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Grasser bekommt Probleme wegen Sportwagens

21. Jänner 2013, 05:42 Uhr
Grasser bekommt Probleme wegen Sportwagens
Grasser mit Anwalt im Smart Bild: APA

WIEN. Von seinem Rechtsvertreter Manfred Ainedter lässt sich Karl-Heinz Grasser gerne im Smart-Kleinwagen fahren. Probleme bekommt der Ex-Finanzminister nun wegen seiner Nähe zum Sportwagenbauer Porsche.

Er habe 2003 für ein 911er-Cabrio nur 9900 Euro an Leasingraten bezahlt. Porsche müsse 23.500 Euro nachversteuern, heißt es. Grasser habe Ex-Porsche-Chef Wendelin Wiedeking mit einem Orden der Republik bedacht. Wiedeking habe Grasser schriftlich gedankt, dass er sich auf EU-Ebene eingesetzt habe.

Ermittelt wird gegen den Ex-Minister weiterhin in einem Finanzstrafverfahren. Es besteht der Verdacht, dass er 500.000 Euro Gewinn aus dem Buwog-Verkauf angelegt habe. Grasser will nachweisen, dass es sich um Geld seiner Schwiegermutter gehandelt habe.

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19  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2good4U (17.526 Kommentare)
am 21.01.2013 16:56

dass er sich nicht einfach "nicht erinner kann" woher das Geld gekommen ist. So wird´s doch in der Politik normalerweise gemacht.

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Querulant (615 Kommentare)
am 21.01.2013 17:23

er hat sich ja auch erinnernkönnen, dass er ein paar hunderter Kirchensteuer zuwenig bezahlt hat und dies nachholte.
Eindruckschinden: bin ja soooo gerecht.
Zahl ja, was ich vergessen habe.
Und die Millionen ans Finanzamt????

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am 21.01.2013 15:24

Da kommst du dir als normaler Steuerzahler nur verarscht vor

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am 21.01.2013 14:58

die reinste Medienhatz zwinkern

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am 21.01.2013 13:22

Da würde so manchem blöd grinsenden Schuft wie diesem hier das Lachen vergehen.

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coralreef (86 Kommentare)
am 21.01.2013 12:55

Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht!

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 21.01.2013 10:26

Da muss er doch schuldig sein. Es kann gar nicht anders sein.
Zynismus Ende.

Mir ist der Grasser egal. Wenn wir eine funktionierende Justiz haben, wird sie die Schuldfrage klären. Wenn die Justiz nichts taugt, dann ist das ein viel größeres Problem, als wenn Grasser sich bereichert hat.

Was mir aber nicht egal ist, dass so viele Menschen versuchen, unsere Gesetze auszuhebeln, nur weil man sich an einem politischen Gegener rächen will. Diese Art Wahlkampf geht zu weit.

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am 21.01.2013 09:50

um KHG und Österreich. Tja....

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am 21.01.2013 09:31

gar nichts nachweisen. Die Justiz muss ihm beweisen,dass er ungesetzlich gehandelt hat.So läuft es in einem Rechtsstaat.Lernen sie Justiz Herr Redakteur....

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Querulant (615 Kommentare)
am 21.01.2013 09:47

und das wird sie auch!

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 21.01.2013 08:36

"Grasser will nachweisen, dass es sich um Geld seiner Schwiegermutter gehandelt habe."

Das ist sehr schwierig, wenn die Schwiegi aussagt, dass es sicht nicht um ihr Geld handle.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 21.01.2013 08:26

einen Porsche zu so einen "Leasing-Preis"?

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 21.01.2013 08:02

Dies zeigt 3 Möglichkeiten.
1: Herr KHG war der gerissenste "Schurke" den die österreichische Justiz je gejagd hat.
2: Wir haben es mit Europas unfähigsten Ermittlern zu tun, denn die finden in 4 Jahren rein gar nix.
3: Herr Grasser hat sich im Rahmen der Gesetze bewegt. ( Aber das darf man gar nicht annehmen, denn nach rotem Kredo hat er schuldig zu sein, weil er der beste Finanzminister war.

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Querulant (615 Kommentare)
am 21.01.2013 09:45

für sein eigenes Geldbörsl.
Er hat österreichisches Staatsvermögen verschleuder und seine Freunde kräftig verdienen lssen.
Mit dem Verkauf des Linzer Finanzgebäude kann nicht einmal für 10 Jahre die Miete für die jetzigen Fi-Amts-Büros bezahlt werden.
Das hat der beste Finanzminister zusammengebracht.
Das erfordert kein großes Können.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 21.01.2013 14:44

dürfen u. wollen nichts finden, genau so wie bei pulli!!!!!!!!!!!!

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am 21.01.2013 07:26

Ein wenig anpinkeln damit auch er wieder einmal in den Massenmedien vertreten ist - und auch diesmal wird wiederum nicht mehr passieren. Mit dieser Taktik wird dem Volke eingeredet dass ohnedies "etwas" gemacht wird, in der Realität hat ja hiemand Interesse an einer Aussage von Grasser denn damit würden ja ehemalige hochgelobte Politiker mit der unrühmlichen vergangenheit konfrontiert werden.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 21.01.2013 07:16

...hat aber schon gesagt, dass das nicht ihre Kohle war !

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am 21.01.2013 08:04

wird sich bei Bedarf dann wohl wieder dran erinnern können....

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 21.01.2013 14:48

verstanden worden, so die liebe schwiegermutter. die beliebteste ausrede v. den öst. politgaunern.

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