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Grasser bekommt Probleme wegen Sportwagens
WIEN. Von seinem Rechtsvertreter Manfred Ainedter lässt sich Karl-Heinz Grasser gerne im Smart-Kleinwagen fahren. Probleme bekommt der Ex-Finanzminister nun wegen seiner Nähe zum Sportwagenbauer Porsche.
Er habe 2003 für ein 911er-Cabrio nur 9900 Euro an Leasingraten bezahlt. Porsche müsse 23.500 Euro nachversteuern, heißt es. Grasser habe Ex-Porsche-Chef Wendelin Wiedeking mit einem Orden der Republik bedacht. Wiedeking habe Grasser schriftlich gedankt, dass er sich auf EU-Ebene eingesetzt habe.
Ermittelt wird gegen den Ex-Minister weiterhin in einem Finanzstrafverfahren. Es besteht der Verdacht, dass er 500.000 Euro Gewinn aus dem Buwog-Verkauf angelegt habe. Grasser will nachweisen, dass es sich um Geld seiner Schwiegermutter gehandelt habe.
mehr aus Wirtschaft
dass er sich nicht einfach "nicht erinner kann" woher das Geld gekommen ist. So wird´s doch in der Politik normalerweise gemacht.
er hat sich ja auch erinnernkönnen, dass er ein paar hunderter Kirchensteuer zuwenig bezahlt hat und dies nachholte.
Eindruckschinden: bin ja soooo gerecht.
Zahl ja, was ich vergessen habe.
Und die Millionen ans Finanzamt????
Da kommst du dir als normaler Steuerzahler nur verarscht vor
die reinste Medienhatz
Da würde so manchem blöd grinsenden Schuft wie diesem hier das Lachen vergehen.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht!
Da muss er doch schuldig sein. Es kann gar nicht anders sein.
Zynismus Ende.
Mir ist der Grasser egal. Wenn wir eine funktionierende Justiz haben, wird sie die Schuldfrage klären. Wenn die Justiz nichts taugt, dann ist das ein viel größeres Problem, als wenn Grasser sich bereichert hat.
Was mir aber nicht egal ist, dass so viele Menschen versuchen, unsere Gesetze auszuhebeln, nur weil man sich an einem politischen Gegener rächen will. Diese Art Wahlkampf geht zu weit.
um KHG und Österreich. Tja....
gar nichts nachweisen. Die Justiz muss ihm beweisen,dass er ungesetzlich gehandelt hat.So läuft es in einem Rechtsstaat.Lernen sie Justiz Herr Redakteur....
und das wird sie auch!
"Grasser will nachweisen, dass es sich um Geld seiner Schwiegermutter gehandelt habe."
Das ist sehr schwierig, wenn die Schwiegi aussagt, dass es sicht nicht um ihr Geld handle.
einen Porsche zu so einen "Leasing-Preis"?
Dies zeigt 3 Möglichkeiten.
1: Herr KHG war der gerissenste "Schurke" den die österreichische Justiz je gejagd hat.
2: Wir haben es mit Europas unfähigsten Ermittlern zu tun, denn die finden in 4 Jahren rein gar nix.
3: Herr Grasser hat sich im Rahmen der Gesetze bewegt. ( Aber das darf man gar nicht annehmen, denn nach rotem Kredo hat er schuldig zu sein, weil er der beste Finanzminister war.
für sein eigenes Geldbörsl.
Er hat österreichisches Staatsvermögen verschleuder und seine Freunde kräftig verdienen lssen.
Mit dem Verkauf des Linzer Finanzgebäude kann nicht einmal für 10 Jahre die Miete für die jetzigen Fi-Amts-Büros bezahlt werden.
Das hat der beste Finanzminister zusammengebracht.
Das erfordert kein großes Können.
dürfen u. wollen nichts finden, genau so wie bei pulli!!!!!!!!!!!!
Ein wenig anpinkeln damit auch er wieder einmal in den Massenmedien vertreten ist - und auch diesmal wird wiederum nicht mehr passieren. Mit dieser Taktik wird dem Volke eingeredet dass ohnedies "etwas" gemacht wird, in der Realität hat ja hiemand Interesse an einer Aussage von Grasser denn damit würden ja ehemalige hochgelobte Politiker mit der unrühmlichen vergangenheit konfrontiert werden.
...hat aber schon gesagt, dass das nicht ihre Kohle war !
wird sich bei Bedarf dann wohl wieder dran erinnern können....
verstanden worden, so die liebe schwiegermutter. die beliebteste ausrede v. den öst. politgaunern.