Goldpreis bleibt unter Druck
LINZ. Der Goldpreis hat zwar einen fulminanten Start ins Jahr 2016 hingelegt, sank dann aber kontinuierlich.
In einem Umfeld steigender Kapitalmarktzinsen in den USA und einem starken Dollar ist das keine Überraschung. Ein Plus von knapp sechs Prozent bei der Feinunze blieb im Vergleich zum Jahresbeginn übrig.
In Zeiten einer steigenden Zuversicht, was die weitere Entwicklung der Weltkonjunktur angeht, dürfte Gold als Krisenwährung weiterhin eine Nebenrolle spielen und der Preis weiter unter Druck bleiben.
Steigende Anleiherenditen in den USA dürften den Preisdruck auf das Gold weiter erhöhen. Umgekehrt wird auch die Inflation steigen, was wiederum für das Edelmetall spricht. Es sind höchst unterschiedliche Signale, die sich auch in den Expertenmeinungen spiegeln. Trotzdem empfehlen Anlageberater eine Beimengung von Gold in einem ausgeglichenen Portfolio.
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Papiergeld ist immer noch gescheitert dagegen ist Gold immer noch Gold geblieben.
Geld ist eine Vertrauensangelegenheit und wenn Draghi mit frisch gedruktem Papier das er Euro nennt die Börsen beflügelt dann ist dies kein Vertrauensbeweis.
Jemand der in Gold anlegt wird daher langfristig weniger Enttäuschung erleben als derjenige der in Papiergeld anlegt.
Meine Zahnderl, da druckt nix. Da ist noch alles Metall drinnen stabil. Hoffentlich noch viele weitere Jahre.