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Franken treibt Wien in die Enge
WIEN. Auch die Gemeinde Wien muss infolge der Aufwertung der Schweizer Währung ihre Franken-Strategie adaptieren, sagte gestern Finanzstadträtin Renate Brauner (SPÖ). Der Franken-Schuldenstand Wiens dürfte um gut 300 Millionen Euro gestiegen sein. Zu realisierten Verlusten werde es aber nicht kommen, versicherte Brauner erneut. 2013 betrugen die Franken-Schulden der Stadt 1,623 Milliarden Euro – bei Gesamtschulden von 4,635 Milliarden Euro.
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