Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Gazprom sieht Europas Gaslieferungen durch Ukraine gefährdet

Von nachrichten.at/apa, 03. April 2014, 15:21 Uhr
Gazprom sieht Europas Gaslieferungen durch die Ukraine gefährdet. Bild: epa

KIEW. Der russische Energiekonzern Gazprom fordert von der Ukraine die Auffüllung ihrer Gas-Speicher, um Liefer-Engpässe in Westeuropa zu vermeiden.

Es bestünden ernsthafte Sorgen, dass der Weitertransport nach Europa gefährdet sein könnte, weil die Speicher nicht mehr ausreichend gefüllt seien, erklärte Gazprom am Donnerstag.

Derzeit schulde die Ukraine Gazprom 2,2 Milliarden Dollar, 500 Millionen mehr als zuletzt angenommen, erklärte der Konzern nach einem Treffen von Firmenchef Alexei Miller mit dem neuen Chef des ukrainischen Unternehmens Naftogaz weiter. Russlands Ministerpräsident Dimitri Medwedew forderte die Ukraine zur Zahlung des Geldes auf.

Den Gaspreis für die Ukraine steigt unterdessen zum zweiten Mal binnen weniger Tage. Ab April muss die Ukraine für 1000 Kubikmeter russisches Erdgas 485 Dollar zahlen. Begründet wurde das mit neuen Ausfuhrzöllen. Erst am Dienstag hatte Gazprom den Preis von 268,50 auf 385,50 Dollar angehoben.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Bleischürzen bei Röntgen haben ausgedient

Fußballstar Xaver Schlager kauft Wirtshaus in Sankt Valentin

Fusion unterm Giebelkreuz: Neue Raiffeisenbank Region Traun-Alm

Schwanenplage am Attersee kommt Landwirte teuer zu stehen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

13  Kommentare
13  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepone (60.622 Kommentare)
am 03.04.2014 20:38

als die Russen den Gaspreis für die Ukraine um 30 % erhöht haben ... und da die Kassen leer sind kommt das nächste Problem im nächsten Winter ...die EU wird das finanzieren MÜSSEN ! jetzt is es eh woam ... hahahahahaha

wir werden uns noch spätestens Ende des Jahres an das Gasproblem erinnern ... DURCH DIE BRIEFTASCHE !!!

lädt ...
melden
tja (4.605 Kommentare)
am 04.04.2014 07:36

darum Beten, daß sich der vergangene Winter wiederholen möge - amen!

lädt ...
melden
LX84 (314 Kommentare)
am 03.04.2014 19:33

Wird Zeit, noch mehr in die Erneuerbaren zu investieren!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.04.2014 18:43

im Westen kaufen---garantiert Putin frei .und kommt von der Westlichen Wertegemeinschaft----

lädt ...
melden
herst (12.753 Kommentare)
am 03.04.2014 18:16

dass ich nicht auf Gasgriller umgestiegen bin und bei meinem Holzkohlegriller geblieben bin...

lädt ...
melden
woppl (4.948 Kommentare)
am 03.04.2014 17:55

für die Gaslieferungen mehr zahlen als für Griechenland jemals geplant war......

lädt ...
melden
Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.04.2014 17:37

werden schon eine Lösung finden.
Einen"Kredit"für die Ukraine z.b. ...

lädt ...
melden
barzahler (7.595 Kommentare)
am 03.04.2014 16:44

haben schon Putin und sein deutscher Spezie Schröder bei der Festlegung der Gaspipeline durch die Nordsee walten lassen. Auch wenn die Polen (ein weiteres trojanische Pferd der USA) bis an die Decke gesprungen sind vor Wut.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 03.04.2014 16:34

die Zange.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.04.2014 15:30

Gaudi abgehaust und übergelaufen zwinkern

Wir danken den Banken ... und dem heiligen Geist, der immer daneben.....!

Ohne Sarkasmus wär´s völlig unerträglich ... seit vorgestern schon!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 03.04.2014 16:36

DIE spassen nicht.

lädt ...
melden
Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 03.04.2014 20:52

... das hätte jedem vor dem Konflikt auch schon klar sein können!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 04.04.2014 01:24

Und den Westmedien. Die verstehen noch immer nichts.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen