österreich - nicht gscheiter als die EU.

Viele Süd und Südostländer freuen sich, ob der von Haider angefachten "Geschäftsbeziehungen".

Man braucht nicht zu studieren um so blöd zu sein und ein Totengräber für Milliarden österreichisches Steuergeld.

Ohne Freiheitliche wäre es in diesem Fall nicht so weit gekommen - die Kärntner Nachfolgepartei hatte es bekanntlicherweise auch faustdick in den Geldtaschen.
Elendiges Gsindel - muss in diesem Fall erlaubt sein.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.04.2014 11:44

hat uns letztes Mal also wieder keinen reinen Wein eingeschenkt.

die ÖVP hält der Bürger wirklich für komplett verblödet.

Bei der AK Wahl minus 8 Prozent. Bei nächsten Wahl wird das Minus zweistellig für diese Totengräber des hart erarbeiteten Wohlstandes ausfallen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.04.2014 12:57

Der Spindelegger hat ja die vielen Leichen im Keller "auch nicht erwartet" ;-P

Blöde Floskel für die Medien, das!

Beim Budget haben diese Brüder das Loch auch nicht erwartet.

Was sollens denn einem Redakteur schon viel sagen?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.04.2014 13:10

aufgrund einer unerwarteten Leiche im Keller ....

Na - im Ernst: mir reichts einfach. Zum speiben, unsere Regieringsfritzen die für ein paar Reiche und Spekulanten alles tun und dem Steuerzahler den letzten Cent aus dem Hosensack stehlen.

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Demokratie_WEHRT_SICH (91 Kommentare)
am 18.04.2014 11:22

Man kann es NICHT oft genug wiederholen. Aufgrund der Existenz der Partei FPÖ müssen wir Steuerzahler jeden 4. Lohnsteuer-Euro zum Verbrennen in die FPÖ-Hypo stecken.

Wer diese Partei wählt, hat entweder nichts verstanden, ist also unmündig, oder wählt diese Partei trotz des Wissens. Wie ich solche Menschen nenne, ist hinlänglich bekannt.

Aber, viel wichtiger!!! Kann man diese Menschen nicht anzeigen? Wegen fahrlässiger Schädigung des Staates? traurig

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( Kommentare)
am 18.04.2014 11:48

drei LST-teuronen verbrennt, gütig lächelnd, die mist-regierung!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.04.2014 12:15

des is dem demo... zu hoch grinsen

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Demokratie_WEHRT_SICH (91 Kommentare)
am 18.04.2014 17:12

..., wie sinnentleerte, dumme, freche, lügende, "äußerlnde" Poster wie du einer bist, auf dieser Plattform schreiben dürfen! traurig

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( Kommentare)
am 18.04.2014 12:58

Dalli, dalli!

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Demokratie_WEHRT_SICH (91 Kommentare)
am 18.04.2014 17:10

…, das der Staat für Leute wie dich benötigt, als VERBRANNTES Geld bezeichnet wird.
Aber der Sozialstaat füttert halt sogar Faschisten durch! traurig

Gott sei Dank bleibt noch genug Geld übrig, welches SINNVOLL INVESTIERT wird. Mit JEDEM FPÖ-Wähler wird diese POSITIVE Summe aber kleiner! traurig

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 18.04.2014 12:55

geht weiterhin diese partei wählen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.04.2014 12:59

Schad ums Papier.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.04.2014 10:21

milliarden ist eh kein unterschied, gell herr hypochef......?
mit solchen prognosen sollte er sein lehrgeld und die millionenverdienste schleunigst zurückzahlen.
probier als kleingewebetreibender so etwas, hast du die wahl zwischen wagnerdisco oder häfn.......

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analysis (3.442 Kommentare)
am 18.04.2014 10:13

HAA, das kennen wir seit Finanzminister Molterer !
Bereits der 4. Finanzminister, der KEINE KLARE ENTSCHEIDUNG TRIFFT und DAMIT die KOSTEN NOCH WEITER ERHÖHT !
Wie lange will sich die POLITIK hinter "Finanzexperten" verstecken und um eine ENTSCHEIDUNG DRÜCKEN ?
SCHLUSS MIT TAKTIEREN und um den HEISSEN BREI REDEN !

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 18.04.2014 10:13

und er lacht noch immer hämisch!
weitere leichen,wenn er sagt 2,7 mrd. sinds warscheinlich das 3- fache!
dieser dolm kriegt für den verlust auch noch eine prämie!
solche zustände gibts nur in ösi- reich!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.04.2014 10:24

links und rechts zum einihaun.....

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ImI (324 Kommentare)
am 18.04.2014 09:57

Ein Manager der über seinen zu leitenden Betrieb nicht Bescheid weis sollte besser heute als morgen gehen. Der hat an der Spitze eines Unternehmens nichts mehr verloren. Dass sollten auch jene kapieren die ihn eingesetzt haben.

Oder wurde bewusst eine nicht so kompetente Person an diese Stelle gesetzt um die Leichen solange wie möglich zu verdecken?

Wenn diese Zustände "normal" sind, bitte schön was ist dann "abnormal" ? Wie weit sind wir noch von Zuständen wie in Griechenland entfernt? Oder sind wir eh schon soweit?

Mir reicht es schon ziemlich in diesem Land!!

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 18.04.2014 09:41

Ich sagte schon immer in allen Bank Tresoren liegen solche "Leichen"
je größer je mehr... traurig

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( Kommentare)
am 18.04.2014 08:01

Haum's leicht jetzt endli
den Haida und den Pröll gfundn?

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( Kommentare)
am 17.05.2014 13:59

wenn irgend Jemand verdächtigt und anzeigt er oder sie hätte eine Leiche in Keller,kommen die Kiberer und drahnt da die "Hüttn auf den Kopf",wenn unsere Regierung nähere Nachforschungen und Überprüfungen anordnet,brauchts einen Beschluss dafür,wer im Untersuchungsausschuss dabei sein soll (und der nicht allzuviel fragt und Profi im vertuschen ist),dieser U-Ausschuss ist nicht im geringsten an einer Auklärung intressiert,im Gegenteil. Selbstbereicherungen,Gaunereien,Lobyisten gäbe es sicher um 99% weniger,man müsste nur allen diesen "ehrenwerten Herren",bzw. allen Politikern ihre Imunität aberkennen,wieso brauchen sie diese Unantastbarkeit?,um uns ungestraft zu Betrügen und um ungestraft jede erdenkliche Gemeinheit begehen zu dürfen,weg mit dem Deckmantel der sich Imumität nennt,dann wird es in Österreich wieder ehrliche Politiker und Politik geben und wer glaubt so weiter zu machen wie bisher,dem wird dann auch seine "Hüttn auf dem Kopf gestellt" und der Prozess gemacht!!.

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woppl (4.948 Kommentare)
am 18.04.2014 07:43

ich würde alle verklagen die dieses Foto gemacht haben.........Sonderschule B Zug......

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 18.04.2014 07:37

... das: http://www.haftungsboykott.at/

zu unterzeichnen.

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woppl (4.948 Kommentare)
am 18.04.2014 07:25

aber jede(r) noch so dumme ZPÒ Wähler hat das gewusst ...... sie sind für diesen job ungeeignet ........

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max1 (11.582 Kommentare)
am 18.04.2014 07:14

-----Den Buchwert bezifferte Picker mit 500 Millionen Euro. "Mehr werden wir dafür sicher nicht bekommen." Es gebe aber eine Reihe von ernst zu nehmenden Bietern.----
Grenzt ja schon an eine kreditschädigende Handlung und das von einem der Banken verkaufen soll, eine glückliche Hand haben die schon die diesen Herrn ausgesucht haben. Gratulation

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( Kommentare)
am 18.04.2014 07:14

du verlogenses Arschloch, du weißt dass es am Ende mehr als 10 Milliarden sein werden und sind...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.04.2014 07:07

. Man sei immer noch im "Normal-Szenario" der EU-Vorgaben und nicht im "pessimistischen".

was ist dann ein " nicht normales Szenario " oder nennt man es " AB NORMALES " ?
do wern Milliarden aussi gchmiessen und de sogn :
des is eh normal traurig wos de leit ois eifoit ? tz tz tz

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.04.2014 11:54

Für unsere Regierung ist es normal, die vom hart arbeitenden Volk (die Reichen und Spekulanten trage eh so gut wie nix zum Steueraufkommen bei) gleich milliardenweise zu verbrennen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.04.2014 06:44

So typisch für einen Manager der zwar schönes Geld "kassiert" aber nicht weiß wies ums "Geschäft" bestellt ist.

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laechler (946 Kommentare)
am 18.04.2014 00:57

wir sind noch nicht am Ende der Fahnenstange - es gibt noch andere Fusskranke - Kommunalbank, ÖVAG und das große Teile des ach so glorreichen Geschäftes im Goldenen Osten not leiden ist mittlerweile auch durchgesickert. Es gibt ja die Meinung die EU/Nato wollte darum die Ukraine kaufen, um die dortigen Banken nach griechischer Art zu "retten". L

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