Franken-Freigabe: US-Großbank verdiente hunderte Millionen Dollar
NEW YORK. Während viele Haushalte, Kommunen und Firmen unter der Freigabe des Franken-Kurses und dessen Aufwertung leiden, hat die US-Großbank JPMorgan Chase viel Geld damit verdient.
Es kommt immer darauf an, wann und wie man in eine Veranlagung eingestiegen ist oder Schulden aufgenommen hat: Die US-Großbank JPMorgan Chase hat anders als andere Großbanken einem Bericht zufolge von der unerwarteten Aufwertung des Schweizer Franken massiv profitiert.
An dem Tag, als die Schweizer Nationalbank (SNB) entschieden habe, den Mindestkurs des Franken gegenüber dem Euro aufzuheben, habe JPMorgan 250 bis 300 Millionen Dollar verdient, meldete die Agentur Bloomberg.
Bloomberg beruft sich auf zwei mit dem Vorgang vertraute Personen. JPMorgan war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Andere Banken wie Citigroup, die Deutsche Bank und Barclays hätten durch den Schritt der SNB Millionen Dollar verloren, hieß es weiter.
Die SNB hatte am 15. Jänner den vor mehr als drei Jahren eingeführten Euro-Mindestkurs von 1,20 Franken überraschend aufgehoben. Die Schweizer Währung zog daraufhin um zeitweise knapp 30 Prozent an.
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